WhatsApp

Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. WhatsApp

WhatsApp ist ein internetbasierter, plattformübergreifender Instant-Messaging-Dienst für den Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen zwischen Benutzern von Mobilgeräten wie Smartphones.
Es ist gleichzeitig auch der populärste und meistbenutzte Messenger auf mobilen Plattformen. Whatsapp zählt monatlich 400 Millionen aktive Nutzer, davon 30 Millionen in Deutschland.
Anfang 2014 wurde Whatsapp von Facebook für eine Summe von 19 Milliarden Dollar aufgekauft.

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Märkte am Mittag: Facebook beherrscht das weltweite Messengergeschäft, regionale Exoten halten sich hartnäckig

27 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Facebooks Messengerdienste sind weiterhin weltweit Marktbeherrschend. Auch Konkurrenten wie Telegram oder Line vermögen daran nichts zu ändern, wie eine aktuelle Studie zeigt. In 109 von 187 untersuchten Ländern ist WhatsApp der populärste Messenger, dazu zählen so große Flächenstaaten wie Mexiko, Brasilien oder Russland. WhatsApps weltweiter Marktanteil liegt bei 55,6%. Facebook Messenger gleich dahinter Immerhin in 49 Ländern dominiert der Facebook Messenger, dazu zählen die USA, Kanada und Australien. Diese Zahlen zeigen, dass Facebook mit seinem eigenen Messenger und dem zugekauften WhatsApp den weltweiten Messagingmarkt fest im Griff hat. Regionale Unterschiede

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WhatsApp bringt PDF-Versand in Browser und App

16 Mai 2016 - von Roman van Genabith

WhatsApp rüstet seinen Web-Ableger nach und nach mit den selben Funktionen auf, die die App bereits bietet. Möglicherweise kommen in Zukunft auch die Telefoniefunktionen in den Browser. WhatsApp hat den Versand von Dokumenten im PDF-Format auch für seine Web-Version freigeschaltet. Damit können Nutzer nun mit WhatsApp Web und der neuen Windows- und Mac-App, die im Kern auf WhatsApp Web basiert, PDF-Dateien versenden. Allerdings läuft dieser Transfer natürlich, ebenso wie die Chats auch, über das verbundene Smartphone. Auf eine eigenständige Anmeldung am Browser oder via App warten Nutzer den Messengers noch

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WhatsApp für den Desktop ist da

11 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Sie wollten es nie, jetzt haben sie es doch getan. WhatsApp hat eine Version für den Desktop vorgestellt. Verfügbar ist sie für Mac und PC. WhatsApp hatte stets dementiert auch auf Tablets und Computer expandieren zu wollen. Anscheinend hat man sich das überlegt. Die Entwickler des zu Facebook gehörenden Messengers haben eine Desktop-App herausgebracht. Verfügbar ist sie für OS X und Windows 8.1 oder höher. Die App dürfte allerdings einstweilen nicht viel mehr sein als eine geappte Version von WhatsApp Web. Gleichwohl, damit ist es möglich WhatsApp auch ohne geöffneten

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Schon wieder: Brasilianische Justiz lässt WhatsApp sperren

03 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Weil WhatsApp zu verschlossen ist, wird es nun gesperrt. Ein brasilianisches Gericht ordnete eine Sperre des Dienstes für drei Tage an. 72 Stunden lang bleiben bei WhatsApp in Brasilien die Lichter aus, das hat ein dortiges Gericht angeordnet. Hintergrund ist WhatsApps Weigerung den Behörden die Kommunikation verdächtiger Personen zu öffnen, die in den örtlichen Drogenhandel verstrickt sind. Bereits vergangenes Jahr verhängte das Land eine zeitlich begrenzte Sperre über WhatsApp. Zwar hob das Gericht beim letzten Mal die Sperre vor Ablauf der Frist wieder auf, zwar geht es dieses Mal tatsächlich

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WhatsApp will jetzt doch auf den Desktop

02 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Immer wieder hatten die WhatsApp-Gründer dementiert ihre Plattform auch auf den PC / Mac ausweiten zu wollen, das passe nicht zu WhatsApps Philosophie. Nun zeigt sich wieder ein mal: Philosophien kann man ändern. WhatsApp auf dem Rechner, das war für die Gründer des Netzwerks, das inzwischen zu Facebook gehört, lange ein unauflöslicher Widerspruch, ebenso wie eine Unterstützung für Tablets. Man wolle dort sein, wo die User sind, hieß es dazu regelmäßig, und diese seien nun mal eher unterwegs und and ihren persönlichen Mobilgeräten. Nun jedoch ergeben sich Hinweise darauf, dass

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Bundesrat will Vorratsdatenspeicherung für Messenger wie WhatsApp

25 April 2016 - von Roman van Genabith

Droht neues Ungemach für die Privatsphäre bei Messengern? Der Bundesrat will die Vorratsdatenspeicherung auf WhatsApp und co. ausdehnen. Der deutsche Bundesrat stellte vergangenen Freitag eine Initiative vor, die die Einordnung von Messengern wie Skype, Facebook Messenger und WhatsApp als Vorratsdatenspeicherungspflichtige Dienste zum Ziel hat. Auch Location-based-services wie Foursquare oder Geocachingdienste sollen betroffen sein. Mit diesem Ansinnen machte bereits vor Jahren der Deutsche Anwaltsverein (DAV) auf sich aufmerksam, jedoch mit etwas anderen, eher verbraucherfreundlichen Vorzeichen. Die Vorratsdatenspeicherung ermöglicht es unter Anderem Profile der Kommunikationsgewohnheiten von Nutzern zu erstellen, sofern die entsprechenden

