Zahlen
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Zahlen
Märkte am Mittag: Apple ordert weniger iPhones
Erst jüngst berichteten wir über negative Prognosen, die Apple vor einem langen Niedergang sehen, nun legen neue Zahlen zumindest verflachende iPhone-Verkäufe nah. Um nicht falsch verstanden zu werden: Das iPhone 6S ist weiterhin ein gut gehendes Produkt. Apple hatte für das Weihnachtsgeschäft einen Absatz von 80 Millionen Geräten angepeilt und entsprechende Orders an seine Zulieferer gegeben. Das war womöglich etwas optimistisch kalkuliert. Anscheinend hat Apple Überkapazitäten aufgebaut, die nun abverkauft werden sollen. Das behaupten japanische Medienberichte, die unter Berufung auf Zuliefererkreise eine Reduzierung der Orders neuer iPhone 6S-Modelle um 30%
MEHRMärkte am Mittag: Blogger prognostiziert iPhone-Dämmerung
Häufig prognostizieren Analysten Apple einen Niedergang und argumentieren dabei mit verschiedenen Punkten. Ein Aspekt, der in jüngster Vergangenheit öfters genannt wurde, lässt sich indes nicht wegreden. Der Medienwissenschaftler und Wirtschaftsjournalist Nils Jacobsen, unter Anderem Chefredakteur verschiedener großer deutscher Content-Portale, schreibt auf dem Branchendienst Meedia regelmäßig über Apple und betont dabei häufiger, wie kritisch er die derzeitige Entwicklung des iPhone-Konzerns sieht. Auch wir legten euch schon wiederholt die Punkte vor, die Jacobsen nun ein mal mehr zusammengefasst hat. Wirklich neu sind die Fakten seines Fazits nicht, doch bleiben die Fakten aktuell:
MEHRMärkte am Mittag: Große Displays sind beliebt
Als Apple vor Jahren die neuen Bildschirmgrößen der iPhones 6 bzw. 6 Plus einführte, gab es nicht wenige Stimmen, die dem Unternehmen vorwarfen sich vom Markt vor sich her treiben zu lassen, an statt auf den Nutzerwunsch zu hören. Heute zeigt sich, dass die neuen Größen angenommen werden. Die Bildschirmgröße aller heute verkauften Smartphones hat sich im Mittel auf einen Wert zwischen 3,5 und 4,9 Zoll eingependelt, liegt also deutlich vor dem Quasidurchschnitt von 3,5 Zoll vergangener Jahre. Die Verkaufszahlen der Geräte mit Bildschirmgrößen dieses Korridors sank im letzten Jahr
MEHRGefeuert: Analyst sah bei Apple zu schwarz
Wer sich schon ein mal gefragt hat, wie es Analysten in der Tech-Branche ergeht, die falsche Prognosen verbreiten, erhält nun eine Antwort. Berichte, Spekulationen und von Analysten gestreute Gerüchte sind häufig das Salz in der Suppe des Tech-Redakteurs. Manchmal gewinnt man den Eindruck, das Spekulieren und Fabulieren über Trends und Produktpositionierungen müsse eine der vergnüglichsten Tätigkeiten sein, für die man bezahlt werden kann. Doch wenn sich jemand aus dem von Banken und Marktforschern rekrutierten Heer an Berufsspekulanten verschätzt, was häufiger passiert, als die meisten Profiakteure der Branche zugeben, kostet es
MEHRAmazon Prime legt Jahresendspurt hin
Amazon Prime geht in den Jahresendspurt. Der Dienst konnte vor Weihnachten noch ein mal deutlich an Abonnenten zulegen. Das Serienangebot im Videobereich macht Amazon Prime auch zunehmend attraktiver. Die Woche vor Heiligabend war für Amazon Prime außerordentlich erfolgreich. Der Dienst konnte rund drei Millionen Nutzer dazugewinnen. Amazon Prime beinhaltet unter Anderem die Möglichkeit versandkostenfreier Lieferungen, für viele Nutzer dürfte das Angebot aber vor Allem wegen seiner Videoinhalte interessant sein. Verfügbar sind zahlreiche Filme und Serien und das Angebot wurde jüngst noch ein mal deutlich aufgestockt. Zuletzt startete unter Anderem die
MEHRMärkte am Mittag: Facebook-Apps in 2015 extrem erfolgreich
2015 war erneut ein außerordentlich erfolgreiches Jahr für die Facebook-App. Obwohl das Unternehmen erst jüngst einige Anwendungen seines Kreativbereichs wieder einstellte, ist die Mutter-App erneut die erfolgreichste App des Jahres. Die App erreichte im aktuellen Jahr durchschnittlich 126 Millionen Nutzer, ein Plus von 8% zum Vorjahr. Auf Platz zwei folgt YouTube mit gut 97 Millionen Nutzern monatlich. Direkt danach folgt der Facebook Messenger mit einem Zuwachs von satten 31%, er kommt auf 96 Millionen monatliche Nutzer. Die Zahlen des Marktforschers Nielsen zeigen ein mal mehr, wie stark die Dominanz von
