StreamOn
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Telekom versucht Kunden mit neuem Datengeschenk über Ende von StreamOn hinwegzutrösten
Mit Ende letzten Monats ist für viele Kunden auch eine beliebte Option ihrer Mobilfunkverträge weggefallen. StreamOn bei der Telekom ist seit einigen Tagen Geschichte. Auch den Vodafone Pass gibt es nicht mehr. Die Telekom versucht nun, die Kunden mit einem Datengeschenk zu beschwichtigen. Die Tarifoption StreamOn ist zum Ende letzten Monats ausgelaufen, die Bundesnetzagentur hatte der Telekom vorgeschrieben, die ZeroRating-Option einzustellen. Auch der Vodafone Pass war davon betroffen. Mit StreamOn und dem Vodafone Pass konnten Kunden verschiedene Streamingdienste nutzen, ohne dass dies ihr monatliches Datenvolumen belastet hat. Was angenehm klingt,
MEHRNachgefragt: Wie geht’s weiter nach StreamOn- und Vodafone Pass-Verbot?
Die Deutsche Telekom und Vodafone dürfen ihre Angebote StreamOn und Vodafone Pass nicht mehr anbieten, das hat die Bundesnetzagentur heute entschieden, doch was bedeutet das nun konkret für Bestandskunden? Wir haben die beiden Provider gefragt, wie es jetzt weitergeht. Die Entscheidung der Bundesnetzagentur haben viele Kunden zu diesem Zeitpunkt wohl gar nicht mehr erwartet: Die Optionen StreamOn der Deutschen Telekom und Vodafone Pass von Vodafone dürfen nicht mehr angeboten werden, wie die Bundesnetzagentur heute entschieden hat, Apfellike.com berichtete. Als Folge aus dieser Entscheidung müssen die Provider die Vermarktung einstellen. Aber
MEHRMobilfunk wird teurer: Telekom StreamOn und Vodafone Pass von Bundesnetzagentur verboten
Die Option StreamOn der Telekom ist bald Geschichte. Auch den Vodafone Pass muss der Mobilfunkbetreiber aus Düsseldorf einstellen. Die Bundesnetzagentur hat heute die beiden ZeroRating-Optionen verboten, sie stünden nicht in Einklang mit den Vorgaben zur Netzneutralität. Den Bestandskunden werden die Optionen bald abgeschaltet. Das kam dann doch überraschend: Die Tarifoption StreamOn wird bald verschwinden, auch mit dem Vodafone Pass ist demnächst Schluss. Die beiden Optionen von Telekom und Vodafone erlauben es bis jetzt, Dienste wie YouTube, Apple Music, Netflix, Prime Video und viele weitere im Mobilfunknetz zu nutzen, ohne dass
MEHRTelekom: StreamOn im Februar mit fünf neuen Diensten
Die Deutsche Telekom hat im Februar wieder ihr StreamOn-Angebot erweitert. Neben einer Reihe westfälischer Lokalsender ist nun auch ein Fußballradio neu hinzugekommen. Unterdessen streitet sich die Telekom noch immer mit den Gerichten über die Konditionen der Nutzung von StreamOn durch Kunden im europäischen Ausland. Die Deutsche Telekom fügt noch immer hin und wieder neue Angebote zu ihrer Tarifoption StreamOn hinzu. Meist fallen diese neuen Einträge nicht spektakulär aus, da die Telekom inzwischen schon fast alle relevanten Audio- und Videodienste bei StreamOn versammelt hat. Im Februar sind nun die Apps der
MEHRTelekom: StreamOn ab sofort auch im Ausland nutzbar
Die Deutsche Telekom hat ihre Tarifoption StreamOn nun auch für die Nutzung im europäischen Ausland freigeschaltet. Kunden mit aktiver StreamOn-Option werden nach und nach hierüber per SMS informiert. Allerdings ist keine 100%ige Flatrate bei der Nutzung der Dienste garantiert. Die Deutsche Telekom hat heute damit begonnen, die zweite Auflage der Bundesnetzagentur zu erfüllen: Zuvor hatte das Unternehmen für seine Tarifoption StreamOn bereits die Komprimierung von Videostreams auf die DVD-Qualität von 480P beendet, Apfellike.com berichtete. Nun wird auch die zweite Forderung nach einer Nutzbarkeit von StreamOn im Ausland erfüllt. StreamOn kann
MEHRCool: StreamOn der Telekom bald im Ausland und mit HD-Video
StreamOn wird bald auch im Ausland nutzbar sein: Die Telekom folgt der Forderung der Bundesnetzagentur und bringt die Option in Länder der EU. Auch startet schon nächste Woche unkomprimiertes Videostreaming. Am Ende blieb ihr keine Wahl mehr: Das unlängst gegen die Deutsche Telekom ergangene Urteil fiel im Sinne der Bundesnetzagentur aus, Apfellike.com berichtete. Der Gerichtsentscheid war unanfechtbar und ohne aufschiebende Wirkung. Der Telekom blieb so nur mehr eine Übergangsfrist, um die Forderungen der Bundesnetzagentur zu erfüllen. Diese hatte der Regulierer schon geraume Zeit erhoben. Die Telekom sollte die ZeroRating-Option StreamOn