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WhatsApp dürfte mit Videoanrufen nachziehen

20 April 2016 - von Roman van Genabith

WhatsApp, das zu Facebook gehört, könnte seinen Funktionsumfang bald dem des Mutterprodukts angleichen. Entsprechende Hinweise liefert die Übersetzungsmatrix des Unternehmens. Aus den zu übersetzenden Strings der Oberfläche von WhatsApp, die es in der Regel von freiwilligen Interessierten erledigen lässt, ist zu entnehmen, dass WhatsApp demnächst auch Videogespräche bringen könnte. Die Einführung dieser Funktion ist wenig überraschend und war bereits vereinzelt in Beta-Versionen beobachtet worden. WhatsApp würde damit mit dem Facebook Messenger gleichziehen, der hatte ebenfalls zuerst Sprachanrufe gelernt. WhatsApp Call ist bereits seit geraumer Zeit aktiv. Nutzt ihr die Sprachtelefonie

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WhatsApp verschlüsselt nicht alles

09 April 2016 - von Roman van Genabith

Die vor wenigen Tagen vorgestellte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von WhatsApp (wir berichteten) wird von verschiedenen Sicherheitsexperten als solide und zuverlässig bezeichnet. Was man aber wissen sollte: Alles verschlüsselt WhatsApp nicht. WhatsApp verschlüsselt alle Nutzlasten, spricht die Inhalte, ob in Bild, Ton oder Text, sind vor fremden Augen sicher. Jedoch, Metadaten können systembedingt nicht auf diese Weise verschlüsselt werden. Das ist etwas, was WhatsApp mit Mail-Verschlüsselungen, etwa über PGP, gemeinsam hat. Was heißt das? Wer Zugriff auf den Netzwerkverkehr von WhatsApp-Usern erlangt, kann erheben, wer wann mit wem kommuniziert. Diese Daten sind in

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Innovativ: Taxiruf per WhatsApp

08 April 2016 - von Roman van Genabith

Endlich Wochenende! Wer sich heute oder Samstag in die Nacht stürzt, könnte am Morgen ein Taxi benötigen. Und wer möchte, kann dieses ab sofort auch über WhatsApp oder Facebook bestellen. Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen. Mehr und mehr Medien und Hotlines liefern News und Serviceangebote via WhatsApp aus. Der zu Facebook gehörende Messenger baut eben darauf auch gerade sein anlaufendes Firmenkundengeschäft auf. Nun startet die Taxibestellung per WhatsApp: Das Ganze im Video „WhatsApp Taxi – powered by TaxiDeutschland“ von Vimeo anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von Vimeo anzuzeigen.

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WhatsApp bringt Verschlüsselung für Alle

05 April 2016 - von Roman van Genabith

WhatsApp hat soeben die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Nutzer aktiviert. Das Feature müsste nach und nach für alle Konten ausgerollt werden. Eine wasserdichte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist nicht einfach zu realisieren. WhatsApp hat sich drei Jahre Zeit dafür genommen. Man wollte schon zu einem früheren Termin starten, hatte aber Probleme mit Videos. Nun geht es für alle Nutzer los. Für alle Plattformen und Medien Die Verschlüsselung gilt für Textnachrichten, Videos und WhatsApp Calls. Sie ist auf dem iPhone, Android, Windows Phone und auch den älteren Plattformen aktiv, denen WhatsApp schon die Unterstützung versagt

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US-Regierung will auch WhatsApp zum Entschlüsseln zwingen

15 März 2016 - von Roman van Genabith

Nach Apple gerät nun auch WhatsApp ins Visier der US-Strafverfolger. Die junge Verschlüsselung soll transparent werden. Nicht nur Apple gerät derzeit unter Druck. Nach Cupertino bekommt nun ein weiteres Unternehmen, das sich für Verschlüsselung engagiert, den langen Arm des Staates zu spüren. WhatsApp war bislang kaum für zu hohe Sicherheit bekannt, eher im Gegenteil. Datenschützer und Sicherheitsforscher hatten das Unternehmen immer wieder abgestraft, weil die implementierte Verschlüsselung der Konversationen zu schwach, zu unzuverlässig oder gänzlich abwesend war. Wie seit Längerem bekannt, arbeitet WhatsApp derzeit verstärkt an der Einführung einer echten

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WhatsApp Update mit Problembehebungen und neuen Funktionen

06 März 2016 - von Henning

Seit Freitag Abend ist WhatsApp 2.12.15 zum Download im AppStore verfügbar. Neben der neuen Funktion, PDFs verschicken zu können, sollen auch Absturz- und Speicherproblem behoben werden. Wer sich in den letzten Tagen die Rezensionen von WhatsApp im AppStore durchgelesen hat, ist auf viele verzweifelte Benutzer gestoßen, deren iPhones durch WhatsApp mit Daten zugemüllt wurden. Dies ging soweit, dass die betroffenen Geräte lahmgelegt waren und nur die Wiederherstellung des iPhones Abhilfe brachte. Mit dem Update soll dieses Problem nun behoben sein. Auch in den Rezensionen im AppStore wird dies bestätigt. Des weiteren wurde

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