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Apple überwacht den App Store | die iPhone-Produktion klemmt | Twitter versinkt im Chaos – Apfelplausch 266
Sponsor NordVPN: 4 Monate gratis für Apfelplausch-Hörer Apple startet die neue Satellitennotruffunktion in den nächsten Wochen, allerdings nur in den USA. Unterdessen bekommt die größte iPhone-Fabrik der Welt Probleme, das sind unter anderem die Themen in dieser Sendung, in der wir außerdem noch einmal über Twitter und das dortige Chaos reden müssen. – willkommen zum Apfelplausch 266. Auch in diese Sendung starten wir natürlich wie üblich mit ein wenig Post von euch, die wir heute vor allem aus den sozialen Medien beziehen. Und wir fragen uns und euch, wie wir
MEHRNicht käuflich: Twitter bringt grauen Haken für offizielle Accounts
Als bekannt wurde, dass Twitter die blauen Haken verifizierter Accounts in Zukunft gegen Geld abgeben möchte, war das Entsetzen groß. Wie würde man dann noch echte Accounts bekannter Personen und Organisationen erkennen können? Nun versucht Twitter, eine Antwort auf diese Frage zu geben. Twitter rudert aktuell mächtig hin und her: Der Plan des neuen Besitzers, die blauen Haken gegen Geld freizuschalten, stieß in der Öffentlichkeit auf heftigen Widerstand. Umgehend kam die Sorge auf, in Zukunft wären Accounts öffentlicher Personen nicht mehr sicher zu identifizieren. Dieser begegnet das Unternehmen nun mit
MEHRImmerhin: Twitter verschiebt bezahlte blaue Haken bis nach den Wahlen
Twitter hat mit der Einführung der blauen Haken der Verifizierung gegen Geld noch ein wenig gewartet. Diese wollte Elon Musk eigentlich schon zum Wochenende auf dem Dienst sehen, er wurde dann aber doch noch davon überzeugt, dass die Einführung vor den heiklen Zwischenwahlen in den USA nicht empfehlenswert ist. Der Kurznachrichtendienst Twitter wird schon bald nicht mehr der sein, der er vor der Übernahme durch Elon Musk war. Bedeutenden Anteil an diesen Änderungen wird die Tatsache haben, dass die blauen Haken, die es bis jetzt nur nach Einzelfallentscheidung und für
MEHRTwitter führt blauen Haken gegen Geld für erste Nutzer ein
Twitter wandelt sich nach der Übernahme durch Elon Musk in schnellem Tempo. Die Verifizierung gegen Geld wurde nun für erste Nutzer freigeschaltet. Die zahlenden Anwender können auch mit einer höheren Sichtbarkeit auf der Plattform rechnen. Twitter wird in wenigen Wochen wohl deutlich anders aussehen. Einen ersten Vorgeschmack auf die bevorstehenden Änderungen nach der kürzlich erfolgten Übernahmeerhalten aktuell Nutzer in ersten Ländern: Dort ist jetzt der blaue Haken der Verifizierung gegen Geld erhältlich. Dieser kostet 7,99 Dollar im Monat und ist Bestandteil von Twitter Blue. Twitter wirbt explizit damit, die selbe
MEHRTurbulente Zeiten bei Twitter: Verifizierung bald nur noch gegen Geld
Twitter wird nach der jüngst erfolgten Übernahme wohl einige drastische Änderungen erfahren. Diese betrifft wohl auch das Verifizierungsabzeichen. Das blaue Häkchen wurde bislang nach einer Einzelfallprüfung an bestimmte Personen des öffentlichen Lebens vergeben – in Zukunft soll es nur noch gegen Geld erhältlich sein. Wärt ihr bereit, zu zahlen? Twitter wird sich ändern: Erste Schatten wirft die jüngst erfolgte Übernahme bereits voraus. Diese betreffen unter anderem die Funktion zur Verifizierung. Dieser blaue Haken zeigt, dass es sich bei einem Profil um den echten Account einer Person im öffentlichen Leben oder
MEHRÜbernahme abgeschlossen: Elon Musk ist jetzt Chef bei Twitter
Der Übernahmestreit um Twitter ist beendet: Elon Musk hat den Kurznachrichtendienst nun übernommen und dessen Spitzenpersonal entlassen. Damit entging er einem Rechtsstreit, in dessen Verlauf er hätte gezwungen werden können, seine ursprünglichen Ankündigungen einzuhalten. Der Deal ist durch: Elon Musk hat Twitter heute Nacht deutscher Zeit übernommen. Der Milliardär hatte vor Monaten angekündigt, Twitter kaufen zu wollen, es folgten allerdings viele Schleifen und Streitigkeiten. Im letzten Kapitel dieser Geschichte drohte Musk ein Prozess, den er durch einen zeitweisen taktischen Rücktritt von seiner Kaufabsicht provoziert hatte. Elon Musk entlässt Twitter-Manager Nun
