Verschlüsselung

Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Verschlüsselung

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WhatsApp bringt Verschlüsselung für Alle

05 April 2016 - von Roman van Genabith

WhatsApp hat soeben die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Nutzer aktiviert. Das Feature müsste nach und nach für alle Konten ausgerollt werden. Eine wasserdichte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist nicht einfach zu realisieren. WhatsApp hat sich drei Jahre Zeit dafür genommen. Man wollte schon zu einem früheren Termin starten, hatte aber Probleme mit Videos. Nun geht es für alle Nutzer los. Für alle Plattformen und Medien Die Verschlüsselung gilt für Textnachrichten, Videos und WhatsApp Calls. Sie ist auf dem iPhone, Android, Windows Phone und auch den älteren Plattformen aktiv, denen WhatsApp schon die Unterstützung versagt

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FBI: iPhone-Entschlüsselung als Dienstleistung

03 April 2016 - von Roman van Genabith

Nachdem es zunächst in einem Strafprozess im mittleren Westen um Hilfe gebeten wurde und von einigen wenigen Fällen berichtet worden war, in denen es um verschlüsselte iPhones in Strafsachen ging, tritt das FBI nun anscheinend landesweit als iPhone-Entschlüsseler auf. Die Behauptungen aus Politik und Verwaltung, keine flächendeckende Kompromitierung der Nutzerprivatsphäre schaffen zu wollen, wirken in diesem Licht etwas problematisch. Wie aus jüngsten Agenturberichten hervorgeht, nutzt das amerikanische FBI seine neu erworbenen Fähigkeiten zur Entsperrung verschlüsselter iPhones anscheinend nun in großen Rahmen: Es bietet seine Hilfe Strafverfolgungsbehörden im ganzen Land an,

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Nach erfolgreichem iPhone 5C-Hack: FBI entsperrt munter weiter iPhones

01 April 2016 - von Roman van Genabith

Viele haben es erwartet, Manche waren sich fast sicher, der Wunsch von Regierungsbehörden nach dem Zugriff auf verschlüsselte Smartphones werde sich nicht auf einen Einzelfall beschränken. Weitere Berichte machen deutlich, wie richtig die Pessimisten damit lagen. Nachdem das FBI anscheinend eine Methode fand manche iPhones ohne die Hilfe Apples zu entsperren, möchte man davon auch Gebrauch machen. Wie nun bekannt wurde, hat das FBI seine Dienste beim Knacken des iPhones und eines iPods eines Verdächtigen in einem „gewöhnlichen“ Mordprozess gegen zwei Jugendliche angeboten. Hunter Drexler soll im vergangenen Sommer, gemeinsam

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iMessage-Lücke in iOS 9.3 gestopft

23 März 2016 - von Roman van Genabith

Apples Messaging-Dienst iMessage galt bislang als vergleichsweise sicher. Es waren keine erfolgreichen Angriffe auf den Dienst bekannt geworden, bis eine US-Universität dann doch einen Weg gefunden hat. Apple hat die Lücke mit iOS 9.3 inzwischen gestopft. iMessage ist sicher, das ist die einhellige Meinung verschiedener Sicherheitsexperten. So lange der User die Nachrichten nicht in der iCloud sichert, ist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein zuverlässiger Garant für eine Konversation ohne Zaungäste. Es hatte das Forschungsteam der Johns-Hopkins-Universität mehrere Monate gekostet, doch sie fanden schließlich einen Weg Anhänge von iMessages zu entschlüsseln. Das gelang,

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Apple-Anwälte: US-Regierung will Geschichte neu schreiben

17 März 2016 - von Roman van Genabith

Der Konflikt um Apple, das iPhone und die harte Verschlüsselung von Software und Systemen geht weiter. Nachdem die US-Regierung jüngst eher populistisch drohte, Apple könnte zur Herausgabe des iOS-Quellcodes gezwungen werden, haben Apples Anwälte ihr vorgeworfen, die Geschichte neu schreiben zu wollen. Zur Erinnerung: Vor Kurzem berichteten wir über eher akademische Überlegungen des US-Justizministeriums, die darin gipfeln, Apple auf Herausgabe des iOS-Quellcodes zu verklagen, ein ungünstiger Zug, wenn man bedenkt, dass genau das die Handschrift von Regierungen im Stil Russlands oder Chinas ist. Nun antworten Apples Anwälte und werfen dem

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Chinesisches Modell: US-Regierung könnte iOS-Quellcode von Apple einklagen

16 März 2016 - von Roman van Genabith

Mit dieser Position nähert sich die US-Regierung fatal nicht demokratischen Regimen in China und Russland an. Man erwäge Apple auf Offenlegung des iOS-Quellcodes zu verklagen. Glücklicherweise sehen Beobachter die jüngste Forderung des US-Justizministeriums eher als PR-Säbelrasseln, denn als ernsthaftes Verlangen. Der Quellcode von Unternehmen wie Microsoft, Apple, SAP und allen Distributoren von Nicht-Opensource-Software, stellt deren Lebensader dar. Wenn eine Regierung den Quellcode eines Massenprodukts kompromittieren würde, wäre das Vertrauen in den Herausgeber wohl dauerhaft dahin. Genau das forderte aber das Justizministerium in Washington von Apple, für den Fall, das Cupertino

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US-Regierung will auch WhatsApp zum Entschlüsseln zwingen

