TSMC
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3nm-Chips: Apple hilft TSMC, seine Fabriken auszulasten
Apple hilft TSMC dabei, die Fertigungsstätten von TSMC auszulasten. Der weltgrößte Halbleiterfertiger hat vor kurzem die Produktion des neuen 3nm-Verfahrens aufgenommen und Apple ist hier sein wichtigster Kunde. Apple ist einer der wichtigsten Kunden von TSMC. Das Unternehmen aus Taiwan ist der weltgrößte Auftragsfertiger für Halbleiter und hat zuletzt exklusiv die Fertigung von Chips im neuen, noch kleineren 3nm-Prozess aufgenommen, der bei TSMC unter demNamen N3 läuft. Größter und wohl fast einziger Kunde für Chips im 3nm-Verfahren ist Apple, das Unternehmen möchte die Chips für den A17 Bionic einsetzen, der
MEHRAlles weg: Apple kauft komplette 3nm-Chipproduktion von TSMC
Im iPhone 15 wird Apple wohl erstmals einen 3nm-Chip einsetzen, dafür bestellt man jetzt schon vor und zwar in großem Stil: Die gesamte Fertigung von TSMC soll Apple aufgekauft haben, für die Konkurrenz bleibt buchstäblich nichts mehr übrig. Apple bereitet sich darauf vor, erstmals einen 3nm-Chip in ein iPhone zu bauen. Der A17 Bionic wird dadurch einen deutlichen Leistungssprung machen. Gegenüber dem jetzt im iPhone 14 Pro genutzten 4nm-Chip, dem A16 Bionic, soll die Performance um 35% zulegen. Apple bestellt ganze Lieferung von TSMC Nun hat Apple offenbar angefangen, Chips
MEHRAlles für Apple: TSMC liefert neue Chips nur für iPhone und Mac
Die nächst kleinere Strukturbreite soll möglichst rasch in Apple-Produkte Einzug halten. Um dies sicherzustellen, hat Apple offenbar die gesamte Anfangsproduktion von TSMC gekauft, dem momentan einzigen Unternehmen, der bereits 3nm-Chips fertigt. Die Konkurrenz muss sich wohl gedulden. Apple drängt in die nächst kleinere Strukturbreite für Chips in iPhone und Mac. Der 3nm-Prozess wird schon länger erwartet, die Massenfertigung hatte TSMC vor einigen Wochen offiziell eröffnet – zu spät fürbass aktuelle MacBook Pro, bei dem Apple wohl aufgrund von Margendruck nicht mehr auf den neuen Chip warten möchte. Doch man ist
MEHRChips aus Deutschland: TSMC will Fabrik in Dresden bauen
TSMC wird in Zukunft vielleicht auch in Europa Chips produzieren. Eine neue Fabrik des größten Halbleiterfertigers der Welt könnte sogar in Deutschland entstehen. Chips für das iPhone werden dort aber vermutlich nicht hergestellt. TSMC setzt wie so viele andere Unternehmen von strategischer Bedeutung aktuell auch auf Diversifizierung. Der weltweit größte Fertiger von Halbleiterkomponenten errichtet aktuell mehrere Fabriken im amerikanischen Arizona, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Hierfür investiert TSMC rund 43 Milliarden Dollar. Doch nicht nur in den USA möchte TSMC sich verstärkt engagieren. Das Unternehmen erwägt auch
MEHRNeue Mac-Chips in Sicht: TSMC feiert Start der 3nm-Produktion
Apple bezieht die Chips für seine Top-Modelle seit Jahren vom größten Fertiger für Halbleiterprodukte TSMC. Von dort sollen auch die neuen 3nm-Chips kommen. Deren Produktionsstart wurde nun von TSMC feierlich begangen – ein ungewöhnlicher Vorgang. Apples größter und entscheidender Zulieferer für CPUs und GPUs TSMC hat hoch feierlich den Start seiner 3nm-Produktion begangen, wie zuletzt taiwanische Medien berichtet hatten. 3nm ist die nächste Stufe der Verkleinerung und folgt auf 5nm, das im iPhone und Mac bislang Verwendung fand und der Zwischenstufe 4nm. Damit wird der Prozess bezeichnet, in dem gefertigt
MEHRChips aus dem Westen: TSMC baut zweite Fabrik in Arizona
Irgendwann wird Apple womöglich wirklich iPhones und Macs mit Prozessoren aus den USA verkaufen. Bis es so weit ist, wird aber wohl noch dauern. Immerhin: TSmC baut wohl nun eine zweite Fabrik in Arizona, doch noch immer ist das nur ein Tropfen auf einen kochenden Stein. Applechef Tim Cook machte vor kurzem mit Bemerkungen auf sich aufmerksam, die sich um die Beschaffung von Chips für iPhone und Mac drehten. Schon bald werde Apple Prozessoren seiner Apple Silicon-Reihe aus den USA beziehen, erklärte der Applechef, wie wir in einer früheren Meldung
