Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. WhatsApp
WhatsApp ist ein internetbasierter, plattformübergreifender Instant-Messaging-Dienst für den Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen zwischen Benutzern von Mobilgeräten wie Smartphones.
Es ist gleichzeitig auch der populärste und meistbenutzte Messenger auf mobilen Plattformen. Whatsapp zählt monatlich 400 Millionen aktive Nutzer, davon 30 Millionen in Deutschland.
Anfang 2014 wurde Whatsapp von Facebook für eine Summe von 19 Milliarden Dollar aufgekauft.
WhatsApp: Update fürs iPhone, Ende für alte Plattformen
Während WhatsApp ein nettes Update für iPhone-Nutzer herausbringt, hat es angekündigt die Unterstützung für ältere Mobilplattformen in Kürze einzustellen. Das jüngste WhatsApp-Update im App Store bringt einige Verbesserungen für den Umgang des Messengers mit Fotos und Videos. Medien können nun auch aus verschiedenen Cloud-Speichern wie iCloud, Dropbox oder Onedrive importiert werden, zweifellos eine sinnvolle Ergänzung. DAs ist neu • Verbessertes Design beim Browsen von Fotos und Videos. • Du kannst Fotos oder Videos von anderen Apps, wie iCloud Drive, Google Drive, Dropbox oder Microsoft OneDrive, die auf deinem Telefon installiert
MEHRWeniger ist manchmal mehr: Wie WhatsApp die Milliarde knackte
WhatsApp, das bereits vor Jahren von Facebook gekauft wurde, erreicht eine unglaublich große Nutzergruppe mit unglaublich wenigen Angestellten. WhatsApp gewann vor dem Facebook Messenger die beeindruckende Marke von 800 Millionen Kunden, dabei hatte das Unternehmen die meiste Zeit seines Bestehens ohne gewinnbringendes Geschäftsmodell gearbeitet und kaum eine Hand voll Angestellte beschäftigt. Nun hat der Kurzmitteilungsdienst die Milliardenmauer durchbrochen, wie sein Chef Jan Koum jetzt erklärte. Dabei handle es sich um regelmäßig aktive Nutzer, nicht bloß um die Zahl registrierter Accounts. 42 Milliarden Nachrichten am Tag Die Nutzungszahlen des Messengers sind
MEHRWas Facebook als Nächstes mit WhatsApp vor hat
Dass Facebook seinen zugekauften Messenger offenbar näher an sich binden möchte, berichteten wir bereits. Nun sind neue Details über möglicherweise bevorstehende Schritte aufgetaucht. Eins vorweg: Was jetzt womöglich in der Verzahnung von Facebook und WhatsApp geplant wird, ist noch nicht der große Wurf. So könnte ein Teilen-Button für WhatsApp in Facebook Einzug halten und womöglich unter Posts erscheinen. Das ist nicht besonders bemerkenswert: Diesen Knopf findet man schon auf zahlreichen Websites am Desktop, sowie im Mobilbereich. Auch die in Planung befindlichen Videochats sind so nichts Neues und ein logischer Schritt
MEHRAlso doch: Facebook greift nach WhatsApp-Konten
Alle Datenschutzverfechter und Berufsskeptiker dürften sich jetzt befriedigt grinsend zurücklehnen: Facebook möchte es tatsächlich tun. Die Nutzerkonten von WhatsApp könnten bald Teil des blauen Netzwerks werden, in welcher Form auch immer. Obwohl WhatsApp schon lange Teil von Zuckerbergs Imperium ist, der es vor Jahren für 16 Milliarden Dollar kaufte, lief der Dienst bislang weitgehend eigenständig. Ein direkter Anhang an Facebook blieb aus, das Übernehmen des Facebook-Profilbildes in WhatsApp hatte der Dienst auch vorher bereits angeboten. Viele Kritiker des Deals befürchteten aber bereits damals, dass Zuckerberg früher oder später darauf verzichten
MEHRWhatsApp wird kostenlos, für Alle
Es mag an Facebook liegen, dass der populäre Nachrichtendienst WhatsApp nun von seinem Abomodell Abstand nimmt. Bislang hatten lediglich Nutzer der ersten Jahre ein lebenslanges Gratisabo, alle Übrigen zahlten einen Euro im Jahr, theoretisch. WhatsApp war im ersten Jahr gratis, dann fiel eine Abogebühr von 99 Cent im Jahr an, nicht gerade viel, aber zumindest generierte das Unternehmen somit einen gewissen Gewinn, da WhatsApp werbefrei ist, ein nicht unwichtiger Faktor. Ab sofort werden alle Accounts auf eine dauerhafte Gratisnutzung umgestellt. Gründe hierfür könnte man in der Zugehörigkeit zu Facebook nutzen,
MEHR500 Euro-Gutschein für Ikea? Finger weg
Wieder Dubioses bei WhatsApp: Diese Abofalle dürfte besonders für Frauen gefährlich sein. Wer dieser Tage eine seltsame Nachricht via WhatsApp erhält, die eine Geschenkkarte für Ikea ankündigt, ihr ahnt es schon, tut gut vom nachstehenden Link die Finger zu lassen. Wer sich trotzdem darauf einlässt, den Link am Ende gar noch wie gefordert, an zehn Freunde sendet, landet in einer SMS-Abofalle, die zwar vertragsrechtlich unzulässig aufgestellt ist, dem Nutzer aber jede Menge Ärger beim Anfechten der Forderungen einbringt. Kettenbriefe dieser Art bei WhatsApp sind nichts Neues. Schon seit Jahren geistern
