Zahlen
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Zahlen
Märkte am Mittag: Apple Watch bringt die Uhren in Gang
Während Berufsskeptiker wie die Branchenbeobachter bei Meedia noch über einen möglichen Flop der Apple Watch spekulieren, sagen Marktforscher der Apple-Uhr die Belebung eines schlafenden Marktes voraus. Das Umsatzvolumen mit den Watches könnte sich Dank Cupertino im kommenden Jahr verdoppeln. In 2017 werden laut Prognosen der Marktforscher von Gartner weltweit rund 66 Millionen Smartwatches ausgeliefert werden, im vergangenen Jahr waren es noch 50 Millionen. Die Analysten schreiben Apple diese starke Steigerung zu. Cupertino habe aus den Smartwatches einen Lifestyle gemacht. Die Umsätze mit Wearables soll bis 2019 auf 17,5 Milliarden Dollar
MEHRMärkte am Mittag: Auch Facebook zahlt zu wenig Steuern
Nach Apple und auch Google gerät nun Facebook ins Visier europäischer Steuerfarnder. Dieses Mal ist allerdings nicht Irland Schauplatz des Geschehens. Während Apples Streit mit der EU-Kommission und auch den nationalen Steuerbehörden einzelner Mitgliedsländer seit längerem bekannt ist, wird häufig vergessen, dass die Praxis zur maximalen Steuervermeidung ein Instrument der meisten multinationalen Konzerne ist. Laut Berichten britischer Medien betrugen die Steuerabgaben von Facebook außerhalb der USA im Jahr 2014 lediglich schlanke 122 Millionen US-Dollar. Dem stand ein Auslandsgewinn von 3,4 Milliarden Dollar gegenüber, ergibt einen effektiven Steuersatz von 3,6%. Mit
MEHRWechsel an der Spitze: Google löst Apple ab
Erst gestern berichteten wir darüber, dass Apples Platz an der Sonne womöglich gefährdet sein könnte. Google hatte seinen Marktwert dem von Apple auf 3% Diskrepanz angenähert. Nachdem Alphabet, die neue Google-Holding, gestern ihre Bilanzen vorlegte, hat das Unternehmen Apple überrundet: Sein Marktwert liegt nun bei 524 Milliarden US-Dollar, Apple bringt 494 Milliarden Dollar auf die Wage. Im letzten Quartal stieg der Gewinn von Alphabet auf 4,52 Milliarden Euro, der Umsatz kletterte auf 21,3 Milliarden Dollar, ein Plus von 18% zum Vorjahresquartal. Und obwohl man allgemein eine systemische Krise im Onlinewerbemarkt
MEHRAn der Börse: Anleger schicken Apple auf Talfahrt
Wenig überraschend ist die Apple-Aktie am Tag nach der Quartalskonferenz erst ein mal eingebrochen, ein Phänomen, das auch von vergangenen Bekanntgaben der Absatzzahlen bekannt ist. Nach dem ersten Börsentag nachdem Apple die Zahlen für Q1 2016 bekannt gab, verliert die Aktie des Unternehmens zuletzt 4,63% und fällt auf 95,68 US-Dollar. Ein Kursverlust nach Quartalszahlen ist bei Apple indes nicht ungewöhnlich, da die Geschäftsentwicklung Cupertinos traditionell von hohen Analystenerwartungen begleitet wird. Was Branchenexperten und Beobachter von Handelshäusern und Banken aus den jüngsten Zahlen machen werden, steht dahin. Die Serie der kritischen
MEHRQuartalszahlen: Weltwirtschaft hat Apple die Bilanz verhagelt
Gestern berichteten wir bereits die wichtigsten Kennzahlen von Apples Verkäufen in den letzten 90 Tagen. Tim Cook hatte für die teils wenig befriedigenden Ergebnisse auch eine Erklärung parat, die sich jedoch von anderen Erklärungsansätzen, die in der Vergangenheit versucht wurden, unterschied. Laut Cook ist die kriselnde Weltwirtschaft in Teilen für die schwächelnden Absätze verantwortlich: Apple erwirtschafte 66% seiner Umsätze außerhalb der USA. So hätten Währungseffekte auf Apples Geschäfte durchgeschlagen. Da der Dollar zuletzt sehr stark war und andere relevante Währungen wie der Euro, der kanadische und australische Dollar und der
MEHRApple Quartalszahlen: Der letzte Rekord?
