USA
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. USA
Tim Cook Interview: Mark Zuckerberg, Apple Event und mehr
Apple CEO Tim Cook hat sich gestern mit Chris Hayes von MSNBC und Kara Swisher von Recode zusammen gesetzt und einige Fragen vor einem Publikum beantwortet. Das Ganze wird erst noch ausgestrahlt, wir liefern euch aber schon vorab alle wichtigen Aussagen von Cook. Einen kleinen Teil des Interviews könnt ihr hier schon ansehen. Den Rest hat 9to5Mac sehr ausführlich zusammengefasst. Um was ging es also? Natürlich standen Apples Bemühungen im Bildungsbereich auf der Agenda. Schließlich hat das Unternehmen gerade ein Education Event abgehalten. Cook tätigte jedoch sehr allgemeine Aussagen in diesem Bereich.
MEHRMärkte am Mittag: iPhone verliert Marktanteile in den USA
Es gibt neue Zahlen zu Apples Marktanteilen weltweit. Demnach geht es zuletzt etwas abwärts für das iPhone. Zwischen August und Oktober verlor das iPhone ein wenig an Fahrt. In den USA büßte das Smartphone 8,3% ein und kam zuletzt auf einen Marktanteil von 33,6%. Im Gegenzug legte Android auf rund 63% zu, ein Plus von 9,5 Punkten. Inhalt von www.kantarworldpanel.com anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von www.kantarworldpanel.com anzuzeigen Inhalt von www.kantarworldpanel.com immer anzeigen „Inhalt“ direkt öffnen Der europäische Markt reagierte indes nur schwach. Für das iPhone gab es ein
MEHRWegen zu vieler Bluescreens: Mann erschießt seinen PC (NEXT)
Jeder dürfte es kennen: Der Computer lädt alles nur sehr langsam, friert ein und stürzt plötzlich ab. Nichts geht mehr. Doch während andere Menschen sich einen neuen Computer kaufen oder einfach nur wütend auf die Tastatur hauen, hat ein 37-jähriger aus Colorado seinen PC acht mal durchschossen. „Mann tötet seinen Computer“ …heißt es im offiziellen Polizeibericht. Nachdem Nachbarn am Abend Schüsse hörten, alarmierten sie die Polizei. Lucas H. sei nach wiederholten Bluescreens ausgerastet, habe den Dell-Rechner nach draußen getragen und dort mit einer Handfeuerwaffen acht mal durchlöchert. Später twitterte die
MEHRVerrückt: Mitarbeiterin wird von Firma überwacht und gefeuert
Wenn ihr denkt, dass ihr in Deutschland zu viel überwacht werdet, solltet ihr nur mal über den Ozean hinwegsehen. Denn in den USA wird man mittlerweile schon vom eigenen Arbeitgeber rund um die Uhr kontrolliert. Eine Mitarbeiterin des amerikanischen Finanzdienstleisters Intermex ist nun vor Gericht gezogen. Der Grund: Sie wurde gekündigt, kurz nachdem sie eine App ihrer Firma von ihrem Smartphone gelöscht hatte, welche die Firma dazu verwendet, ihre Mitarbeiter zu überwachen, so die Klägerin. Die App, die von Xora angeboten wird, überwacht die Mitarbeiter der Finanzfirma über GPS, und das
MEHR#UScity Wallpaper für iPhone, iPad und Mac
Nach einem Leser-Wunsch und einer Leser-Zusendung gibt es diese Woche Motive aus Übersee, genauer gesagt aus den dortigen Großstädten. Die Wallpaper sind für das iPhone, das iPad sowie den Mac angepasst und alle aus der #Ferne. Hochauflösende Grafiken für den Mac findet ihr im Apfellike Wallpaper Fotostream. Dort gibt es auch zusätzliche, selbstverständlich kostenlose Motive. Apfellike Wallpaper Fotostream Wenn ihr eine Push-Mitteilung und alle neuen Wallpaper vorab und kostenlos auf euer Gerät erhalten wollt, schreibt einen Kommentar, wir nehmen euch anschließend in den Wallpaper Fotostream auf. Natürlich könnt ihr euch auch #Themen für die nächsten Ausgaben wünschen
MEHRAmazon testet Paket-Drohnen in den USA
„Achtung, Paket im Anflug!“ Der börsennotierte US-amerikanische Onlinehändler Amazon darf nun offiziell seine Paket-Drohnen auch in den USA starten. Die Luftfahrtbehörde FAA erteilt dem Unternehmen um Jeff Bezos damit die Erlaubnis, ab sofort Drohnen im Freien für den Paketversand einzusetzen. Einzige Einschränkung: Die ferngesteuerten Miniflugzeuge dürfen lediglich bei Tageslicht in einer maximal Höhe von 122 Metern fliegen und müssen jederzeit „Blickkontakt“ zum Pilot halten. Neben Amazon experimentieren auch Google und die Deutsche Post mit Drohnen, um in Zukunft Pakete auf diese Art und Weise auszuliefern. [via, Bild via Chukcha / Shutterstock.com]
