Zahlen
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Zahlen
Märkte am Mittag: Chrome überholt Internet Explorer bei weltweiter Verbreitung
Ein langjähriger Marktführer wurde vom Thron gestoßen: Microsofts Internet Explorer ist erstmals nicht mehr der weltweit verbreitetste Browser. Die Marktforscher von Net Marketshare erheben regelmäßig die Verbreitung von Betriebssystemen und Browsern, sowohl mobil als auch am Desktop. Ihre Zahlen weisen aus, dass Google mit seinem Chrome-Browser den Internet Explorer von Microsoft erstmals überrundet hat, wenn auch hauch dünn. Chrome führt den Browsermarkt mit einem Marktanteil von derzeit 41,66%, knapp dahinter Microsoft mit 41,35% für seinen Internet Explorer. Firefox kommt auf Platz drei und hat einen Marktanteil von 9,76%, Apples Safari
MEHRMärkte am Mittag: Tablets schwächeln, iPads auch, bleiben aber vorn
Aktuelle Zahlen zu Tabletverkäufen zeigen zweierlei stetig anhaltende Trendverläufe: Tablets laufen immer schlechter und das iPad führt den schrumpfenden Markt weiter an. Vor Jahren fragten sich Beobachter, was Apple mit dem ersten iPad beabsichtigte. Später sah es so aus, als habe Cupertino einen Markt neu geschaffen und anschließend belebt. Die schon lange erhältlichen Tablet PCs waren stets Nischenprodukte geblieben. Heute aber sieht es so aus, als gehe die Geräteklasse der Tablets harten Zeiten entgegen. Die Verkäufe gehen seit Jahren zurück, auch beim Marktführer: Apples iPad-Verkäufe brachen zuletzt um knapp 20%
MEHRApple restrukturiert sein Deutschlandgeschäft
Apple hat sein Deutschlandgeschäft betriebswirtschaftlich neu aufgestellt. Der Schritt verspricht unter Anderem eine günstigere Steuerlast für das Unternehmen auf dem westeuropäischen Markt. Die Apple Retail Germany GmbH, die bislang für Vertrieb und Verkauf von Apple-Produkten, sowie den Betrieb der Stores verantwortlich war, wurde durch die Ende letzten Jahres neu gegründete Apple Retail Germany B.V. & Co. KG ersetzt, sie wird von der niederländischen Apple Holding B.V gesteuert. Aus dieser Konstruktion ergeben sich unter Anderem geringere Steuern und Abgaben. Dies wird durch die Rechtsform der niederländischen BV bewirkt, diese Form der
MEHRCarl Icahn stößt all seine Apple-Aktien ab
Apple sei ein großartiges Unternehmen, nach wie vor, sagt Großaktionär Carl Icahn und stößt alle seine Apple-Aktien ab. Ein Mal mehr wird der Multi-Milliardär zum Störfeuer für die Kursentwicklung. Carl Icahn ist ein unbequemer Querkopf, der bekannt ist für sein rüdes Auftreten, das in Verbindung mit seinem gigantischen Finanzportfolio häufig Kurse zum wackeln bringt. Mit Apple ging Icahn bereits öfter hart ins Gericht. Er drängte wiederholt massiv auf eine höhere Gewinnausschüttung und ein Aktienrückkaufprogramm, Letzteres legte Apple schließlich auch auf. China ist das Problem Dieses Mal ist der Grund für
MEHRMärkte am Mittag: Smartphonemarkt nähert sich der Sättigung
Der Smartphonemarkt strebt der Sättigung zu, auch bei Wearables wird das Fortkommen schwieriger. Aus diesen Vorzeichen können aber auch neue Trends und Innovationen erwachsen. Im abgelaufenen Quartal Q2 2016 stieg die absolute Zahl weltweit verkaufter Smartphones nur um 500.000 Einheiten auf 334,9 Millionen Einheiten. Apple musste einen Rückgang um gut 3% hinnehmen, wie aus den kürzlich vorgelegten Quartalszahlen hervorging, während Samsung mit einem minimalen Rückgang um 0,1% davonkam. Das Unternehmen bleibt aber unangefochtener Marktführer mit einem Anteil von 24,5% und rund 81 Millionen verkauften Einheiten, die Südkoreaner waren besonders durch
MEHRMarc Zuckerberg will alle Krankheiten heilen
Der vielfach angestimmte Abgesang auf Facebook kommt wohl etwas zu früh. Auch junge Konkurrenten wie Snapchat graben dem Zuckerberg-Konzern nicht das Wasser ab. Dessen Gründer nimmt unterdessen, ähnlich wie Apple, Aufgabenfelder abseits des Kerngeschäft ins Visier. Wer Facebook schon den Weg allem Irdischen gehen sah, ähnlich wie es zuvor mit Branchenkollegen wie MySpace oder dem deutschen Pendant studiVZ passiert war, muss sich noch etwas gedulden: Einstweilen wächst Facebook noch, sowohl bei Umsatz und Gewinn, als auch bei den Nutzerzahlen, wie jüngste Zahlen zu Q2 ausweisen. Dreifacher Gewinn, 1,5 Milliarden Dollar,
MEHRErwartung bestätigt: Apples Servicesparte im Aufwind
