Threema
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Threema
Threema kann jetzt auch Gruppenanrufe
Der auf Sicherheit abstellende Messenger Threema hat eine größere Neuerung eingeführt. Ab sofort sind auch Gruppenanrufe über den Dienst möglich. Darüber hinaus wurden verschiedene Fehler mit der App am iPhone behoben. Die Messenger-App Threema hat ein größeres Update erhalten. Der Messenger unterstützt im neuesten Update auf die Version 5.6 am iPhone auch Gruppenanrufe, wie den Notizen zur neuen Version zu entnehmen ist. Darin heißt es: • Neu: Gruppenanrufe (Tippen Sie in einem Gruppenchat auf das Telefon-Symbol) • Behebung eines Fehlers in Zusammenhang mit Threema Safe • Behebung verschiedener Fehler in
MEHRUpdate für Threema liefert zahlreiche Fehlerbehebungen und Dateinamen für Medien
Der sichere Messenger Threema betreibt Produktpflege. Die Anwendung erhält in der neuen Version 5.5 eine Reihe an Fehlerbehebungen und eine leicht optimierte Ansicht von Mediendateien. Der Messenger Threema, der Sicherheit und Privatsphäre zu seinem Markenkern gemacht hat, hat eine aktualisierte Version seiner App vorgelegt. Die Version 5.5 von Threema unterstützt nun die Anzeige von Dateinamen in der Medienübersicht. Darüber hinaus werden eine ganze Reihe von Fehlern behoben, die mit der Übertragung und Anzeige von Fotos, Medien und Kontakten zusammenhängen. Diese Verbesserungen bringt Threema in Version 5.5 Die Macher von Threema
MEHRAbsturz-Bug: Threema repariert App mit Update
Erst vor kurzem hat Threema ein größeres Update für seine Nutzer veröffentlicht. Für die iOS-Anwender sorgten die macher der App mit der neuen Version allerdings für Probleme, denn einige Nutzer konnten die App nach dem Update nicht mehr starten. Dieses Problem wurde nun durch ein weiteres Update behoben. Die Macher der Messenger-App Threema haben ein weiteres Update für ihren Messenger veröffentlicht. Die App ist jetzt in der Version 4.9.1 verfügbar, die aus dem App Store geladen werden kann. Dieses Update behebt laut Entwicklern von Threema ein Problem, das dazu führen
MEHRNoch sicherer: Threema stärkt die Verschlüsselung per Update
Der Messenger Threema liegt seit kurzem in einer neuen Version vor. Die Macher des auf Datenschutz spezialisierten Dienstes haben die Verschlüsselung gestärkt und ein neues Protokoll eingeführt. Threema ist seit Jahren eine beliebte Alternative für Messenger-Nutzer, die auf Sicherheit wert legen. Zwar bieten auch WhatsApp und Signal schon seit langem eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, doch versucht Threema sich mit weiteren Merkmalen für maximalen Datenschutz von diesen Platzhirschen abzusetzen. Das jüngste Update legt in Sachen Sicherheit noch einmal nach: Nun können Nachrichten in Perfect Forward Secrecy verschickt werden. Das bedeutet, dass eine Nachricht
MEHRThreema mit Preisaktion: Zum Geburtstag gibt es 50% Rabatt
Der sichere Messenger Threema wird zehn Jahre alt. Die Macher feiern den Jahrestag mit einer Preisaktion: Noch für kurze Zeit ist die App für die Hälfte zu haben. Zugleich kündigte Threema an, noch sicherer werden zu wollen. Threema ist eher eine kleinere Nummer im Markt der Messenger. Dennoch hält sich die App jetzt schon zehn Jahre in einem hart umkämpften Segment. Damals traten die Schweizer Macher mit dem Versprechen an, Messaging sicher und privat zu machen, doch der Anfang war schwer. Die genutzte Verschlüsselung wollte das kommerziell arbeitende Unternehmen lange
MEHRNeu: Videoanrufe bei Threema kurz ausprobiert
Threema hat ab sofort auch Videoanrufe im Programm. Der auf Sicherheit und Anonymität ausgerichtete Messenger zieht damit mit WhatsApp, Facebook und Co. gleich. Die Videoanrufe erwiesen sich in einem ersten kurzen Test als stabil. Der Messenger Threema bietet ab sofort ein neues Feature. Mit dem Update auf Version 4.2, das vor kurzem von den Machern für Android und iOS veröffentlicht worden war, wurden Videoanrufe in Threema eingeführt. Damit bietet Threema jetzt eine Funktion, die bei anderen bekannten Messengern wie WhatsApp, dem Facebook Messenger oder Skype schon lange verfügbar ist. Threema-Videoanrufe
MEHRAbwerbeangebot: Threema noch kurz für die Hälfte
Der Aufschrei, als WhatsApp seine Daten – teilweise – mit Facebook teilte, soll jetzt der Konkurrenz helfen. Threema, das schon immer versucht sicherheitsbewusste Anwender WhatsApp abspenstig zu machen, hat eine Preisaktion ausgerufen. Threema wirbt mit besonders hohen Sicherheitsstandards und bietet bereits seit Jahren eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an. Getrübt wird dieses Versprechen allerdings dadurch, dass es niemand überprüfen darf. De schweizer Firma lässt unabhängige Experten nicht in den Code sehen und es ist bekannt, wie leicht auch unabsichtliche Fehler beim Implementieren von Verschlüsselungen sich einschleichen. Nun möchte der Dienst vo der neu
MEHRWegen Whatsapp-Facebook Datenaustausch: Anonymer Messenger Threema boomt.
