Vision Pro
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Vision Pro
Vision Pro-Käufer brauchen ein iPhone mit Face ID
Bevor die neue Vision Pro von Apple bestellt werden kann, ist ein Personalisierungsschritt notwendig: Kunden müssen ihren Kopf mittels eines iPhones, das über Face ID verfügt, vermessen. Die Messungen werden von der Apple Store-App übernommen, die mithilfe eines Gesichtsscans die Größe der benötigten Kopfbänder bestimmt. Vermessung für den Kauf der Vision Pro Bestellung erforderlich Mit dem nahenden Verkaufsstart der Vision Pro steht Kunden, die den Kauf über den Apple Store online tätigen möchten, ein innovativer Bestellprozess bevor. Laut Informationen, die von MacRumors im Code der Apple Store-App entdeckt wurden, ist
MEHRIst die Vision Pro zum Start direkt ausverkauft?
Die Vision Pro startet demnächst in den USA, doch zum Start ist vermutlich nur schwer an das Gadget heranzukommen. Analysten prognostizieren, dass die Vision Pro ab Launch rasch ausverkauft sein wird. Die bevorstehende Einführung von Apples Computerbrille Vision Pro könnte von schnellen Ausverkäufen gekennzeichnet sein. Zur Markteinführung werden voraussichtlich nur geringe Stückzahlen bereitstehen, was für potenzielle Käufer bedeuten könnte, dass sie auf das begehrte Gerät längere Zeit warten müssen, falls sie nicht umgehend zuschlagen. Erwartungen auf eine baldige Normalisierung der Verfügbarkeit könnten sich somit erst einmal zerschlagen. Vision Pro startet
MEHRvisionOS-Apps entwickeln geht nur mit einem Apple Silicon-Mac
Mit der bevorstehenden Einführung der Vision Pro ergeben sich neue Gelegenheiten für Entwickler, Apps speziell für diese Plattform zu entwerfen. Eine bemerkenswerte Voraussetzung stellt Apple dafür auf: Gemäß den Anforderungen des visionOS-Softwareentwicklungskits (SDK) müssen Entwickler einen Mac mit Apple Silicon-Prozessor nutzen, um Anwendungen für das Betriebssystem der Vision Pro zu erstellen. Warum nur Apple Silicon-Macs? Obwohl Anwendungen für Apple-Betriebssysteme üblicherweise in der Entwicklungsumgebung Xcode entstehen, die für Intel- und M-Serie-Macs verfügbar ist, steht das visionOS-SDK nur für Macs mit Apple Silicon zur Verfügung, wie aus den Richtlinien von Apple zu
MEHRVision Pro im Fokus | AirDrop-Sicherheitsrisiken und mal wieder Apple Car – Apfelplausch 323
Die Vision Pro wirft unübersehbar ihre Schatten voraus. Obwohl wir hier die Brille gar nicht so bald werden kaufen können, können wir hier im Apfelplausch nicht um dieses Thema herum segeln – wer also von der Brille nichts mehr hören kann, findet heute nicht ganz so viel Alternativen bei uns, aber einige doch. – willkommen zur Episode 323. Aber auch heute starten wir natürlich wie immer mit ein wenig Post von euch, unter anderem zu einer Frage nach einem Apple Service Provider. Ganz viel zur Vision Pro Und dann: Das
MEHRVision Pro: Heißt so die kommende Budgetversion?
Die Vision Pro repräsentiert das Premium-Segment eines brandneuen Produkttyps von Apple, der ohne eine Basismodell-Variante gestartet ist. Es sieht jedoch danach aus, als ob sich das in Zukunft ändern wird: Es wird erwartet, dass Apple zu gegebener Zeit eine erschwinglichere Variante der Computerbrille präsentieren wird. Hinweise auf den Namen einer solchen „Budget-Version“ könnten nun aus der aktuellen Beta-Version von iOS 17.3 hervorgegangen sein. Apples Einstieg ins Mixed-Reality-Hardwaregeschäft beginnt mit der bevorstehenden Einführung der Vision Pro. Diese benennt sich als die High-End-Version und der Umstand, dass eine Standardversion bisher nicht existiert,
MEHRVision Pro: So viel Speicher hat die Brille
Apples neuestes und derzeit spannendstes Gadget, die Vision Pro, kommt mit 16 GB Arbeitsspeicher daher. Dieser Speicher dient in ähnlicher Weise wie bei den Apple Silicon-Macs als Unified Memory, der sowohl von der Zentraleinheit (CPU) als auch der Grafikeinheit (GPU) genutzt werden kann. Die Ausstattung ist damit recht großzügig geraten. Einblicke aus der Entwicklerumgebung Xcode bestätigen, dass die marktfertigen Modelle der Vision Pro mit derselben Speicherkapazität ausgestattet sind, wie sie bereits bei den Geräten vorhanden war, die Entwickler in den letzten Monaten zur Verfügung hatten. Die Vision Pro integriert einheitliche
