Vision Pro
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Vision Pro
Ende 2025/Anfang 2026: Vision Pro 2 kommt planmäßig
Apples Vision Pro ist seit fast einem Jahr auf dem Markt, und im Gegensatz zu den üblichen jährlichen Updates für iPhone, Apple Watch und iPad lässt sich Apple bei diesem Produkt mehr Zeit. Ein neuer Bericht gibt nun Aufschluss über den geplanten Zeitrahmen für das nächste Modell. In der aktuellen Ausgabe seines Newsletters erklärt Mark Gurman, dass Apple beim Zeitplan für die nächste Generation der Vision Pro im Plan liegt. Laut seinen Informationen aus der Lieferkette wird die Vision Pro 2 voraussichtlich Ende 2025, spätestens jedoch im Frühjahr 2026 erscheinen.
MEHR„Vision“ ohne Pro: Günstige Version erst 2027
Seit fast einem Jahr ist die Vision Pro auf dem US-Markt erhältlich und seit einigen Monaten gibt es die Brille auch bei uns. Käufer zeigen sich häufig begeistert, doch Kritiker bemängeln vor allem den hohen Preis von rund 4.000 Euro. Aus diesem Grund arbeitet Apple offenbar an einer günstigeren Version, deren Marktstart nun allerdings verschoben wurde. Laut Ming-Chi Kuo, einem gut informierten Insider in Apples Lieferkette, soll die preiswertere Apple Vision erst 2027 erscheinen. Zuvor war oft von einem Start im nächsten Jahr die Rede, doch 2025 scheint für Apples
MEHRTim Cook zur Vision Pro: Die Kundenzufriedenheit wird noch besser werden
Die Vision Pro ist inzwischen seit einigen Monaten auf dem Markt: Ein Verkaufsschlager ist sie indes absolut nicht. Das sieht auch Tim Cook klar und deutlich. In einem Interview gibt sich der Applechef ungewohnt bescheiden und realistisch in Bezug auf die eigenen Produkte. Die Verkaufszahlen der Vision Pro, Apples erstem VR-Headset, sind weit hinter denen von Produkten wie dem iPhone oder der Apple Watch zurück. Tim Cook zeigte sich in einem Interview mit dem Wall Street Journal ungewohnt zurückhaltend, was den Absatz betrifft. Obwohl Cook keine genauen Zahlen nannte, verzichtete
MEHRVision Air: Apples günstige VR-Brille kostet trotzdem 2.000 Dollar
Apples Vision Pro ist die erste VR-Brille des Unternehmens. Sie ist teuer, 3.500 Dollar respektive Euro muss der Kunde hinlegen. Massenverkäufe lassen sich so nicht realisieren, eine günstigere Version muss her. Die ist allerdings vermutlich noch immer nicht sehr billig, zudem wird an Material und Ausstattung empfindlich gespart. Apple plant, eine günstigere Version seines teuren Vision Pro VR-Headsets auf den Markt zu bringen, die jedoch weiterhin nicht als preiswert gelten dürfte. Laut Berichten soll diese neue Version bereits im kommenden Jahr erscheinen, wobei Apple durch Einsparungen bei der Hardware den
MEHRZufriedenheit mit Vision Pro: Apple befragt frühe Brillenkäufer
Die Vision Pro könnte der Beginn des nächsten großen Dings für Apple sein. Jahre an Entwicklungszeit und viel Geld sind bereits in das Produkt geflossen, für Apple ist nun wichtig, wie es beim Kunden ankommt. Hierzu hat das Unternehmen nun eine Untersuchung eingeleitet. Apple hat begonnen, erste Käufer der Vision Pro nach ihrer Meinung zu fragen, um mehr über die Nutzung und Zufriedenheit mit dem neuen VR-Headset zu erfahren. Das Unternehmen versendet aktuell Umfragen, in denen Nutzer verschiedene Aspekte bewerten sollen, darunter Tragekomfort, Akkulaufzeit und Bildschirmauflösung. Besonders interessiert ist Apple
MEHRHalber Preis, halbe Auflösung: Apple experimentiert mit billigeren Displays für VR-Headset
Die Vision Pro ist teuer. Zu den aktuell aufgerufenen Preisen ist ein Massenverkauf undenkbar, das weiß auch Apple. Daher forscht man an Möglichkeiten, beim Preis zu sparen und zwar kräftig. Ein Ansatzpunkt: Das Display. Apple sucht nach Wegen, die Produktionskosten für Displays in VR-Headsets zu senken, und plant offenbar, die Auflösung deutlich zu reduzieren. Erste Prototypen mit geringerer Auflösung befinden sich bereits in der Testphase. Laut Berichten prüft Apple Möglichkeiten, um VR-Headsets günstiger herzustellen, wobei das Display, eine der kostspieligsten Komponenten des Vision Pro, im Fokus steht. Apple befindet sich