In den vergangenen Monaten berichten wir wiederholt über düstere Spekulationen, wonach Apple seinen Zenit überschritten habe und einem quälenden Niedergang entgegensehe. Heute nun gab Cupertino die Zahlen für Q1 2016 bekannt. Die Kernaussage ist zunächst: Rekord? Ja, aber… Sowohl bei Umsatz, als auch Gewinn stellte das Unternehmen einen neuen Rekord auf, wenn auch nur knapp. Mit knapp 76 Milliarden Dollar Umsatz und 18,3 Milliarden Dollar Gewinn übertraf das Unternehmen die 74,4 Milliarden bzw. 18 Milliarden des Vorjahreszeitraums klar, aber marginal. Etwas mehr iPhones / etwas weniger Macs verkauft Apple verkaufte
MEHRMärkte am Mittag: Nur iPhones sind nicht genug
Wir berichteten bereits häufiger über negative Prognosen bezüglich Apples Abhängigkeit von den iPhone-Verkäufen und dem Fehlen alternativer Umsatzbringer. Eine weitere Stimme im Analystenchor stößt nun ins selbe Horn. Apple sollte wieder mehr Computer bauen, auf diesen knackigen Nenner kann man die Aussage von . KGI Securities-Analyst Ming-Chi Kuo herunterbrechen. Er senkte den Daumen über ein erwartetes neues Vier-Zoll-iPhone im März und korrigierte seine Prognose von 18-20 Millionen verkaufter Einheiten im ersten Jahr auf 10-12 Millionen Geräte. Kunden würden vermutlich häufiger zum iPhone 5S greifen, das noch ein mal deutlich im Preis fallen
MEHRSuche am iPhone: So viel zahlt Google für die Einstellung als Standardsuche
Dass Google ab Werk die Standardsuchmaschine am iPhone ist, lässt sich der Suchriese Einiges kosten. Nun ist auch bekannt geworden, wie viel eszuletzt war. Im Rahmen des jahrelangen Rechtsstreits zwischen Google und dem Datenbankanbieter Oracle kam jüngst ans Licht, wie hoch die Zahlungen Googles an Apple dafür waren, dass die Googlesuche weiterhin standardmäßig am iPhone eingestellt ist. Demnach zahlte Google 2014 rund eine Milliarde Dollar an Apple, ein moderater Preis, schaut man auf den Umsatz, den das Unternehmen seit 2008 mit seiner Androidplattform erzielte: 31 Milliarden Dollar waren es.Oracle, das
MEHRInfografik: App Store vs. Play Store; Weniger ist manchmal mehr
Manchmal ist Weniger einfach Mehr. Der Google Play Store verzeichnete in 2015 doppelt so viele Downloads wie der App Store für iOS-Devices. Mit dessen Umsatzzahlen kann er aber beileibe nicht mithalten. Schon länger geht die Schere zwischen Google und Apple im Bereich App-Verkäufe auseinander. Bereits in 2014 verzeichnete Google 60% mehr Downloads als Apple, doch waren Android-Nutzer traditionell stets weniger bereit auch echtes Geld in die Hand zu nehmen, ein Umstand, der den Qualitätsunterschied der beiden App-Welten erklären dürfte. 75% mehr Umsatz als der Play Store erzielte Apple mit App-Verkäufen
MEHRiOS vs. Android: Vernichtender Vergleich
Ein vergleichender Blick auf die Statistik zur Verbreitung der aktuellen Versionen von iOS und Android lässt beinahe schon Mitleid mit dem Google-Lager aufkommen. Die Zahlen sprechen eine deprimierende Sprache. Während iOS 9 nach jüngsten Zahlen auf einen Anteil von rund 75% der kompatiblen Geräte verbreitet ist, wir berichteten, bringt es das aktuelle Android 6.0 Marshmallow auf klägliche 0,7%. Android 4.4 von Oktober 2013 ist noch immer am weitesten Verbreitet, Android 5.1 dümpelt bei 15,7 und Android 5 Lollipop, das im November 2014 das Licht der Welt erblickte, läuft auf fast
MEHRMärkte am Mittag: 2015 Jede zweite Smartwatch von Apple
Noch vor Kurzem berichteten wir über düstere Prognosen der Kollegen von Meedia, die Apple vor einem langen, langsamen Niedergang sahen. Ein Argument war unter Anderem der mangelnde Erfolg der Apple Watch, die sogar noch immer ein Flop werden könnte. Obwohl Apple bislang keine Verkaufszahlen nennt, scheint diese Entwicklung doch eher unwahrscheinlich. Im Jahr 2015 war jede zweite verkaufte Smartwatch ein Gerät von Apple, insgesamt wurden 17 Millionen Smartwatches im vergangenen Jahr abgesetzt. Die Androidbasierte Plattform Android Wear performt bislang noch nicht, lediglich 10% der Geräte werden mit ihr ausgeliefert. Ein
MEHRMärkte am Mittag: iPhone-Fertiger verdienen weniger
Der taiwanische iPhone-Fertiger Foxconn meldet einen deutlichen Umsatzrückgang im Dezember. Unternehmenssprecher zeigen sich jedoch entspannt. Der Megakonzern Foxconn, der Auftragsfertiger für viele Firmen und Produkte der Tech-Branche ist und unter Anderem Apples iPhone zusammenschraubt, hat im Dezember vergangenen Jahres weniger verdient: 11,2 Milliarden Dollar setzte das Unternehmen nach Agenturberichten um, rund 20% weniger als im Vorjahr und auch im Vormonat. Unternehmenssprecher teilten allerdings mit mit der Entwicklung gerechnet zu haben. Medienberichten nach verzeichneten auch andere Apple-Auftragsfertiger rückläufige Aufträge, das könnte zu jüngsten Berichten passen, wonach Apple weniger iPhones geordert habe.
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