Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Twitter
Fördert Fake-News: EU will bezahlte Verifizierung auf X verbieten
Der blaue Haken bei Twitter ist in seiner jetzigen Form illegal, da er Desinformation und Täuschungen von Millionen Nutzern fördert. Das Abo, das den blauen Haken gegen Bezahlung umfasst, verstößt somit gegen EU-Recht. Twitter verletzt mit seinem Premium-Abo das EU-Recht, genauer gesagt den Digital Services Act der EU, wie die Financial Times berichtet. Die EU hat das Angebot von Twitter, das heute X heißt, über einen Zeitraum von zwei Jahren geprüft. Der irreführende blaue Haken Ein kurzer historischer Überblick: Der blaue Haken bei Twitter wurde ursprünglich eingeführt, um Accounts von
MEHRZahlen fürs Posten: Twitter/X will wieder Geld von Nutzern
Das soziale Netzwerk ehemals bekannt als Twitter, jetzt X genannt, erwägt anscheinend die Einführung einer Gebühr für Nutzer, die auf der Plattform aktiv werden möchten. Diese Maßnahme zielt darauf ab, neue Nutzer dafür zur Kasse zu bitten, wenn sie Beiträge verfassen, Likes verteilen oder Inhalte speichern möchten. Die Erfolgsaussichten dieser Strategie, Nutzer zum Posten zu motivieren zu wollen, erscheinen jedoch bestenfalls fraglich. X, welches mit finanziellen Herausforderungen kämpft, erprobt neue Monetarisierungsansätze. Die ökonomischen Schwierigkeiten waren bereits zu der Zeit offensichtlich, als das Netzwerk noch Twitter hieß, und haben sich nach
MEHRNach Elon Musks Beleidigungen: Großinvestor streicht X-Bewertungen zusammen
Das einst als Twitter bekannte soziale Netzwerk, welches nun X heißt, hat seit der Übernahme durch den neuen Eigentümer signifikant an Marktwert eingebüßt. Laut jüngster Bewertung durch Fidelity Investments, eine große Investmentfirma, ist der Wert von X auf lediglich 28% des ursprünglichen Kaufpreises von 44 Milliarden Dollar gesunken. In der jüngsten Bewertung von Fidelity, die ihre Investitionen gemäß regulatorischen Anforderungen regelmäßig beurteilen muss, ließ sich ein weiterer Rückgang feststellen, wie aus Medienberichten hervorgeht. Bemerkenswert ist dieser Rückgang im Anschluss an Äußerungen des Inhabers Elon Musk gegenüber abgesprungenen Werbekunden. Denen hatte
MEHRAuch Aldi und Allianz: Twitter verliert weitere große Namen
Die Welle der Zurückhaltung gegenüber der Social-Media-Plattform, die derzeit als Twitter bekannt ist, breitet sich weiter aus. Auch außerhalb der USA, wo große Unternehmen wie Apple und IBM ihre Unterstützung zurückziehen, sind ähnliche Tendenzen bei deutschen Konzernen zu beobachten. Es geht dabei nicht nur darum, Werbeausgaben zu kürzen, sondern in einigen Fällen auch um eine komplette Einstellung der Präsenz auf der von Elon Musk übernommenen Plattform. In Deutschland signalisieren große Unternehmen ebenfalls ihren Unmut. Beispielsweise plant Aldi Nord, bis Anfang 2024 seine Aktivitäten auf Twitter gänzlich zu beenden, wie gegenüber
MEHRFicken Sie sich! Elon Musk geht auf abgesprungene Werbekunden los
Twitter-Eigentümer Elon Musk hat in der Debatte um die zurückgezogenen Werbepartner eine aggressive Haltung eingenommen. Während einer Diskussionsrunde kritisierte er Unternehmen wie Apple und Disney und machte sie für eine potenzielle Krise des Social-Media-Giganten verantwortlich. Dabei nutzte er eine gewohnt schrille Sprache. In einem hitzigen Austausch während eines Gesprächsformats der New York Times zeigte sich Musk aufgebracht über den Rückzug einiger wichtiger Werbepartner von Twitter. Er schnitt seinem Mitdiskutanten Andrew Ross Sorkin das Wort ab und richtete deutliche Worte an die betroffenen Unternehmen, darunter auch Bob Iger, CEO von Disney,
MEHRTwitter klagt nach Berichten über verlorene Werbekunden
Der Kurznachrichtendienst, der aktuell den Platzhalternamen X trägt und ehemals Twitter genannt wurde, erhebt Klage gegen Berichterstattungen, wonach Anzeigen einiger großer Werbekunden pausiert wurden. X spricht in dieser Klage von irreführender Berichterstattung. Dennoch schätzen Experten die Erfolgsaussichten der Klage als gering ein, da X selbst die Wahrheit der Vorwürfe bestätigt hatte. Die ausgelöste Kontroverse betrifft eine Reihe bedeutender Unternehmen, unter anderem Apple, Discovery, IBM, Lionsgate, Paramount, Sony und Warner Brothers, die ihre Werbeaktionen auf Twitter vorübergehend gestoppt hatten. Auslöser für diese Entscheidung war die Tatsache, dass die Anzeigen der Kunden