MEHRFacebook Messenger erreicht Nutzer-Marke von 800 Millionen
Nächster Meilenstein für den erfolgreichen Facebook Messenger! Laut eigenen Angaben erreicht der eigene Kurznachrichtendienst von Facebook seine Marke von 800 Millionen Nutzern und liegt damit dicht hinter dem ebenfalls zu Facebook gehörenden Messenger-Dienst WhatsApp, dem 900 Millionen Nutzer angehören. Doch mit der neuen Rekordmarke stehe der Messenger-Dienst von Facebook erst am Anfang einer Erfolgsgeschichte, verdeutlicht der zuständige Facebook-Manager David Marcus in einem neuen Facebookeintrag. Facebook Messenger – das Schweizer Taschenmesser der Kurznachrichtendienste https://vimeo.com/122342607 https://vimeo.com/125994315 https://vimeo.com/149075285 Der Facebook Messenger soll damit künftig neben dem Chatten weitere Services anbieten, sodass er für
MEHRHinweise: WhatsApp könnte Chats mit Verfallsdatum bringen
WhatsApp ist häufig der Prügelknabe der Verbraucher- und Datenschützer, nicht völlig grundlos. Der Dienst gehört zu Facebook, was Vielen schon unheimlich genug ist, aber auch die Sicherheit der Übertragungen ist fragwürdig. Das soll sich eventuell bald ändern. Zwar setzt WhatsApp seit einiger Zeit eine prinzipiell sichere Verschlüsselung ein, die unter Anderem beim sicheren Cryptomessenger ChatSecure benutzt wird, zwar handelt es sich hier im Prinzip auf um ein Ende-zu-Ende-Verfahren, was bei Verschlüsselungen so wichtig ist, den Nutzen dieses Schutzes haben Sicherheitsexperten jedoch häufig angezweifelt. Schlecht implementiert, von für die Nutzer unsichtbaren
MEHRErneute WhatsApp-Masche! Betrüger wollen EURE Kontodaten
Wieder ein Betrugsversuch beim beliebten Instant-Messaging-Dienst WhatsApp. Nachdem bereits Mitte Dezember ein angebliches WhatsApp-Update ganze Smartphones einzelner Nutzer lahmlegte, werden diesmal Nutzer per E-Mail dazu aufgefordert ihr WhatsApp-Abo zu verlängern und dabei ihre Kontodaten einzugeben. Eine Mail auf Englisch informiert dabei über das angebliche Auslaufen des Abos und fordert euch dazu auf, euer Abo innerhalb der nächsten 48 Stunden zu verlängern. Enthaltene Links leiten jedoch nicht auf die angegebenen WhatsApp-Seiten, sondern auf denen der Betrüger. Wir empfehlen: Hinweis auf keinen Fall Ernst nehmen! Es kann durchaus vorkommen, dass ihr euer WhatsApp-Abo verlängern müsst,
MEHRHAPPY NEW YEAR! So verschickt ihr eure Neujahrsgrüße 2016 via WhatsApp und SMS
Es ist Silvester! Die letzten Planungen für den Abend laufen auf Hochtouren, die Getränke und die Silvesterraketen sind gekauft und das passende Outfit für nachher liegt ebenfalls parat – jetzt kann nichts mehr schief gehen. Doch wie es eigentlich mit euren jährlichen Neujahrsgrüßen aus? Wir haben einige nützliche Infos für euch im Überblick zusammengestellt! Wie bereits in den vergangenen Jahren werden wohl auch in dieser Nacht wieder Milliarden Neujahrswünsche über die beliebten Messenger-Dienste wie WhatsApp und den Facebook Messenger, aber auch per klassische SMS verschickt. Große Engpässe sind dabei leider keine Seltenheit
MEHRWhatsApp down: Silvester machen den Messengern zu schaffen
Es ist beinahe ein „Ritual“ an Silvester. Am 31., wenn jede Stunde irgendwo anders das neue Jahr anbricht, werden WhatsApp und Co. meist in die Knie gedrückt. Seit 17:00 hat der Internet-Nachrichtendienst WhatsApp vor allem in Europa zunehmend mit Ausfällen zu kämpfen. Grund ist natürlich die erhöhte Anzahl an Nachrichten, die zur Feier des Tages versendet werden. Im Internet ist mehreren Störungsmeldern zu entnehmen, dass man selber nicht der einzige mit Verbindungsproblemen ist. Bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiter entwickelt. Vom neuen Jahr sind wir aktuell (18:00 Artikel-Veröffentlichung) noch 6
MEHRDatenschutz: Facebook, WhatsApp & Co. erst ab 16 Jahren
Wichtige Wende zum Thema Datenschutz! Nach jahrelangen Debatten gibt eine am späten Dienstagabend gefällte Entscheidung der EU-Kommission Nutzern künftig mehr Macht gegenüber IT-Giganten wie Google oder Facebook. Strengere Datenschutzrichtlinien in der EU machen dies ab dem Jahr 2018 möglich. Bei Verstoß drohen sozialen Netzwerken und anderen Unternehmen erhebliche Strafen! Damit sollen persönliche Daten wie Adresse, Bankverbindungen, aber auch den gerade in sozialen Netzwerken beliebten Freundeslisten, Kontakten oder Fotos ab 2018 besser geschützt werden. Nutzer müssen somit künftig eindeutig zusammen, ob sie mit der Verarbeitung ihrer Daten einverstanden sind oder nicht. Ebenfalls mit
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