MEHRStreamOn für unzulässig erklärt: Das sagt die Telekom
Die Deutsche Telekom darf StreamOn nicht mehr in der derzeitigen Form anbieten, das entschied heute das Oberverwaltungsgericht von Nordrhein-Westfalen. Der Mobilfunker versucht aber zunächst, seine Kunden zu beruhigen. Diese Woche startete nicht gut für die Deutsche Telekom: Das Unternehmen musste vor dem OVG Nordrhein-Westfalen einen kräftigen Nackenschlag hinnehmen. Die Richter entschieden, dass StreamOn unzulässig ist, jedenfalls in seiner jetzigen Form. DAs Angebot verstoße gegen die gesetzlich garantierte Netzneutralität und das EU-Roamingabkommen, beides war bereits lange vermutet worden und auch die letzten Instanzen sahen es so. Die Probleme Die Videostreams werden
MEHRStreamOn Social&Chat: Telekom bringt Flatrate für Messenger und Spiele
Die Deutsche Telekom baut StreamOn aus: Ab sofort ist die neue Option StreamOn Social&Chat buchbar. Sie ermöglicht die Nutzung von Messenger-Diensten und sozialen Netzwerken, ohne das eigene Datenvolumen zu belasten. Die StreamOn genannte Option der Deutschen Telekom wird weiter ausgebaut: Heute startete das Magenta-Unternehmen die neue Variante StreamOn Social&Chat. Sie erlaubt, wie der Name es schon andeutet, den Zugriff auf die größten sozialen Netze und Chat-Dienste, ohne dass Nutzer dabei ihr monatliches Inklusivvolumen belasten. Bei StreamOn Social&Chat sind Facebook, als auch dessen Ableger Instagram und WhatsApp mit dabei. Weiter werden
MEHRStreamOn: Telekom könnte 400.000 Euro Strafe zahlen müssen
StreamOn könnte für die Deutsche Telekom noch richtig teuer werden. Die Bundesnetzagentur droht erstmals konkret mit Zwangsgeldern, sollte das Unternehmen bis Anfang Dezember nicht auf ihre Forderungen eingehen. Das allerdings ist kaum zu erwarten. Die Deutsche Telekom sieht sich aktuell mit ganz konkreten Drohungen eines Zwangsgeldes der Bundesnetzagentur konfrontiert. Die hatte ihrer Forderung zur Nachbesserung des Angebots zugunsten der Kunden unlängst neuen Nachdruck verliehen, nachdem das VG Köln zuvor geurteilt hatte, dass das Unternehmen mit StreamOn gegen geltendes Recht verstößt, Apfellike.com berichtete. Das Angebot verletzt die Grundsätze der Netzneutralität sozusagen
MEHRStreamOn rechtswidrig: Gericht sieht Netzneutralität verletzt
StreamOn verstößt gegen geltendes Recht, urteilte ein Kölner Gericht. Das Angebot ist mit dem Grundsatz der Netzneutralität nicht vereinbar. Die Zukunft von StreamOn bleibt ungewiss. Nutzer des ZeroRating-Angebots StreamOn können sich nicht sicher sein, dass der Dienst weiterhin aktiv bleibt. Die Bundesnetzagentur hatte bereits vor geraumer Zeit Zweifel ob der Rechtmäßigkeit von StreamOn angemeldet. Zwei entscheidende Punkte störten dabei die Wettbewerbshüter. Das Angebot wird nicht im europäischen Ausland angeboten, auch
MEHRAchtung! StreamOn bei radio.de unzuverlässig; Datenvolumen teilweise verbraucht
StreamOn der Telekom hat ein Problem mit dem neu hinzugekommenen Dienst radio.de. In der Folge werden Streams teilweise doch auf das inklusive Datenvolumen der Kunden angerechnet. radio.de bestätigt das Problem und spricht von Einzelfällen. Bis die Störung behoben ist, gibt es aber eine Alternative. Wer die ZeroRating-Tarifoption StreamOn der Telekom nutzt, sollte aktuell aufpassen, zumindest bei der Verwendung der App radio.de. Das deutsche Radioportal ist seit Juni in StreamOn gelistet, gemeinsam mit ihm kamen auch einige weitere Radio-Apps deutscher Privatsender und verschiedene öffentlich-rechtliche Mediatheken mit zu StreamOn. Auch die Sendung
MEHRTelekom StreamOn im Juni: Seit langem mal wieder interessante Neuzugänge
Ein neuer Monat, ein paar neue StreamOn-Partner: Die Telekom ergänzt ihr ZeroRating-Angebot. Nun ist endlich auch radio.de dabei. Wir kennen das schon: Stets zu Monatsanfang stoßen einige neue Partner zu StreamOn dazu. Das ZeroRating-Angebot der Deutschen Telekom kann in verschiedenen Größen zu den meisten Mobilfunkverträgen der Deutschen Telekom kostenlos dazu gebucht werden. Während in den letzten Monaten vornehmlich die Livestream verschiedener deutscher Privatradios aufgenommen wurden, die ohnehin bereits in der kostenlosen App Radioplayer zu finden sind, die schon lange Teil von StreamOn ist, bringt der Juni seit längerer Zeit mal
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