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Unangemessen und beschwerlich: Apple sträubt sich mit Händen und Füßen gegen iPhone-Entschlüsselung

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Unangemessen und beschwerlich: Apple sträubt sich mit Händen und Füßen gegen iPhone-Entschlüsselung
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Apple wehrt sich auf verschiedenen Ebenen gegen die Forderungen des FBI die iPhone-Verschlüsselung aufzuheben. Aus dem Papier zur Klageabweisung geht nun eine ökonomische Begründung hervor.

Sechs bis zehn Entwickler von Apple würden mindestens zwei bis vier Wochen benötigen die Softwareanpassungen zu schreiben, die nötig seien das FBI zu befähigen die Verschlüsselung des iPhone 5C von Syed Farook, dem getöteten Terroristen, zu umgehen. Dieser Aufwand aber sei unangemessen und beschwerlich, so Apple.

So etwas gab es noch nie

Für diesen Job würde Apple aus der iOS-Entwicklungsabteilung einen Qualitätssicherungsmanager, einen Projektmanager und einen Dokumentaristen abstellen müssen.

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So etwas sei überhaupt noch nie gemacht worden, die Schaffung eines „GovtOS“, eines Regierungs-Systems, so Apple-Manager Erik Neuenschwander, verantwortlich für die iOS-Privatsphäre.
Weiterer Aufwand
Nach Fertigstellung der reinen Entwicklung würde Apple dann in speziellen Räumlichkeiten, wo weder Apples, noch der FBI-Dienstbetrieb, gestört würde, an die Entsperrung des iPhones gehen, was wiederum Zeit und Geld kosten würde, zumal im Laufe der Entwicklung noch mit üblichen Problemen und Verzögerungen zu rechnen sei. Ein vergleichbarer Aufwand könnte mit jedem weiteren iPhone auf den US-Steuerzahler zukommen, das Cupertino entsperren soll, so zumindest Apple.

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