MEHRFür Vision Pro interessant: Samsung und LG gelingt Durchbruch bei Highend-OLEDs
Ein bedeutender Durchbruch in der Display-Entwicklung könnte zur erheblichen Verbesserung der nächsten Generation der Vision Pro führen. Derzeit verwendet die Brille Mikro-OLEDs, doch zukünftig könnte Apple stattdessen Tandem-Panels einsetzen, die erstmals im iPad Pro mit M4 zum Einsatz kommen sollen. Sowohl Samsung als auch LG Display haben unabhängig voneinander einen bedeutenden Fortschritt erzielt: Beide Unternehmen haben erfolgreich Tandem-Mikro-OLEDs entwickelt, wie südkoreanische Medien berichten. Erster Einsatz im iPad Pro mit M4 Apple verwendet im aktuellen iPad Pro erstmals Tandem-OLED-Displays. Diese Bildschirme bieten mehrere Vorteile. Sie bestehen aus zwei OLED-Panels, was zu
MEHRZum Apple TV+ gucken: Tim Cook trägt jeden Tag die Vision Pro
Tim Cook, der Chef von Apple, trägt jeden Tag die Vision Pro und schaut damit seine Lieblingsserie auf Apple TV+. Er empfiehlt Kunden, sich eine Demo im Apple Store geben zu lassen – und das empfehlen wir auch, vor allem, wenn ein Kauf geplant ist. Es überrascht nicht, dass Apples CEO Tim Cook ein großer Befürworter der Vision Pro ist. In einem Gespräch mit der britischen Boulevardzeitung The Sun verriet er, dass er die Brille täglich trägt, anlässlich des heutigen Marktstarts des Geräts in Großbritannien. Ted Lasso mit der Vision
MEHRUmfrage: Kauft ihr euch die Vision Pro?
Ab heute kann die Vision Pro in Deutschland auch direkt bestellt werden. Zuvor ließ sie sich bereits vorbestellen. Wer von euch hat sich das teure, aber spannende Gadget bereits bestellt oder heute gekauft? Apples Vision Pro ist endgültig in Deutschland angekommen: Die Computerbrille konnte bereits zuvor vorbestellt werden, ab heute ist sie auch im Apple Store verfügbar. Die Meinungen zu Apples neuestem Produkt gehen weit auseinander: Einige sehen darin ein überteuertes Spielzeug, andere eine Revolution bei persönlichen Gadgets, eine dritte Gruppe will eher abwarten. Wie haltet ihr es? Wer hat
MEHRBesser vorher ausprobieren: Die Vision Pro ist in deutschen Apple Stores angekommen
Die Vision Pro ist nun auch in Deutschland erhältlich. Obwohl die Computerbrille kürzlich vorbestellt werden konnte, startet heute der direkte Verkauf – und das Gerät ist nicht günstig. Ab sofort kann die Vision Pro von Apple im Apple Retail Store in Deutschland erworben werden. Der Einstiegspreis liegt bei 3.999 Euro, wofür die Basisversion mit 256 GB Speicher angeboten wird. Wer mehr Speicherplatz benötigt, zahlt entsprechend mehr: Für 512 GB erhöht sich der Preis, ein Terabyte stellt die maximale und kostenintensivste Konfiguration dar. Wir empfehlen eine Demonstration Die Vision Pro
MEHRVision Pro-Apps: Entwickler können alternative Zahlungsmittel anbieten
Apple erlaubt Entwicklern ab sofort, im App Store für visionOS Zahlungen für Abos und Käufe auch außerhalb von iTunes zu empfangen. Damit möchte das Unternehmen einer möglichen Einstufung von visionOS als Gatekeeper zuvorkommen. Allerdings bleibt für Entwickler ein großer Nachteil bestehen: Auch für externe Zahlungen fällt weiterhin eine hohe Transaktionsgebühr an. Apple hat im App Store für visionOS, dem speziellen Bereich für die Vision Pro, eine Neuerung eingeführt. Wie das Unternehmen Anfang der Woche in seinen Richtlinien für Entwickler mitteilte, können nun alternative Zahlungsmethoden für Apps angeboten werden, die auf
MEHRBillige Vision Pro: Apple könnte an Auflösung sparen
Die Vision Pro ist ein teures Produkt, das bei vielen potenziellen Käufern aufgrund seines hohen Preises kein breites Interesse weckt. Daher arbeitet Apple an einer günstigeren Version der Brille. Zu dieser Budget-Variante sind nun weitere Details bekannt geworden, insbesondere Änderungen am teuren Display. Apple hat die Vision Pro bereits in weiteren Ländern eingeführt, und in Deutschland kann die Brille seit kurzem vorbestellt werden. Es ist jedoch klar, dass ein Gerät, das 4.000 Euro kostet, keinen Massenmarkt bedienen kann. Daher ist eine zusätzliche, kostengünstigere Variante erforderlich, die jedoch keineswegs billig sein
MEHR