MEHRApple Pay: Cupertino erweitert die Bankenvielfalt
Noch bevor uns Apple am Montag mit einer Keynote den Tag (hoffentlich) versüßt, erreicht uns eine Meldung aus Cupertino. Um mit Apple Pay eine möglichst große Bankenauswahl zu bieten, arbeitet Apple an immer mehr Deals mit Banken und Kreditinstituten. Gerade wurde eine Liste mit 17 weiteren Banken veröffentlicht. Um mit Apple Pay zu bezahlen, muss man ja bekannterweise seine Kreditkartendaten hinterlegen. Dies funktioniert aber nur mit Kreditkarten von Banken die mit Apple zusammenarbeiten. Natürlich ist das Bestreben groß, möglich viele wenn nicht sogar alle Banken als Partner zu haben. Einen weiteren Schritt
MEHRUSA: 50% aller Smartphone Aktivierungen Ende 2014 waren iPhones
Morgen (23 Uhr deutscher Zeit) wird uns Apple offizielle Zahlen bezüglich des ersten Geschäftsquartals 2015 mitteilen. Es werden Rekordzahlen vor allem aus dem Segment „iPhone“ erwartet. Ein aktuelle Statistik bestätigt, dass die iPhone-Verkäufe in den letzen Monaten besonders hoch waren. Die Consumer Intelligence Research Partners LLC haben kürzlich ihre Erhebungen bezüglich Smartphone Aktivierungen in den USA im 4. Quartal 2014 veröffentlicht. Apple sticht hierbei mit 50% Anteil ganz klar hervor. Vor allem das iPhone 6 und 6 Plus trugen zu Apples enormen Smartphone-Verkäufen bei. Hinter Apple befindet sich Samsung mit gut
MEHRGoogle will Mobilfunkanbieter in den USA werden
Was die Gerüchteküche bisher stets über Apple meinte, könnte Google nun tatsächlich umsetzen. Der Internet-Gigant ist laut Quellen drauf und dran, zum Mobilfunkanbieter zu werden. Laut dem Wall Street Journal, will Google zusammen mit Sprint und T-Mobile künftig auch als Mobilfunkprovider fungieren, vorerst jedoch nur in den USA. Dort wolle man auf das bestehende Netzwerk der genannten US-Provider zugreifen und somit zunächst einmal in einigen großen Städten ein eigenes Netz an den Start bringen. Auch Apple spielte mit dem Gedanken Wir müssen uns gar nicht all zu lange zurück erinnern, da gab
MEHRNSA bereitet eigene Angriffe im Netz vor
Nach A, B und C folgt D. Laut einem aktuellen Bericht des Spiegel, plant die NSA (National Security Agency) einen Strategiewechsel in Sachen Cyberwar: Fortan sollen nicht mehr (nur) Daten passiv gesammelt werden, man möchte auch aktiv angreifen. Was wollen die USA? Snwoden-Dokumente die dem Spiegel vorliegen sollen belegen, dass die NSA D-Waffen entwickelt (Atom-, biologische, chemische und digitale Waffen). Das heißt konkret, dass die Vereinigten Staaten von Amerika künftig nicht nur überwachen, sondern auch Kriege im Internet führen wollen. Wer ist betroffen? Als potenzielles Ziel gilt alles, was an
MEHRObama setzt sich für Netzneutralität ein
US-Präsident Barack Obama hat in einer Rede versprochen, kleineren Städten bezüglich ihrer Internet-Verbindungen zu unterstützen. Denn in 19 Bundesstaaten verhindert ein Gesetz, dass sich Bürger die das Internet nutzen (wollen), günstige Alternativen zu den etablierten Providern finden können. Die Konsequenz: Millionen Amerikaner besitzen keinen Breitbandanschluss, wer einen hat, ist auf den einzig verfügbaren Provider angewiesen. Eine Monopolstellung für die jeweiligen Provider, denn die Kunden haben davon nichts. Es gibt nur schlechte Verbindungen zu hohen Preisen. Obama hat nun angekündigt, dass es künftig mehr Wettbewerb auf dem Markt geben soll. Zeitgleich solle
MEHRNSA legt Aktivitätsbericht für 2001 bis 2013 vor
Die National Security Agency hat einen Bericht veröffentlicht, der die Aktivität der Behörde im Zeitraum 2001 und 2013 dokumentiert. Auslöser für die Veröffentlichung des Berichts war eine Klage der Bürgerrechtsorganisation ACLU (American Civil Liberties Union). Worum es geht Die Dokumente sind dabei in Jahres- und Vierteljahresberichte unterteilt, alles sehr viele Seiten lang. Bloomberg hat nun angefangen, sich das Ganze durchzulesen und kommt zu ersten Ergebnissen: Offenbar wurden Daten von US-Bürgern via E-Mail an nicht autorisierte Empfänger versendet. Mittels Überwachung wurden persönliche Daten gesammelt. Diese Daten wurden trotz eines Löschungsdatum weiterhin behalten.
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