Übernahme
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Übernahme
Musik-Streamingdienst: Apple verpflichtet weitere Mitarbeiter
Nachdem Apple bereits im Februar den Star-DJ Zane Lowe von der BBC für sich gewinnen konnte, wechseln nun weitere Mitarbeiter aus der Musikredaktion der BBC nach Cupertino. Konkret geht es um James Bursey, Natasha Lynch, Kieran Yeates und einen anonymen Angestellten. Unterdessen hat auch James Foley seinen ehemaligen Arbeitgeber Deezer verlassen. Ob der Musik-Streaming-Dienst von Apple, zu dessen Zweck der Konzern die ganzen Mitarbeiter vermutlich einstellt, bereits in die rundum erneuerte Musik-App unter iOS 8.4 Einzug erhalten oder schon zur diesjährigen WWDC am 8. Juni vorgestellt wird, vermögen wir nicht zu sagen. Gerüchte
MEHRInfografik: Die 10 teuersten Firmenübernahmen in der Technologie-Branche
Die Jungs und Mädels von Market Domination Media haben eine Infografik erstellt, welche die zehn teuersten Firmenübernahmen in der Technologie-Branche aufzählt. Mit dabei sind unter anderem der Aufkauf von Whatsapp durch Facebook oder auch die Übernahme von Skype durch Microsoft. 100 Milliarden für die Katz‘ Interessant: Die bislang teuerste Acquisition (Time Warner durch AOL) in einer Höhe um 100 Milliarden US-Dollar hat sich nicht ausgezahlt. Nur acht Jahre später (2009) gliederte sich Time Warner erneut ab, nachdem man zwischenzeitlich Verluste von 99 Milliarden US-Dollar verzeichnete und die Dotcom-Beziehungen immer wieder für Skepsis an
MEHRYahoo kauft Foto-App Cooliris
Wie heute bekannt wurde, hat Yahoo die Foto-Applikation Cooliris gekauft, welche auf iOS als auch Android verfügbar ist. Ein Kaufpreis ist nicht bekannt, dafür aber der Grund für die Übernahme. So wird davon vor allem das Tochterunternehmen Flickr profitieren. Auch die Cooliris App BeamIt dürfte ein Anreiz für den Kauf gewesen sein. Bei BeamIt handelt es sich um einen Private-Messenger, mit dem man Fotos versenden kann. Derzeit sind sowohl Cooliris als auch BeamIt noch im App Store verfügbar, ob und wenn ja wann sich das ändern wird, ist allerdings noch
MEHRWatchever ist dem Ende nahe
Trotz zahlreicher Marketing-Offensiven: Der Streamingdienst Watchever scheint (s)einem Ende nahe. Grund: 100 Millionen Euro Schulden in den vergangenen zwei Jahren. Möglicherweise könnte der ehemalige Prosieben-Chef Georg Koffler den Streamingdienst noch retten. Der französische Medienkonzern sucht bereits seit einer ganzen Weile einen Sponsor für sein Sorgenkind Watchever. Trotz, oder gerade weil der Dienst lediglich über 350,000 Abonnenten verfüge, habe man in den letzten zwei Jahren rund 100 Millionen Euro Verlust gemacht. Grund dafür seien zum einen Streitfragen in Sachen zukünftige Ausrichtung, aber auch (neue) Konkurrenten auf dem Markt, wie beispielsweise Netflix.
