Streaming
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Audible Channels: Premium-Podcasts für Abonnenten
Wer Podcasts mag und auch Hörbücher hört, für den ist diese Idee der Amazon-Tochter Audible vielleicht interessant: „Channels“ sollen Podcastähnliche Angebote in den Katalog bringen. Künftig wird Audible, das zu Amazon gehört, auch Podcast-Produktionen für seine Abonnenten anbieten. Diese Entwicklung dürfte Produzenten von Podcast-Shows gefallen. Schon länger wogt die Debatte um die Frage, warum es so schwer ist, mit gutem Content auch gutes Geld zu verdienen. Podcasts hinter Paywall Was Einigen vielleicht zunächst nicht schmeckt, macht auf den zweiten Blick absolut Sinn: Wenn man gute Inhalte möchte, muss auch klar
MEHRNach Netflix-Vorbild: Apple Music fragt Präsenz von Zuhörer ab
Netflix fragt Nutzer gelegentlich, ob sie noch zuschauen. Apple Music übernimmt dieses Verhalten nun. Wer mehrere Stunden Netflix schaut, erhält gelegentlich eine Nachfrage, ob er noch zuschaut. Nun berichtet ifun.de von Nutzerzuschriften, die ein analoges Verhalten bei Apple Music beobachten. Ein möglicher Grund könnte in den Vereinbarungen zwischen Apple und der Musikindustrie zu suchen sein. Bekanntlich vergüten Streaminganbieter je vom Nutzer gehörter Zeiteinheit. Da ergibt sich bei Vielhörern schon ein gewisses Einsparpotenzial. Ein Leser berichtete, er habe eine Nachfrage erhalten, ob er noch zuhöre, nachdem Apple Music mehrere Stunden lief.
MEHRKreise: Netflix bringt Offlinefunktion
Bislang ist ein häufiger Kritikpunkt am Videostreamingdienst Netflix die fehlende Offlinefunktionalität, die bei Mitbewerbern schon vorhanden ist. Da möchte das Unternehmen anscheinend nachbessern. Netflix, eins der Streaminguhrgesteine, hat zwar viele Serien, offline schauen kann man sie jedoch nicht, das heißt, kein Schauen unterwegs. An diesem häufig bemängelten Umstand möchte man wohl nun drehen: Penthera entwickelt Technologien zum Offlineverfügbarmachen von Videoinhalten. Dan Taitz, Manager des Unternehmens, erklärt, Netflix arbeite an etwas, das das Offlineschauen möglich mache. Dies könne das Unternehmen bis Jahresende auf den Markt bringen. Offlineschauen bei Amazon Prime schon
MEHRVideo-Ads und gesponserte Playlists: Spotify setzt voll auf Werbung
Die Werbung soll Spotify aus dem Teufelskreis von steigenden Umsätzen bei steigenden Ausgaben holen. Die Konzepte sind zwar kreativ, die Nutzer aber womöglich nicht begeistert. Taylor Swift sagte ein mal, Spotify verhalte sich wie ein Hyper-Startup, habe aber noch nicht ein mal einen eigenen Cashflow. Tatsächlich bewegt der Streamingdienst zwar viel Geld, macht aber keinen Gewinn. 100 Millionen Nutzer hat der Dienst, 30 Millionen von ihnen zahlen Geld. Die Kosten für Lizenzen des Musikkatalogs fressen bislang aber jeden Gewinn auf. Die Lösung: Mehr Werbung Was Jeff Levick von Spotify daraus
MEHRBericht: Amazon will vollwertigen Musikstreamingdienst bringen
Nach Apple und Spotify möchte nun scheinbar auch Amazon richtig im Musikstreaming durchstarten. Der bisher verfügbare Katalog für Prime-Kunden ist, was Auswahl und Aktualität betrifft, mit den etablierten Branchengrößen nicht zu vergleichen. Nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuters plant Amazon einen vollwertigen Streamingservice, der was Angebot und Preisgestaltung betrifft mit Apple Music und Spotify vergleichbar sein soll. Die Quellen der Agentur sprechen von den üblichen 30 Millionen Songs und dem üblichen Preis von 9,99 Dollar monatlich. Das Angebot könnte im Spätsommer oder Herbst 2016 starten. Promotion für Amazon Echo Wie die
MEHRTrotz Apple-Dementi: Gerüchte über Ende von iTunes-Musikkäufen reißen nicht ab
Zuletzt gab es wiederholt Gerüchte, dass Apple sich mit dem Gedanken trage die Musikverkäufe über iTunes einzustellen. Apple dementierte das umgehend, doch die Spekulationen reißen nicht ab. Will Apple doch den iTunes Store dichtmachen? Wieder gibt es Gerüchte zur Schließung des iTunes Music Store und dem Ende der Kaufdownloads. Was daran ist, zeigt sich womöglich zur WWDC, vermutlich aber erst später. Tatsächlich dürfte die Beendigung der Direktverkäufe verschiedene Probleme verursachen. Allein die rechtlichen Fragen können diffizil sein, wir erinnern uns, wie schwer es Apple fiel, seiner Zeit Apple Music in
MEHRMärkte am Mittag: Spotify wächst und macht keine Gewinne
Der Umsatz steigt, der Gewinn aber nicht. Spotify verdient noch immer kein Geld. Wann wirkt sich das auf den Dienst aus? Es ist nicht prinzipiell unmöglich jahrelang Verluste zu machen, trotzdem zu wachsen und am Ende den Markt in der Hand zu haben. Amazon hat es vorgemacht. Nur, der Handelsriese verdient nach zuletzt explodierenden Verlusten inzwischen Geld. Spotify ist davon noch weit entfernt und ein Problem ist quasi Teil des Geschäftsmodells. Je höher der Umsatz, desto höher die Kosten Spotify hat inzwischen knapp 90 Millionen Nutzer. Nur die zahlenden Kunden
MEHRVideo: Zwei neue Apple Music-Spots veröffentlicht
Eine Woche vor der WWDC rührt Apple die Werbetrommel für Apple Music. Zwei neue Spots hat Cupertino ins Rennen geschickt. Die beiden Spots drehen sich um ein günstiges Apple Music, das zudem noch einfach intuitiv ist. Unter anderem spielen Model Naomi Campbell und Rap-DJ DJ Khaled mit. https://www.youtube.com/watch?v=M31xMfSafi4 Zur WWDC erwarten Branchenexperten ein überarbeitetes Apple Music, das das Nutzererlebnis mehr in den Mittelpunkt stellt und die Bedienung intuitiver machen soll. Dies gilt auch für die Apple Music-Integration in iTunes an Mac und PC, das auch überarbeitet und verbessert werden soll.