Analysten hatten es bereits vermutet, die Apple-Servicesparte entwickelt sich gut. Anlass für einen gesteigerten Optimismus bei Anlegern. Apple Servicesegment wächst und gedeiht. Es wuchs im vergangenen Quartal um 20% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Allein der App Store legte um 30% zu und bestätigt damit ein Mal mehr, dass Bild: Zwar bringt Google Play deutlich mehr Apps und downloads zu den Nutzern, erwirtschaftet aber nur einen Bruchteil der Einnahmen des App Stores. Zum Servicebereich zählen auch iTunes / Apple Music und Apple Pay, das mit seinem Australienstart nun an 10 Millionen
MEHRMärkte am Mittag: Apple erwirtschaftete 2015 höchste Gewinne und Umsätze im Silicon Valley
Düstere Menetekel hier, pessimistische iPhone-Prognosen dort, Apple dreht nach wie vor ein großes Rad. Das zeigen aktuelle Zahlen von Tech-Firmen im Valley. Apple erzielte vergangenes Jahr 53 Milliarden Dollar von insgesamt 133 Milliarden Gewinn, die Firmen im Silicon Valley vorweisen konnten, wie eine Erhebung von SiliconValley.com ergab. Und obwohl Googles neue Mutter-Holding Alphabet Apple kurzzeitig als wertvollstes Aktienunternehmen der Welt ablösen konnte, liegt Apple mit 234 Milliarden Dollar Umsatz in 2015 weit vor Alphabets knapp 80 Milliarden Dollar Jahresumsatz Apple mit hoher Schuldenlast Interessantes Detail: Cupertino hat, bedingt durch das Aktienrückkaufprogramm,
MEHRMärkte am Mittag: iPhone 7 nicht attraktiv genug, wird Apple 2016 „underperformen“?
Droht Apple als einzigem Smartphonehersteller der globalen Top5 2016 ein Verkaufsrückgang? Für Ming-Chi Kuo ist Cupertino dieses Jahr ein „Underperformer“. Für Ming-Chi Kuo wird 2016 ein schlechtes Jahr für Apple. Der Grund: Die Menschen hätten dieses Jahr keine ausreichenden Gründe ein iPhone zu kaufen. Das liege am iPhone 7, das werde wenig attraktiv für Neukäufer, prognostiziert der Analyst. Noch dünneres Design und eine Dual-Kamera reichten nicht aus, um die Kunden zu packen. Die Verkäufe sieht er um 11% auf 190 Millionen Einheiten einbrechen, auf ein geringeres Niveau als 2014. Bestenfalls
MEHRMärkte am Mittag: Android bei App-Downloads weit vor iOS
Android hat iOS bei den weltweiten App-Downloads eindeutig abgehängt. Aber was bedeutet das wirklich für das Verhältnis der beiden Smartphonebetriebssysteme und ihrer Ökosphären? Im ersten Quartal 2016 wurden 100% mehr Apps aus dem Google PlayStore geladen, als aus Apples App Store, ein überwältigender Vorsprung vor Apple, möchte man meinen, aber Downloadzahlen sind nicht alles. Geld wird weiterhin im App Store verdient, dessen Einnahmen fallen 90% höher aus als die Erlöse aus PlayStore-Verkäufen. Die Ursache dafür ist vielfältig. Einerseits gelten Android-Nutzer gemeinhin als weniger vermögend und willig Geld für Apps auszugeben.
MEHRMärkte am Mittag: EU nimmt sich Google vor
In den letzten Tagen kündigte es sich bereits an, heute nun berichten auch die Tagesmedien darüber: Google ist ins Visier der Wettbewerbshüter der EU geraten und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Android ist derzeit Gegenstand eingehender Untersuchungen der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. „Unsere bisherigen Ermittlungen lassen darauf schließen, dass Google durch sein Verhalten den Verbrauchern eine größere Auswahl an mobilen Anwendungen und Dienstleistungen vorenthält, Innovationen anderer Unternehmen bremst und damit gegen die EU-Kartellvorschriften verstößt“, heißt es aus Brüssel. Die EU-Kommission leitete die erste Stufe des in solchen Fällen üblichen Verfahrens ein,
MEHRMärkte am Mittag: Serviceleistungen als Apples neues Standbein
Das iPhone macht derzeit zwei Drittel von Apples Umsätzen aus. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Eine mögliche Perspektive bis 2020 ist das Servicegeschäft. Eine Milliarde i-Devices erzeugt ein extrem hohes Aufkommen an Fragen und Wartungsleistungen, besonders im Unternehmensumfeld, auch wenn Apple-Produkte für Firmenkunden Einsparungen in erheblichem Umfang bedeuten. Sechs Milliarden Dollar setzte Apple im ersten Quartal dieses Jahres mit Serviceleistungen um, das entspricht etwa 8% des Gesamtumsatzes von 234 Milliarden Dollar, im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet dieser Wert aber einen Zuwachs von 26%. Credit-Suisse-Analyst Kulbinder Garcha prognostiziert
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