MEHRMärkte am Mittag: Apple Watch könnte den Markt beherrschen
Aktuelle Zahlen bestätigen, was wir in den letzten Monaten bereits berichteten: Die Apple Watch könnte zu einem systemrelevanten Faktor im Smartwatch-Markt werden. Auch wenn es schon vor der Apple Watch Smartwatches gab, könnte Apple den Markt für lange Jahre bestimmen oder zumindest neu definieren, wenn man aktuelle Zahlen und Einschätzungen von Marktforschern wie IDC betrachtet. Im noch laufenden Jahr dürfte sich Apples Marktanteil in diesem Segment auf rund 61% belaufen, dahinter, aber weit abgeschlagen, liegen Uhren, die mit Googles Android Wear laufen. 15% der abgesetzten Einheiten. Apple könnte für lange
MEHRUS-Bürger: Tim Cook for President
Nein, Tim Cook plant derzeit keinen Wechsel in die Politik, wie man vielleicht beim Lesen der Überschrift vermuten könnte, aber die Amerikaner würden ihn trotzdem zum Präsidenten wählen. Erinnert sich noch jemand an Tekken? In der Verfilmung der Spielereihe von 2010 sind die staatlichen Strukturen weltweit zerbrochen und Konzerne haben die Herrschaft übernommen. Wenn man nun 1000 US-Amerikaner befragt, welche Firma wohl am effektivsten das Land regiert… … landet Apple auf Platz eins. Gründe: Die Kommunikation mit den Kunden, der Service und eine innovative Gestaltung der Zukunft. Während wir bei
MEHRApple Upgrade Program: Das Jahres-iPhone kommt gut an
Alle 12 Monate ein aktuelles iPhone, Apples Upgrade Program in den USA trifft bei Neukunden auf Zustimmung. Der Europa-Start bleibt fraglich. Was haltet ihr vom iPhone-Abo? Mit seinem Upgrade Program ermöglicht es Apple seit einiger Zeit Kunden in den USA ihr iPhone frühestens nach 12 Monaten gegen das aktuelle Modell auszutauschen. Die Käufer zahlen dabei gut 32 Dollar monatlich und das längstens zwei Jahre lang. Das Konzept kennt man in ähnlicher Form bei subventionierten Netzbetreibergeräten. Und wie bei Diesen zahlt der Kunde hier ebenfalls drauf: Rund 120 Dollar über dem
MEHRiPhone zweit beliebtestes Smartphone zu Weihnachten
Zu Weihnachten wird gerne Elektronik verschenkt. Auch in diesem Jahr sind Apple-Produkte unterm Tannenbaum wieder sehr beliebt, doch iPhone, Apple Watch und co. müssen sich einem Mitbewerber geschlagen geben. In diesem Jahr rechnen Marktforscher mit ausnehmend vielen verschenkten Apple Watches zu Weihnachten, apropos: Habt ihr euch eine Apfel-Uhr gewünscht? Und tatsächlich werden im Bereich der Smart Devices Apple-Gadgets am zweithäufigsten auf dem Gabentisch liegen, wie aktuelle Schätzungen voraussagen. Allerdings werden Geräte von Samsung am häufigsten von den Deutschen verschenkt. Knapp 50% der zu Weihnachten vermutlich verschenkten Geräte stammt von den
MEHRMärkte am Mittag: 21,9 Millionen Apple Watches im kommenden Jahr verkauft
Sollten diese Zahlen eintreten, würde sich die Apple Watch im ersten Jahr besser verkaufen, als das erste iPhone von 2007. Ein ganzer Markt könnte davon umgekrempelt werden. Apple könnte 21,9 Millionen Apple Watches bis April kommenden Jahres verkaufen. DAs wäre die erfolgreichste Einführung eines neuen Produkts in der jüngeren Apple-Geschichte. Das iPhone wurde im ersten Jahr seines Verkaufs rund 5,4 Millionen mal abgesetzt, das erste iPad rund 19 Millionen mal. Apple bleibt noch genaue Verkaufszahlen schuldig, der Geschäftsbereich, dem die Apple Watch zugerechnet wird, legte allerdings im vergangenen Quartal um
MEHRMärkte am Mittag: iPhone verliert Marktanteile in den USA
Es gibt neue Zahlen zu Apples Marktanteilen weltweit. Demnach geht es zuletzt etwas abwärts für das iPhone. Zwischen August und Oktober verlor das iPhone ein wenig an Fahrt. In den USA büßte das Smartphone 8,3% ein und kam zuletzt auf einen Marktanteil von 33,6%. Im Gegenzug legte Android auf rund 63% zu, ein Plus von 9,5 Punkten. Inhalt von www.kantarworldpanel.com anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von www.kantarworldpanel.com anzuzeigen Inhalt von www.kantarworldpanel.com immer anzeigen „Inhalt“ direkt öffnen Der europäische Markt reagierte indes nur schwach. Für das iPhone gab es ein
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