Das iPhone 13 soll tatsächlich unter diesem Namen auf den Markt gebracht werden: Über Monate war in verschiedenen Ausblicken auch immer wieder ein iPhone 12s als Bezeichnung für das kommende Modell gehandelt worden, Apple zähle aber weiter munter nach oben, heißt es nun aus der Lieferkette.
Apple wird sein kommendes iPhone tatsächlich unter dem Namen iPhone 13 auf den Markt bringen, das berichten aktuell asiatische Wirtschaftsmedien und stützen sich dabei auf verschiedene Quellen in Apples Lieferkette. Konkret werde Apple lediglich die Zahl ändern, davon abgesehen aber alle Namen unverändert belassen, heißt es weiter.
Somit würde es im Herbst ein iPhone 13 Mini, ein iPhone 13, ein iPhone 13 Pro und ein iPhone 13 Pro Max geben. In den letzten Monaten war immer wieder auch die Bezeichnung iPhone 12s gefallen. Apple hatte früher mehrfach iPhone-Modelle mit diesem Zusatz auf den Markt gebracht und damit zum Ausdruck gebracht, dass es sich hierbei um graduelle Verbesserungen eines größeren Updates handelte. Diese Erkenntnis ist aus marketingtechnischer Sicht indes zweifellos fatal, das letzte S-Modell war dann auch das eher weniger erfolgreiche iPhone Xs / Xs Max.
Foxconn baut nach wie vor die meisten iPhones
Weiter wurde klar, dass die meisten neuen Modelle auch in diesem Jahr wieder von Foxconn gefertigt werden. Rund 68% aller iPhone 13-Modelle soll der taiwanische Auftragsfertiger für Apple bauen, immerhin noch rund 60% des iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max werde vollständig von Foxconn gefertigt, so heißt es in den Kreisen der Lieferkette.
Die neuen Modelle werden aktuell für Mitte September erwartet. In einer früheren Meldung hatten wir einen möglichen Starttermin für das kommende iPhone aufgegriffen.