15 März 2016 - von Roman van Genabith

Nach Apple gerät nun auch WhatsApp ins Visier der US-Strafverfolger. Die junge Verschlüsselung soll transparent werden. Nicht nur Apple gerät derzeit unter Druck. Nach Cupertino bekommt nun ein weiteres Unternehmen, das sich für Verschlüsselung engagiert, den langen Arm des Staates zu spüren. WhatsApp war bislang kaum für zu hohe Sicherheit bekannt, eher im Gegenteil. Datenschützer und Sicherheitsforscher hatten das Unternehmen immer wieder abgestraft, weil die implementierte Verschlüsselung der Konversationen zu schwach, zu unzuverlässig oder gänzlich abwesend war. Wie seit Längerem bekannt, arbeitet WhatsApp derzeit verstärkt an der Einführung einer echten

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Friedensnobelpreisträger Obama zur Verschlüsselung: So viel wie möglich, so schwach wie nötig

15 März 2016 - von Roman van Genabith

US-Präsident Obama hat sich nach langem Schweigen jüngst erstmals zum brodelnden Verschlüsselungsstreit zwischen Apple, dem FBI und seinem Justizminister geäußert. Er sucht den Ausgleich, mit zweifelhafter Nachhaltigkeit. Im Grunde lässt sich die Position Obamas mit wenigen Worten zusammenfassen: Apple und co. mögen eine Hintertür in ihre Software einbauen, die ausgewählten Behörden zur Verfügung steht. Auf die offensichtlichen Probleme von Missbrauch bis unkontrollierte Weitergabe dieses Know-hows sei an dieser Stelle nicht weiter eingegangen, da dieser Aspekt von uns und einschlägigen Branchenmedien bereits zu Genüge dargelegt wurde. Wenn es keinen Kompromiss gibt,

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iPhone-Verschlüsselung: US-Regierung ist zerstritten

09 März 2016 - von Roman van Genabith

In den letzten Wochen zeigte sich wiederholt, dass Apple mit seiner Forderung nach ungebrochenen Verschlüsselungen in der US-Politik nicht nur Gegner hat. Weitere Berichte deuten nun eine tiefer gehende Spaltung der US-Regierung und weiterer Behörden an. Nachdem sich bereits verschiedene Kongressabgeordnete von Republikanern und Demokraten skeptisch zu einer Schwächung von Verschlüsselungen bzw. der Einrichtung gesetzlicher Hintertüren geäußert hatten, zeigen sich nun auch differenziertere Ansichten innerhalb der Regierung. So halten etwa das Büro des Weißen Hauses für Wissenschafts- und Technologiefragen und das Außen- sowie das Handelsministerium funktionierende Verschlüsselungen für Politik und

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Anti-Terror-Beauftragter: iPhone ist ein Geschenk Gottes für Verbrecher

07 März 2016 - von Roman van Genabith

Die Verschlüsselungsdebatte zwischen Apple und dem FBI geht munter weiter und wird mehr und mehr zu einem Stellvertreterkrieg zwischen dem Bedürfnis nach freier und sicherer Kommunikation und staatlichen Durchgriffsbegehrlichkeiten. Ein mal mehr äußerte sich nun ein FBI-Vertreter in starken Worten. John Miller, Anti-Terror-Koordinator des NYPD, dem Polizeipräsidium der Stadt New York, bezeichnete das iPhone in einem Radiointerview als Lieblingsgerät von Verbrechern. Man müsse sich nur in den Gefängnissen umhören, dort verbreitet sich unter den Gefangenen die Erkenntnis sich ein iPhone mit iOS 8 oder höher zu besorgen, so Miller. Apple

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iPhone-Verschlüsselung: Auch Frankreich spielt mit Gesetz zur Entsperrung von Smartphones

03 März 2016 - von Roman van Genabith

Nicht nur in den USA tobt der Streit um die Verschlüsselung von Smartphones. Auch englische und seit Neuestem französische Sicherheitskreise wünschen sich mehr Freizügigkeit von Apple, aber auch Google. Yann Galut aus der sozialistischen Partei von Staatspräsident Francois Hollande, spricht sich für einen Gesetzentwurf aus, der vorsieht Smartphones auf richterliche Anordnungen hin zu entschlüsseln. Weigert sich ein Hersteller, sollen Strafen bis zu einer Million Euro verhängt werden. Auch Frankreich ist ein Terroropfer Die Hintergründe gleichen denen in den USA frappierend. In beiden Staaten ereigneten sich in jüngster Vergangenheit terroristische Anschläge.

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Auch NSA kann iPhones nicht effektiv knacken; US-Politik uneins im Verschlüsselungsstreit

02 März 2016 - von Roman van Genabith

Die Anhörung vor dem Rechtsausschuss des US-Repräsentantenhauses ergab interessante Details und offenbarte überraschende Positionen verschiedener US-Politiker. Zentrale Aussage: Auch die NSA kann ein iPhone nicht so einfach knacken. Als man beim Entsperren des iPhone 5C einer der kalifornischen Terrorschützen nicht weiter kam, wandte man sich an verschiedene andere US-Behörden mit der Bitte um Hilfe, aber vergebens. Auch die NSA konnte das iPhone 5C nicht so einfach knacken, so FBI-Direktor James Comey heute vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses. Das läge in erster Linie an der automatischen Löschung nach zehnmaliger Falscheingabe des

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