MEHRInakzeptable Geschäftsbedingungen: Keine Amazon Video-App für das Apple TV
Wiederholt war der Umstand, dass Amazon keine Amazon Prime-Apps für das neue Apple TV anbietet, schon Gegenstand medialer Berichterstattung. Nun bestätigt sich: Das ist kein Zufall. Multimilliardär, Visionär, Raumfahrtunternehmer und Amazon-Chef Jeff Bezos hat ein Problem mit Apples Geschäftsbedingungen, wie er unlängst freimütig einräumte: Diese seien inakzeptabel, weshalb es auch noch keine Amazon Video-App für das Apple TV gebe. Apple und Amazon verstehen sich ohnehin nicht besonders gut, was sich im Aussetzen des Verkaufs von Apple TV-Einheiten auf Amazon erkennen lässt. Die Unternehmen sind indirekt Konkurrenten auf dem Streamingmarkt, wobei
MEHRNach dem Vorbild von Amazon und Netflix: Apple will eigene TV-Inhalte produzieren
Das Gerücht, Apple arbeite an eigenen TV-Produktionen geht ebenso regelmäßig herum, wie die Spekulationen über ein verstärktes Engagement im Fernsehsektor. Tatsächlich scheint Apple nun Geld für die Produktion eigener TV-Inhalte in die Hand zu nehmen. Seit Jahren fragt man sich immer wieder, wann wird das Apple TV ein richtiger Fernseher? Bislang konnte Cupertino sich im Heimatmarkt USA nicht mit den großen Networks auf ein TV-Paket einigen, zu weit lagen die Preisvorstellungen auseinander. Nun scheint es, als ginge man den Weg von Amazon und Netflix: Eigene Serien sollen produziert werden, hierfür
MEHRTelekom-Panne mit Spotify-Option: Spotify ist schuld und Kunden bekommen ihr Volumen zurück, auf Anfrage
Die Telekom ist aktuell wiederholt durch interne Probleme in den Schlagzeilen. Nach einem Netzausfall und vereinzelten Problemen für Apple-Kunden mit der LTE-Telefonie, die nach Aussage der Pressestelle nicht, wie eingangs vermutet, mit dem iOS-Update auf iOS 9.3.2 zusammenhing, kam es nun zu einem Abrechnungsfehler, der für Kunden mit gebuchter Spotify-Option die Anrechnung gestreamter Inhalte auf das Inklusivvolumen zur Folge hatte. Das Problem ist inzwischen beseitigt, Kunden erhalten ihr verbrauchtes Volumen wieder gutgeschrieben. Gestern berichteten verschiedentlich Nutzer der Spotify-Option der Telekom, dass gestreamte Musik auf ihr Datenvolumen angerechnet wurde. Die Telekom-Hotline
MEHREU-Kommission will Quote für europäische Inhalte im Streaming vorschreiben
Die EU-Kommission möchte Streamingangeboten wie Netflix oder Amazon Prime eine Mindestquote für europäische Inhalte vorschreiben. Vergleichbares gibt es bereits verschiedentlich auf nationaler Ebene, beispielsweise im französischen Hörfunk. Die EU-Kommission möchte ein Regelwerk, das derzeit bereits für Fernsehsender gilt, auch auf Streamingdienste wie Amazon Prime und Netflix erweitern: Seit 2010 müssen TV-Sender mindestens 20% europäische Filme und Serien im Programm haben, das schreibt die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste vor. Ferner sollen die Streaminganbieter ebenfalls Beiträge zur Europäischen Filmförderung leisten, die beispielsweise Filme wie Fack ju Göhte fördert. Bereits erste Serien für
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