Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. WhatsApp
WhatsApp ist ein internetbasierter, plattformübergreifender Instant-Messaging-Dienst für den Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen zwischen Benutzern von Mobilgeräten wie Smartphones.
Es ist gleichzeitig auch der populärste und meistbenutzte Messenger auf mobilen Plattformen. Whatsapp zählt monatlich 400 Millionen aktive Nutzer, davon 30 Millionen in Deutschland.
Anfang 2014 wurde Whatsapp von Facebook für eine Summe von 19 Milliarden Dollar aufgekauft.
WhatsApp erlaubt jetzt Kryptozahlungen für erste Nutzer
WhatsApp unterstützt jetzt auch Zahlungen mit Kryptogeld: Einige wenige Nutzer in den USA können diese neue Funktion ab sofort nutzen. Ob sie in näherer Zukunft noch für weitere Nutzer oder Märkte ausgerollt wird, muss sich noch zeigen. WhatsApp hat mit der Einführung einer durchaus spannenden neuen Funktion begonnen: Ab sofort können einige Nutzer Zahlungen mit Kryptogeld durchführen. Hierzu wird die Lösung von Novi-Integration genutzt, einem Unternehmen, das zuvor von Meta, zu dem auch WhatsApp gehört, übernommen wurde. Mittels WhatsApp können nun einige ausgewählte Nutzer im Rahmen eines Pilotprogramms Zahlungen an
MEHRSprachnachrichten bei WhatsApp jetzt auch vor dem Senden abspielen
Bei WhatsApp könnt ihr jetzt auch Sprachnachrichten vor dem Versenden noch einmal anhören. Die neue Funktion steht mit dem jüngsten Update für alle Nutzer von iOS und Android zur Verfügung. Zuletzt hatte WhatsApp auch die automatische Löschung versendeter Nachrichten beim Empfänger noch weiter ausgebaut. WhatsApp hat eine weitere Neuerung für seine Nutzer eingeführt, die bereits vor einigen Wochen in früheren Betas des Messengers, der zu Facebook gehört, entdeckt worden war: Ab sofort könnt ihr eure Sprachnachrichten auch noch einmal anhören, bevor ihr sie versendet. Wenn ihr sie lieber doch nicht
MEHRNach bis zu drei Monaten: WhatsApp baut selbstlöschende Nachrichten aus
WhatsApp baut die selbstlöschenden Nachrichten weiter aus: Nun können die Nutzer des Messengers bald auch einstellen, ob Nachrichten automatisch nach einem Tag, einer Woche oder drei Monaten gelöscht werden sollten. Gegen Weiterleiten und Screenshots hilft das allerdings immer noch nicht. WhatsApp hat damit begonnen, seine Funktion der sich selbst lachenden Nachrichten weiter auszubauen. Bis jetzt können Nutzer eine Nachricht auch beim Empfänger bis etwas mehr als eine Stunde nach dem Senden löschen. Im weiteren können sie einstellen, dass die verschickten Nachrichten nach einer Woche automatisch auch beim Empfänger gelöscht werden.
MEHRWhatsApp bringt bald Reaktionen wie bei Facebook
WhatsApp arbeitet offenbar auch an der Einführung sogenannter Reaktionen. Man kennt sie schon von Facebook und Instagram, auch unter WhatsApp sollen Nutzer nun bald auf Nachrichten mit Daumen rauf oder runter reagieren können. Wann genau das neue Feature eingeführt wird, ist noch nicht bekannt. WhatsApp arbeitet aktuell an der Einführung einer neuen Funktion. Der Messenger, der zu Facebook gehört, soll in Bälde ebenfalls sogenannte Reaktionen erhalten, das zeigte sich bei der gründlichen Betrachtung von Beta-Versionen des Messengers, die häufig einen Blick auf noch nicht verfügbare Neuerungen von WhatsApp gewähren. Inhalt
MEHRFür iPad und Mac: WhatsApp will neue Universal-App bringen
WhatsApp arbeitet offenbar an einer neuen Universal-App. Diese soll es für das iPad und auch für den Mac geben, auf beiden Plattformen soll die Oberfläche sich weitgehend gleichen. Allerdings ist es noch nicht klar, wann diese App verfügbar sein wird. WhatsApp hat es nach all den Jahren noch immer nicht vermocht, eine App für Apples iPad vorzulegen. Dennoch, dieses Thema ist nicht tot, erst vor wenigen Wochen hatte Mark Zuckerberg persönlich erklärt, eine iPad-App von WhatsApp sei in der Planung. Nun gibt es neue Hinweise auf den Fortgang dieses Projekts.