MEHRZum Start der Vision Pro: 150 3D-Filme- und Serien verfügbar
Zum Verkaufsstart der Vision Pro plant Apple ein umfangreiches Angebot an dreidimensionalen Inhalten bereitzustellen. Das Unternehmen hat verkündet, dass Nutzer Zugriff auf mehr als 150 3D-Filme und -Serien auf Apple TV+ haben werden. Zusätzlich wird eine Auswahl an 3D-Spielen verfügbar sein. Mit der Einführung der Vision Pro wird Apple auch eine Reihe spezieller 3D-Medieninhalte präsentieren. Das Hauptaugenmerk dieser Initiative liegt auf Filmen und Serien in 3D. Während sämtliche Inhalte von Apple TV+ sowie anderer Streaming-Dienste kompatibel sein sollen, sobald eine entsprechende App für die Brille verfügbar ist – beispielsweise fehlt
MEHRVision Pro: Apple verlängert die Akkulaufzeit etwas
Die Akkuleistung der Vision Pro scheint besser zu sein als ursprünglich angenommen. Apple hat seine Angaben aktualisiert und verkündet nun, die Brille ermögliche bis zu zweieinhalb Stunden Videowiedergabe – eine Verbesserung um 30 Minuten gegenüber den vorherigen Angaben. Diese zusätzliche Laufzeit ist scheinbar durch weitere Feinabstimmungen in der Software und Hardware erreicht worden. Neben ihrem stolzen Preis wurde vor allem die Akkulaufzeit der Vision Pro als eine erhebliche Einschränkung wahrgenommen. So war es nicht nur ein kritischer Punkt, dass die Vision Pro mit einem separaten, kabelgebundenen Akku geliefert wird, welcher
MEHROffiziell: Apple kündigt Vision Pro-Launch für Februar an
Apple hat offiziell verkündet, dass der Termin für den Marktstart der Vision Pro nun feststeht. Beginnend am 2. Februar wird das neue Produkt sowohl in physischen Geschäften als auch über den Online-Handel verfügbar sein. Käufer können aus einer Auswahl an Linsenoptionen wählen, die zusätzlich zur Brille angeboten werden. Apple zieht mit dem Timing der Ankündigung vor der CES 2024 in Las Vegas die Aufmerksamkeit auf sich und stärkt damit sein Narrativ im Technologiemarkt. Einführung der Vision Pro im Februar in den USA Am 2. Februar, einem Freitag, wird die
MEHRVision Pro: An diesem Tag soll die Brille starten
In Kürze soll Apples neuestes Produkt, die lang erwartete Vision Pro, auf den Markt kommen. Aktuelle Prognosen deuten auf eine Einführung im Februar hin. Allerdings gibt es Spekulationen, basierend auf Gerüchten aus chinesischen Kreisen, die einen Start schon in der letzten Woche des Januars in Aussicht stellen. Obwohl die Vision Pro anfangs nur in den Vereinigten Staaten erhältlich sein wird, steigt das internationale Interesse an Apples neuem Headset wieder an. Dabei wird von einem Marktstart im Februar ausgegangen, doch chinesische Quellen haben den 27. Januar, einen Samstag, als vermeintlichen Stichtag
MEHRUmfrage: Euer Highlight im Apple-Jahr 2024 wird…?
Bald kommt die Vision Pro auf den Markt, jedoch nicht bei uns. Darüber hinaus gibt es aber noch einige andere Produkte, auf die Kunden teilweise schon lange warten, etwa einen großen iMac. Wir wollen von euch wissen, welche Produkte ihr in diesem Jahr von Apple am liebsten sehen würdet. Apple wird dieses Jahr wieder eine Reihe neuer Produkte vorstellen, neue iPhones sind gesetzt und auch verschiedene neue iPads werden erwartet. Daneben dürfte es auch neue AirPods geben, andere Produkte sind in diesem Jahr in einer Neuauflage dagegen eher unwahrscheinlich. Umfrage:
MEHRVision Pro: Displays sollen in Zukunft heller und sparsamer werden
Kommende Iterationen der Vision Pro werden mit einem verbesserten Display ausgestattet sein. Geplant ist, dass die Mikro-OLEDs leuchtstärker sein werden, was durch eine modifizierte Bauweise realisiert werden soll. Bis diese eingeführt wird, dürften aber noch einige Jahre vergehen. Samsung steht momentan als einziger Hersteller bereit, solche Art von Displays zu produzieren. Die Vision Pro von Apple nutzt erstmals Mikro-OLEDs, um ein hochklassiges visuelles Erlebnis zu bieten, was zugleich den Preis der Brille anhebt. Um in diesem Bereich noch stärker zu punkten, plant Apple, eine innovative Generation von Mikro-OLEDs einzuführen, wie
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