MEHRX nervt Nutzer weiter mit verzögerten Links
Twitter, das nun den Namen X trägt, sorgt weiterhin für Verärgerung bei Nutzern durch Verzögerungen beim Anklicken von Links zu konkurrierenden Diensten. Nutzer müssen einige Sekunden warten, bis der URL-Verkürzer sie zu den jeweiligen Angeboten weiterleitet. Betroffen sind eine ganze Reihe von Angeboten, darunter auch die Meta-Plattformen. Nutzer erleben Verzögerungen, insbesondere beim Anklicken von Links in Tweets, die zu Diensten wie Patreon, Threads und Bluesky führen – letzterer ist ein neues soziales Netzwerk, das aktuell bei vielen frustrierten Twitter-Nutzern als Plattform für ihre Posts beliebt ist. Wie lange „Bluesky“ –
MEHRBlockieren verboten: Musk provoziert erneut mit Feature-Abschaltung
Wenn jemand uns in sozialen Medien stört, wird er blockiert. So einfach, so klar. Genau das geht aber in Zukunft auf Twitter wohl nicht mehr, das inzwischen X heißt. Der Gründer findet die Funktion sinnlos. Twitter könnte bald die Möglichkeit verlieren, andere Konten zu blockieren, da Elon Musk der Meinung ist, dass dies sinnlos sei, wie er in einem Tweet ausführt. Diese Ankündigung wirkt wie eine Provokation und ist typisch für Musks jüngste Entscheidungen. Interessanterweise hat Musk in der Vergangenheit häufig Konten blockiert, die kritische Themen in Bezug auf seine
MEHRElon Musk ärgert Twitter-Nutzer mit verzögerten Linkaufrufen zur Konkurrenz
Seit der Umbenennung des sozialen Netzwerks Twitter in „X“ gibt es immer mehr Beschwerden von Nutzern über verzögerte Seitenaufrufe von bestimmten Links. Besonders betroffen sind Links zu Seiten wie Instagram, Facebook, Threads, Substack und anderen Plattformen, die dem neuen Eigentümer nicht genehm sind. Die jüngste Entwicklung wirft ein neues Kapitel in der Geschichte der Eigenarten von Twitter auf. Statt von den Gesetzmäßigkeiten des Marktes geleitet zu werden, scheint das Netzwerk nun von persönlichen Empfindlichkeiten gesteuert zu sein. Elon Musk, der neue Besitzer von Twitter, hat bekanntlich Probleme mit einigen Personen
MEHREin Satz mit X: Twitter ist nicht mehr
Twitter ist Vergangenheit: Der Service heißt jetzt X. Die Umbenennung ist inzwischen auch im App Store angekommen. Twitter war einmal. Jetzt heißt der Dienst X. Für viele Nutzer mag diese Änderung überraschend sein – besonders für jene, die sich nicht regelmäßig mit den Neuigkeiten der Technologiebranche befassen und selten auf Twitter aktiv sind. Bereits zu Beginn dieser Woche begann der Dienst damit, seinen Namen zu ändern, und nun ist auch die iOS-App betroffen. This is like an alternate universe pic.twitter.com/y2oAkF522W — Ian Zelbo (@ianzelbo) July 28, 2023 Twitter schießt den
MEHRTwitter unter Druck: Immer weniger Nutzer zwitschern
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat mit sinkenden Zugriffszahlen zu kämpfen. Binnen Jahresfrist ging der Verkehr auf der Webseite deutlich zurück. Nicht nur Metas neue Konkurrenz hat für die rückläufigen Nutzeraktivitäten gesorgt. Twitter kämpft mit rückläufigen Zugriffszahlen, obwohl die Plattform nicht so viele Nutzer verloren hat, wie es einige wahrnehmen mögen. Der Trend zeigt jedoch nach unten und ein Grund dafür ist der erfolgreiche und viel diskutierte neue Mitbewerber Threads. Es ist klar, dass Twitter keineswegs neue Nutzerrekorde verzeichnet, wie es von einigen Fans behauptet wird. Tatsächlich sind die Zugriffszahlen rückläufig, wenn
MEHRTwitter keilt gegen Threads: Meta hat unsere Idee geklaut
Das neue soziale Netzwerk ist am ersten Tag ein großer Erfolg. Rund 30 Millionen Nutzer haben sich die App geladen. Auch wenn noch völlig unklar ist, wie viele davon langfristig aktiv bleiben werden, zeigt Rivale Twitter schon jetzt Nerven. Threads sei eine freche und vor allem gestohlene Kopie von Twitter, die von Ex-Twitter-Mitarbeitern gebaut worden ist. Belege für diese Behauptung gibt es nicht. Twitter beschuldigt Meta, den Tech-Giganten hinter Facebook, sein Geschäftsmodell gestohlen zu haben. Vertreter von Twitter und die Anwälte des Kurznachrichtendienstes behaupten, dass ehemalige Mitarbeiter von Twitter eine
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