WatchEver
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Feierabend: Details zum Watchever-Aus
Es war absehbar, nun ist es definitiv. Der Videostreamingdienst Watchever gibt zum Jahresende auf. Viele werden ihn nicht vermissen: Der Videostreamingdienst Watchever, zuletzt in französischer Hand, stellt seinen Betrieb zum Ende des Jahres ein. Grund dafür dürfte die anhaltende Erfolglosigkeit des Dienstes, sowie erhebliche Konkurrenz sein. Wie das 17-köpfige Team in Berlin unter der Leitung von Vincent bollorè erklärte, habe man den Wettbewerbern unter anderem in technologischer Hinsicht nicht mehr Stand halten können. Der Dienst, der in Deutschland nie richtig in Schwung gekommen war, hatte vor allem Nutzer aus Italien und
MEHRKundenbindung: Watchever einen Monat gratis
Für den Netflix-Konkurrenten Watchever läuft es zurzeit nicht gut. Das weiter erstarkende Amazon Prime macht es für den Dienst nicht leichter. Daher versucht man nun zum wiederholten Male mit einer Gratisaktion Kunden zu locken. Sowohl Neu- wie auch Bestandskunden profitieren von einem Monat Gratiszugriff auf Filme und Serien. Watchever kostet regulär 8,99 Euro monatlich. Der Dienst hatte es zuletzt nicht leicht. Auch verschiedene Modernisierungen und Umsortierungen vermochten den Trend nicht zu bremsen. Wer den Gratismonat mitnehmen möchte und weiß, dass er nicht Kunde bleiben wird, sollte umgehend nach der Registrierung
MEHRApple TV 4 erhält WatchEver-App
WatchEver-Kunden können den TV-Streamingdienst nun auch auf dem neuen Apple TV 4 nutzen. Die App des Anbieters findet sich im App Store. Der TV-Streaminganbieter Watchever, der den amerikanischen Anbietern wie Netflix in Europa entgegentritt, hat eine App für das neue Apple TV 4 herausgebracht. Diese ermöglicht den Zugriff auf das Film- und Serienangebot, das in 25 Kategorien gegliedert ist. Der Dienst, der in der Vergangenheit mit geringen Nutzerzahlen und fehlendem Wachstum zu kämpfen hatte, führte erst Ende September einen tiefgreifenden Relaunch durch, um neue Abonnenten zu gewinnen. Nach einer einmonatigen
MEHRWatchever ist dem Ende nahe
Trotz zahlreicher Marketing-Offensiven: Der Streamingdienst Watchever scheint (s)einem Ende nahe. Grund: 100 Millionen Euro Schulden in den vergangenen zwei Jahren. Möglicherweise könnte der ehemalige Prosieben-Chef Georg Koffler den Streamingdienst noch retten. Der französische Medienkonzern sucht bereits seit einer ganzen Weile einen Sponsor für sein Sorgenkind Watchever. Trotz, oder gerade weil der Dienst lediglich über 350,000 Abonnenten verfüge, habe man in den letzten zwei Jahren rund 100 Millionen Euro Verlust gemacht. Grund dafür seien zum einen Streitfragen in Sachen zukünftige Ausrichtung, aber auch (neue) Konkurrenten auf dem Markt, wie beispielsweise Netflix.
MEHREndlich: Netflix ab Ende 2014 in Deutschland und Österreich
Lange hatte man in Europe auf den populären Service gewartet, nun möchte Netflix bis Ende dieses Jahres nach Deutschland, Frankreich, Österreich, Belgien, der Schweiz und Luxemburg expandieren. Erfolgreichster Videostreaming-Service: Netflix Gegründet in der USA, kann man mit Netflix gegen eine Monatsgebühr ungleich viele Filme, Videos und Serien aus dem Internet direkt auf den Fernseher streamen. Mit mehr als 48 Millionen Nutzern aus 40 Ländern gehört Netflix zu den größten Videostreaming-Diensten weltweit. Netflix startet in Deutschland und Österreich Endlich sollen diverse Verhandlungen zwischen Netflix und lokalen Anbietern begonnen haben, um den Service auch in
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