MEHRWhatsApp rollt Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Backups für erste Nutzer aus
WhatsApp hat damit begonnen, eine neue Funktion für mehr Sicherheit auszurollen. Die Ende-zu-Ende-verschlüsselten Backups können jetzt von ersten Nutzern verwendet werden. WhatsApp hatte dieses neue Feature bereits zuvor in Betas getestet. Damit geht der Messenger, der zu Facebook gehört, ein Stück weiter als Apple in seiner iCloud. WhatsApp hat mit der Einführung einer neuen Funktion begonnen, die Nutzern mehr Sicherheit bieten wird. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Backups kommt. Die neue Funktion wird jetzt für erste Nutzer ausgerollt, wie Mark Zuckerberg höchst zufrieden mit sich auf seiner Facebook-Seite erklärte. Noch können nur
MEHRWhatsApp testet in Beta Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für iCloud-Backup
WhatsApp testet erstmals die Einführung für Ende-zu-Ende-verschlüsselte Backups in der Beta für iOS. Dieses Feature gibt es aktuell nicht in Apples iCloud-Backup und es ist nicht anzunehmen, dass Apple hieran so bald etwas ändern wird. WhatsApp hat sich daher dieser Aufgabe angenommen und die Funktion in Eigenregie nachgebaut. Apple-Nutzer werden bald auch ein Ende-zu-Ende-verschlüsseltes Backup im Messenger WhatsApp nutzen können. Ein solches ist essenziell für echte Sicherheit der eigenen Unterhaltungen und Medien vor fremdem – staatlichen Zugriff. Denn so lange Inhalte bei der Übertragung nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind, besteht die Möglichkeit,
MEHRFacebook-Crash lässt Mitarbeiter nicht mehr ins Büro, Facebook-Domain stand zum Verkauf
Die Störung bei Facebook weitet sich immer weiter aus: Inzwischen können die Mitarbeiter nicht einmal mehr in ihre Büros hinein. Diese können nur mit einer funktionierenden Internetanbindung gebucht werden, diese gibt es jedoch aktuell im gesamten Facebook-Konzern nicht. Das ist definitiv die größte Störung bei Facebook, die das Unternehmen jemals traf. Nicht nur funktionieren seit dem frühen Abend sowohl Facebook, Instagram und auch WhatsApp für die meisten Nutzer weltweit nicht mehr, Apfellike.com berichtete, auch können die Mitarbeiter nicht mehr auf ihre internen Werkzeuge zugreifen, um an der Lösung des Problems
MEHRFacebook-Blackout hält an: Mitarbeiter können nicht arbeiten, Aktie rutscht ab
Die Plattformen von Facebook sind nach wie vor für viele Nutzer weltweit nicht zu benutzen. Auch die Mitarbeiter des Unternehmens können nicht auf ihre Dienste zugreifen. Die Vorgänge beim sozialen Netzwerk haben zuletzt auch die Aktie stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Störungen bei Facebook halten auch zwei Stunden nach dem Auftreten noch weiter an. Nach wie vor können Nutzer oft nicht auf Facebook, den Facebook Messenger, Instagram oder WhatsApp zugreifen, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Wie inzwischen bekannt wird, sind auch die Mitarbeiter des Unternehmens von den
MEHRGroßausfall: Facebook, Instagram und WhatsApp weltweit gestört
Aktuell kommt es in allen sozialen Netzwerken der Facebook-Gruppe zu umfassenden Ausfällen: Facebook selbst, der Facebook Messenger, Instagram und auch WhatsApp sind für viele Nutzer nicht erreichbar. Die Störung trifft Nutzer auf der ganzen Welt und der Hintergrund ist nicht klar. Aktuell hat Facebook mit massiven technischen Problemen zu kämpfen. Es kommt zu erheblichen Ausfällen der Dienste des Unternehmens. Sowohl die Facebook-Plattform, als auch der Facebook Messenger sind davon betroffen, doch auch das Videonetzwerk Instagram und der Messenger WhatsApp können von vielen Nutzern derzeit nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden.
MEHRNützliche Zeitersparnis: WhatsApp bringt Sprachnachrichten als Textversion für iOS
WhatsApp arbeitet an einem spannenden Feature, das Nutzern viel Zeit sparen könnte: In Zukunft sollen Sprachnachrichten automatisch in Text übersetzt werden. Der Nutzer kann sich eine Nachricht also auch durchlesen, wenn er gerade keine Zeit hat, die Nachricht abzuhören. Diese Funktion ist auf anderen Plattformen bereits verfügbar. WhatsApp arbeitet derzeit an der Fertigstellung einer spannenden Funktion, die dem Nutzer im Alltag viel Zeit sparen kann. Dieses Feature soll eine Textfassung einer Sprachnachricht liefern. Eingehende Sprachnachrichten werden dann automatisch in Text übertragen, sodass der Empfänger die Memo bequem lesen kann, falls
MEHRWegen Verstoß gegen DSGVO: WhatsApp soll 266 Millionen Dollar zahlen
WhatsApp soll eine Millionenstrafe wegen Verstößen gegen die europäische DSGVO zahlen: Der zu Facebook gehörende Messenger habe nicht transparent genug dokumentiert, wie mit persönlichen Daten der Nutzer verfahren wird, so die irische Datenschutzaufsicht. Die Behörde war in der Vergangenheit nicht durch einen übersprudelnden Einsatz für einen wirksameren Datenschutz bei WhatsApp bekannt geworden. WhatsApp wurde relativ überraschend mit einer saftigen Geldbuße belegt: Der Messenger, der seit Jahren zu Facebook gehört, soll 266 Millionen Dollar zahlen, weil er gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung DSGVO verstoßen hat, das entschied die irische Datenschutzaufsicht, wie zuletzt
MEHR