MEHRMicrosoft kauft Minecraft-Entwicklerstudio für 2,5 Milliarden Dollar
Microsoft hat den Minecraft-Entwickler „Mojang“ für 2,5 Milliarden Dollar übernommen. Auf dem Blog der Developer gibt es eine Bestätigung zu der Übernahme, sowie einige Hintergrundinfos. Mojang konnte (und kann immer noch) mit Minecraft einen gigantischen Erfolg verbuchen. Weltweit zählt man mehr als 54 Millionen Kopien, 2013 erwirtschaftete man 128 Millionen Dollar. Spannend: Entwickler Markus “Notch” Persson galt nie als Freund von Microsoft, beziehungsweise allgemein großen Konzernen. Zu eben solch einem großen Projekt habe sich auch Minecraft entwickelt, eine Übernahme war demnach die einzige Chance für ihn. So könne er sich künftig wieder
MEHRTwitch wurde aufgekauft, aber nicht von Google
Im Juli berichteten wir bereits davon: Twitch stand kurz vor einer Übernahme. Damals vermutete man noch Google als Käufer, dies stellte sich jedoch nun als falsch heraus. Nicht umsonst titelten wir mit „Google kauft angeblich Twitch„. Denn als wahrer Käufer hat sich nun Amazon entpuppt. Was bleibt ist der Übernahmepreis, dieser beträgt nach wie vor knapp 1 Milliarden Dollar. Today, I’m pleased to announce we’ve been acquired by Amazon. We chose Amazon because they believe in our community, they share our values and long-term vision, and they want to help us get
MEHRGoogle übernimmt Foto-App „Jetpac“
Gut zwei Jahre nachdem Google die Foto-Bearbeitungs-App „Snapseed“ (hier geht es zu unserem Video-Review) von Nik Software übernommen hat, folgt nun ein weiterer Zukauf aus diesem Genre. So hat das Unternehmen von CEO Lary Page das Startup „Jetpac“ übernommen. Jetpac sammelt Fotos auf Instagram, analysiert diese und erstellt daraus Städte-Reiseführer. Und das alles völlig automatisch. Anders als bei Snapseed, wird Jetpac nicht weitergeführt, sondern aus dem App Store entfernt werden. Aus der offiziellen Jetpac-Online-Präsenz geht hervor, dass der Support im September ende. Unklar ist derweil noch, für wie viel Geld Google
MEHR„Welcome to the familiy“: Sonderseite zur Beats-Übernahme gestartet
Schick, schlicht und schwarz: so sieht die neue Sonderseite auf der amerikanischen Apple-Website aus. Mit den Worten „Willkommen in der Familie“ begrüßt das Unternehmen Beats Music und Beats Electronics und macht damit seit der Pressemeldung vor gut 2 Monaten die 3Milliarden Dollar Übernahme offiziell. [su_quote]Today we are excited to officially welcome Beats Music and Beats Electronics to the Apple family. Music has always held a special place in our hearts, and we’re thrilled to join forces with a group of people who love it as much as we do. Beats
MEHRGoogle kauft angeblich Twitch für 1 Milliarde Dollar
Der Suchmaschinengigant Google hat angeblich die Streaming-Plattform Twitch übernommen – für eine Milliarde Dollar. Gemäß VentureBeat haben die seit Mai laufenden Verhandlungen nun ihr Ende gefunden. Von der Übernahme könnte vor allem Google-Tochter YouTube profitieren. Twitch ist eine Plattform, die sich insbesondere bei Gamern großer Beliebtheit erfreut. Twitch ermöglicht es Usern, Livestreams anzubieten. Vor allem die Integration in der Xbox One und Playstation 4 ermöglichen komfortables Streamen für Let’s Player. Twitch verfügt angeblich über 45 Millionen aktive Nutzer und verursacht in den USA mehr Datenverkehr als Facebook oder Amazon. Der Dienst verdient sein
MEHRDie wahren Gründe der „Beats“-Übernahme
Mittlerweile schon fast abgeklungen, vor wenigen Monaten noch groß diskutiert: Apple kauft Beats Electronics für knapp 3,2 Milliarden US-$, umgerechnet 2,35 Milliarden €. Die Netzgemeinde spekulierte, Analysten analysierten und Experten „expertierten“, doch den wahren Grund für die Beats-Übernahme liefern wir euch hier. Kopfhörer Könnte man meinen. Die schicken Plastikaccessoires stehen voll im Trend und insbesondere die junge Generation fährt stark auf die farbigen Beschaller ab. Über den Klang lässt sich jedoch streiten. Allgemein bekannt ist zumindest, dass „Beats“-Kopfhörer nur wegen tollem Design und der Trendfolge ergattert werden. https://twitter.com/Revengeday/status/472060775839068160 https://twitter.com/Einstueckkaese/status/254539683399352322 Aber
MEHRTwitter kauft Namo Media für fast 100 Mio Dollar
Der Microblogging-Dienst Twitter hat verkündet, man werde die Anzeigeplattform Namo Media übernehmen. Laut dem Wall Street Journal sollen dabei weniger als 100 Millionen Dollar im Spiel gewesen sein. Namo Media bietet App Entwicklern eine Plattform zur Anzeige ihres Contents, bevorzugt Werbung, welche nicht als solche erkennbar ist, an. Zusammen mit der Übernahme von MoPub im letzten Jahr für rund 350 Millionen Dollar, will Twitter „die beste Native-Advertising-Plattform für App-Entwickler und Verlage“ aufbauen.
MEHROffiziell bestätigt: Apple übernimmt Beats Electronics
Lange hatte es sich angedeutet, vor wenigen Minuten ist die entsprechende Pressemitteilung erschienen. Nun ist es auch von offizieller Seite bestätigt worden: Beats Electronics wird von Apple Inc. gekauft. Für drei Milliarden Dollar. (Bild via Shutterstock) Apple® today announced it has agreed to acquire the critically acclaimed subscription streaming music service Beats Music, and Beats Electronics, which makes the popular Beats headphones, speakers and audio software. As part of the acquisition, Beats co-founders Jimmy Iovine and Dr. Dre will join Apple. Apple is acquiring the two companies for a total of
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