MEHRMade in USA: Apple möchte Chips im Westen beziehen
Apple will in Zukunft auch aus den USA Chips für seine iPhones und Macs beziehen. Entsprechende Pläne des Unternehmens kommentierte zuletzt Tim Cook. In Arizona wird aktuell eine moderne Chipfabrik gebaut. Apple ist aktuell weitgehend von Komponenten und Arbeitskraft in Asien abhängig, um seine Produkte zu bauen. Dabei stammt der Großteil der erbrachten Arbeitsleistung aus China, sehr zum Leidwesen des Unternehmens, das nach mehr Unabhängigkeit vom Reich der Mitte strebt. Dieses Ziel möchte man nun auch durch eine Diversifizierung der Chipfertigung erreichen, entsprechende Äußerungen machte Tim Cook bereits auf seiner
MEHRKosten explodieren: So teuer ist der A16 im iPhone 14 Pro
Der A16 im iPhone 14 Pro ist für Apple und die Kunden ein teurer Spaß. Während das Leistungs-Plus sich im Alltag nur begrenzt bemerkbar macht, sind die Kosten für die Produktion drastisch gestiegen – dieser Trend dürfte in den kommenden Modellen anhalten. Apple stattet nur noch seine Pro-Modelle des aktuellen iPhone-Lineups mit dem neuesten A-Series-Chip aus, das mag seine Gründe haben. Denn der A16 Bionic kommt teuer, das zeigen Berichte asiatischer Wirtschaftsmedien, die sich auf Analysen des Halbleiterexperten Fomalhaut Techno Solutions stützen, wo man den A16 genau unter die Lupe
MEHRKleiner und teurer: Apple muss höhere Preise für Chips schlucken
Apple muss bald mehr Geld für seine schnellen Hochleistungschips zahlen. Die bezieht das Unternehmen in der Hauptsache von TSMC und eben dort dreht man an der Preisschraube. Nach anfänglicher Weigerung hat Apple nun offenbar akzeptiert, den Preissteigerungen nicht entkommen zu können. Apple muss wohl für seine Chips bald tiefer in die Tasche greifen. Das Unternehmen kann sich gestiegenen Preisen von TSMC scheinbar nicht verwehren, wie aus Berichten asiatischer Wirtschaftsmedien hervorgeht. Zuerst hatte man versucht, die neuen Preisforderungen von TSMC abzulehnen, hieß es in früheren Berichten: Der weltweit größte Halbleiterfertiger möchte
MEHRNoch kleiner und schneller: Apple könnte 3nm-Chips frühestens 2023 einsetzen
Apple wird wohl in etwa anderthalb Jahren erste Produkte mit einem 3nm-Prozessor auf den Markt bringen können. Dieser hypothetische Zeitplan ergibt sich aus dem Umstand, dass TSMC wohl kaum vor Ende 2022 mit der Massenproduktion von 3nm-Chips wird beginnen können. Der taiwanische Chipgigant liefert bereits seit Jahren exklusiv die A-Series-Chips und von dort bezieht Apple auch die M1-Chips für die neuen Macs. Apple setzt in seinem iPhone und den aktuellen Mac-Modellen, die von einem M1 oder M1 Pro / M1 Max angetrieben werden, auf einen Chip, der in einem optimierten
MEHRNoch kleiner und schneller: Das iPhone 15 kommt mit 3nm-Chips
Noch kleinere Chips sollen noch mehr Leistung liefern: Ab 2023 wird Apple wohl erstmals auf Chips im 3nm-Verfahren setzen, auch im iPhone. Sowohl hier, als auch im Mac, dürfte die folgende Chipgeneration einen neuerlichen Leistungssprung bedeuten. Apple wird in Zukunft auf eine noch kleinere Generation von Mikrochips setzen. Diese werden abermals von TSMC gefertigt, dem weltweit größten Zulieferer für Halbleiterprodukte und Apples exklusivem Partner bei der Produktion von Prozessoren für iPhone, iPad und Mac. TSmC hat zuletzt die Testproduktion erster Muster des kommenden 3nm-Verfahrens aufgenommen, das schreibt zuletzt die in
MEHRiPhone 14: A16-Chip soll noch kleiner werden
Apple kann offenbar bereits ab kommendem Jahr auf noch kleinere Chips für seine iPhones zurückgreifen. Im iPhone 14 und auch in kommenden Modellen des Mac werden wohl schon ab 2022 Chips zum Einsatz kommen, die im 3nm-Verfahren gefertigt werden. Bis jetzt setzt Apple etwa im iPhone 12 auf einem 5nm-Chip. Apple wird seine Chips, die im iPhone und auch im Mac die Rechenarbeit übernehmen, in Zukunft noch weiter schrumpfen lassen. Schon ab dem kommenden Jahr wird man hier wohl auf Chips setzen, die in einem 3nm-Verfahren gefertigt werden, das berichtete
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