Rund dreimal so viele Downloads wie üblich konnte der anonyme Messenger Threema ergattern, seit bekannt wurde, dass WhatsApp künftig deren Daten an Facebook übermitteln wird. Somit erlebt die App einen wahren Boom. Momentan lässt sich Threema mit den Nutzerzahlen kaum vergleichen mit dem „großen Bruder“ WhatsApp, welcher rund eine Milliarde aktiver Nutzer hat. Zwar kann man in naher Zukunft wohl nicht davon ausgehen, dass Threema, WhatsApp überholen wird, doch ein kräftiges Nutzerwachstum lässt sich nicht verleugnen. Bereits 2014 erlebte der Anonyme Service den ersten richtigen Boom, als nach der WhatsApp-Übernahme von Facebook,
MEHRHinweise: WhatsApp könnte Chats mit Verfallsdatum bringen
WhatsApp ist häufig der Prügelknabe der Verbraucher- und Datenschützer, nicht völlig grundlos. Der Dienst gehört zu Facebook, was Vielen schon unheimlich genug ist, aber auch die Sicherheit der Übertragungen ist fragwürdig. Das soll sich eventuell bald ändern. Zwar setzt WhatsApp seit einiger Zeit eine prinzipiell sichere Verschlüsselung ein, die unter Anderem beim sicheren Cryptomessenger ChatSecure benutzt wird, zwar handelt es sich hier im Prinzip auf um ein Ende-zu-Ende-Verfahren, was bei Verschlüsselungen so wichtig ist, den Nutzen dieses Schutzes haben Sicherheitsexperten jedoch häufig angezweifelt. Schlecht implementiert, von für die Nutzer unsichtbaren
MEHRGerücht: Bringt Google eigenen Messenger?
Auch Google plant womöglich einen Einstieg in den Messenger-Markt und entwickelt Gerüchten nach einen Dienst mit besonderen Extras. Wir sind skeptisch. Den Markt für Plattformübergreifendes Messaging haben das übermächtige Facebook nebst seinem Zukauf WhatsApp, Threema und Telegram fest im Griff. Dennoch arbeitet Google Medienberichten zur Folge ebenfalls an einem Messenger. Wie von Telegram bekannt, soll er interaktive Bots beinhalten, die Fragen der Nutzer beantworten und einfache Aufgaben erledigen sollen. Eine Parallele zu Facebooks derzeit im frühen Testbetrieb befindlichen Assistent M springt sofort ins Auge. Doch selbst wenn Google eine gut gemachte
MEHRThreema bringt 3D touch / WhatsApp blockiert Helfer-Bot
Der sicherheitsbewusste Messenger Threema bringt 3D Touch aufs iPhone 6S. WhatsApp bleibt weiter mit Blockaden im Gespräch. Dieses Mal trifft es die Entwickler eines Bots, wie sie von Telegram bekannt sind, der unter Anderem zwei Menschen zu einem passenden Treffpunkt in der Nähe navigieren sollte. Eine nette Idee. Warum sie bei WhatsApp nicht realisiert werden kann ist indes fraglich. Ist es nur, weil es bei Telegram auch Bots gibt oder hat es eher etwas mit den Plänen von WhatsApp-Mutter Facebook zu tun? Dort arbeitet man nämlich bereits an einem eigenen
MEHRInfografik: WhatsApp schlägt Mitbewerber aus dem Feld
WhatsApp hat den Messenger-Markt fest im Griff. Zumindest hierzulande gibt es derzeit keine scharfe Konkurrenz für das zu Facebook gehörende Angebot. Rund 69% aller deutschen Mobilnutzer verwenden WhatsApp, wie Statista und das Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet mitteilen. Der Bild-Messenger Snapchat, den Facebook dem Vernehmen nach zumindest in den USA fürchtet, ist in Deutschland keine Bedrohung. Er kommt gerade mal auf 6%. Mehr Statistiken findet ihr bei Statist. Threema und Telegram, die sich beide der erhöhten Sicherheit verschrieben haben, schaffen es nicht über die 5%-Hürde. Die Dominanz des
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