MEHRTwitter hat es geschafft: Bearbeiten von Tweets wird möglich
Twitter hat es endlich geschafft, einen lange gehegten Wunsch vieler Nutzer zu erfüllen – ein wenig: Der Dienst bringt einen Bearbeiten-Button für gesendete Tweets. Den können allerdings bis auf weiteres nur wenige Nutzer verwenden. Auf Twitter gibt es eine neue Funktion, die sich Nutzer schon seit Jahren gewünscht hatten. Der Dienst wartet jetzt erstmals mit einem Bearbeiten-Button auf. Vor einigen Monaten hatte Twitter dieses Feature in Aussicht gestellt, das etwa bei Facebook und in vielen Messengern schon lange Standard ist. Nun wird die neue Funktion ausgerollt: Die Beschränkungen sind allerdings
MEHRRücktritt vom Rücktritt: Elon Musk will Twitter jetzt doch kaufen
Es gibt neue Entwicklungen im Übernahmepoker von Twitter. Nachdem Elon Musk sich aus dem von ihm selbst eingefädelten Deal herauszuwinden versucht hatte, will er ihn nun doch wieder abschließen – und zwar zu den erstgenannten Konditionen. Verbindlich ist allerdings noch nichts und mit fortgesetzt unerwarteten Entwicklungen muss gerechnet werden. Die Geschichte um einen möglichen Kauf von Twitter geht weiter: Der reichste Mann der Welt und Tesla-Gründer Elon Musk hatte vor Monaten eine Kaufabsicht für den Kurznachrichtendienst geäußert. Wenig später begannen dann aber die Spielchen und Musk versuchte, von seinem ursprünglichen
MEHRTwitter hängt: Einige Nutzer können Dienst nicht nutzen
Twitter hat am heutigen Abend offenbar mit einigen Problemen zu kämpfen: Diese treffen allerdings nicht alle Nutzer und könnten vor allem in Nordamerika konzentriert sein. Von Zeit zu Zeit erwischt es alle – Onlinedienste: Eine falsche Einstellung irgendwo und der ganze Dienst oder zumindest große Teile davon verabschieden sich. Heute Abend hat es den Kurzanchrichtendienst Twitter erwischt. Zahlreiche Nutzer klagen über Ausfälle bei Twitter, wie sich auf den Seiten bekannter Störungserkennungsdienste erkennen lässt. Nicht alle Nutzer von Twitter sind von der Störung betroffen Hierbei binden wir aus naheliegenden Gründen einmal
MEHRElon Musk wird von Twitter verklagt: Übernahme muss abgeschlossen werden
Twitter reicht Klage gegen Tesla-Chef Elon Musk ein. Dieser hatte am Wochenende die Übernahme des Kurznachrichtendienstes platzen lassen. Zur Begründung verwies er auf unzureichende Transparenz hinsichtlich der Nutzerbasis von Twitter. Elon Musk wird von Twitter verklagt: Der reichste Mann der Welt hatte am Wochenende erklärt, den Kurznachrichtendienst nun doch nicht kaufen zu wollen, wie wir in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. Nun reichte das Unternehmen Klage vor dem zuständigen US-Gericht ein, wie The Verge berichtet hat. Der Deal sollte ein Volumen von rund 44 Milliarden Dollar haben. Allerdings hatte Musk
MEHRPaukenschlag: Elon Musk will Twitter nicht mehr kaufen
Elon Musk will Twitter nun auf einmal doch nicht mehr kaufen. Angeblich habe der Kurznachrichtendienst wichtige Geschäftsinformationen zurückgehalten. Twitter bestreitet dies allerdings. Tatsächlich ist auch nicht klar, ob der Multi-Milliardär nicht nur einen weiteren Versuch gestartet hat, einen besseren Deal zu erreichen. Das war ein Hammer am vergangenen späten Abend deutscher Zeit: Der momentan reichste Mann der Welt Elon Musk möchte vom Kauf von Twitter zurücktreten, das ließ er in einem Schreiben seiner Anwälte an Twitter wissen. Twitter habe es versäumt beziehungsweise sich geweigert, relevante Geschäftsinformationen zur Verfügung zu stellen.
MEHRElon Musk spielt Spielchen: Twitter-Übernahme wackelt noch
Der Kauf von Twitter durch Elon Musk ist noch nicht in trockenen Tüchern. Zuletzt wackelte der Deal erneut, nachdem der Milliardär wohl taktische Äußerungen zur Qualität der Nutzerbasis getätigt hatte. Hintergrund dürfte das Ziel sein, den Preis zu drücken. Der Kurznachrichtendienst Twitter sollte eigentlich durch Elon Musk gekauft werden, der Milliardär hatte unlängst ein entsprechendes Kaufangebot unterbreitet, Apfellike.com berichtete. Der genannte Preis belief sich auf rund 44 Milliarden Doller. Jedem Aktionär bietet Musk damit einen Preis von 54,20 Dollar je Aktie, doch dieses Angebot wackelt nun. Vor kurzem hatte Musk
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