Streaming
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Apple Music erreicht zehn Millionen Downloads im Play Store
Apple Music unter Android läuft nicht schlecht. Passend zum bevorstehenden Keynote-Event hat der Dienst den Schwellwert von zehn Millionen Downloads im Play Store überschritten. Seit Apple seinen Musikdienst auf Android brachte, lebte er dort die längste Zeit in der Beta-Phase. Diese ging erst vor einem Monat zu Ende. Inzwischen hat Apple an diversen Stellschrauben gedreht und den Dienst recht gut an das Google-System angepasst. Zehn Millionen Nutzer? Was genau zehn Millionen Downloads bedeuten, ist nicht ganz klar. Rund 15 Millionen zahlende Nutzer hatte Apple Music im Juni. Das passt nicht
MEHRStreamingkrieg: Spotify straft Künstler mit Exklusivinhalt bei Apple Music ab
Der Wettbewerb im Musikstreaming wird spürbar härter, der Ton rauer. Erst jüngst wies Spotify darauf hin, dass Exklusivinhalte dem Geschäft schadeten. Nun gerät es in den Verdacht Seitenhiebe gegen die Konkurrenz zu vollführen. Es wird schwerer und schwerer etwas im Musikstreaming zu verdienen. Alle großen Tech-Konzerne sind inzwischen im Geschäft, Amazon dürfte bald ein vollwertiges Angebot mit dem branchenüblichen Katalog bringen und nicht alle Unternehmen können ihre Ausgaben so gut abfangen wie Google, Amazon oder auch Apple. Spotify ist, obzwar der Pionier, wohl das Unternehmen, das das am schlechtesten kann.
MEHRTelekom bringt sechs Monate Gratisnutzung von Apple Music
Die Deutsche Telekom geht gerne Premiumpartnerschaften ein. Hier zu nennen wäre die Spotifyoption oder die Premium-Mitgliedschaft bei Evernote. Nun hat Bonn ein weiteres Angebot geschnürt. . Die Telekom geht mit einer neuen Aktion an den Start, die etwas an die kürzlich abgekündigte Spotifyoption erinnert. Der Unterschied: Hier wird man dem Unternehmen keinen Verstoß gegen die Netzneutralität vorwerfen können, jedenfalls nicht direkt. Neukunden sollen sechs Monate Apple Music kostenlos nutzen können. Zahlbar per Rechnung Wie verschiedene Medien berichten, plant die Telekom zur IFA, die am 2. September in Berlin für die
MEHRWarentest testet Musikstreamingdienste: Wer kennt den Juke?
Die Stiftung Warentest hat sich mal wieder im Media-Tech-Bereich ausprobiert und in einem Test elf Musikstreamingdienste gegeneinander antreten lassen. Das Ergebnis, wie überraschend, die unbestrittenen Marktführer bleiben ungeliebt. Es hat teilweise komödiantische Züge, wenn sich die Stiftung Warentest Smart Gadgets oder Dienstleistungen der Unterhaltungs- und Kommunikationsbranche vornimmt. Nicht nur ernten WhatsApp oder Konzernmutter Facebook fast nie ein freundliches Wort, mit der Verkündung der Testsieger sorgen die Warentester auch immer wieder für Stirnrunzeln und Augen reiben. Jüngst testeten die Verbraucherjournalisten elf Streamingdienste. Dabei stellte sich wenig überraschend heraus, dass die Services
MEHRTermin verkündet: Apple Music Festival wird zehn
Das Apple Music (frühere iTunes) Festival 2016 findet am 18. September in London statt. Es wird an alle Abonnenten von Apple Music übertragen. Apple kündigte unlängst das Apple Music Festival 2016 an. Es wird am 18. September im Roundhouse in London stattfinden. Das Festival besteht aus mehreren Nächten mit kostenlosen Konzerten, um Tickets bemühen können sich aber nur Menschen mit einem Wohnsitz in Großbritannien. Die Konzerte werden indes weltweit auf Apple Music übertragen. Das diesjährige Programm ist noch nicht bekannt. Infos zum 2016 Event auf Beats1 In den kommenden Tagen
MEHRSchonfrist vorbei: Netflix-Bestandskunden zahlen so viel wie alle Anderen
Netflix-Bestandskunden bekamen den Streamingdienst bislang noch einen Euro günstiger als Neukunden. Damit ist bald Schluss. Für Musik- und Videostreamingdienste hat sich ein Quasi-Einheitspreis eingebürgert: 9,99 Euro respektive Dollar zahlt der Kunde für die meisten Angebote. Netflix-Bestandskunden profitierten bislang noch von einer zwölfmonatigen Schonfrist, die ihnen einen Euro Nachlass gewährte. Doch die Luft wird auch im Videostreaming dünn und die Anbieter müssen auf die Bilanzen schauen. Wichtige Informationen zur Mitgliedschaft. Als wir im letzten Jahr die Preise für neue Netflix-Mitglieder erhöhten, haben wir Ihren Preis ein Jahr lang beibehalten. Ihr Vorzugspreis
MEHRFeierabend: Details zum Watchever-Aus
Es war absehbar, nun ist es definitiv. Der Videostreamingdienst Watchever gibt zum Jahresende auf. Viele werden ihn nicht vermissen: Der Videostreamingdienst Watchever, zuletzt in französischer Hand, stellt seinen Betrieb zum Ende des Jahres ein. Grund dafür dürfte die anhaltende Erfolglosigkeit des Dienstes, sowie erhebliche Konkurrenz sein. Wie das 17-köpfige Team in Berlin unter der Leitung von Vincent bollorè erklärte, habe man den Wettbewerbern unter anderem in technologischer Hinsicht nicht mehr Stand halten können. Der Dienst, der in Deutschland nie richtig in Schwung gekommen war, hatte vor allem Nutzer aus Italien und
MEHRPersönlichere Werbung: Spotify treibt Pläne voran
Spotify nimmt das Werbegeschäft gezielter in den Blick. Werbekunden sollen künftig Hörer individueller ansprechen können. Bereits vor einiger Zeit wurde klar, dass Spotify mehr Energie darauf verwenden möchte profitabler zu werden. Nun zeigen sich erste konkrete Ergebnisse dieser Strategie. Ein neues Werbekonzept soll es den Werbekunden ermöglichen, gezielter für Produkte und Dienstleistungen zu werben. Hierfür können sie in Echtzeit auf aktuell gespielte Wiedergabelisten, beliebte Genres und weitere Parameter des Hörverhaltens zugreifen. Zudem sind ihnen häufig Geschlecht und Alter des Hörers bekannt. Diese Angaben sollen helfen die Werbeeinspielungen der 30-Sekunden-Spots weiter
MEHRDeal: Spotify Premium für Welt-Abonnenten
Spotify geht gerne Partnscherschaften mit Unternehmen ein, um sein Premiumangebot an den Nutzer zu bringen. Nun hat der Musikdienst einen neuen Partner geangelt. Abonnenten der Welt können den Musikstreamingdienst Spotify künftig für ein Jahr kostenlos nutzen. Wer ein Abo bei WeltN24, dem neuen Gemeinschaftsunternehmen, das die Welt verlegt, den Nachrichtensender N24 produziert und Inhalte beider Medien munter zwischen den Angeboten hin- und herschiebt, zahlt bis zu 18 Euro monatlich. Dafür bekommt er Spotify Premium für ein Jahr gratis dazu. Eine ähnliche Aktion hatte der Musikstreamingdienst bereits mit einer italienischen Tageszeitung
MEHRApple Music: Downloads künftig ohne Kopierschutz und bessere Songzuordnung
Apple Music bekommt eine neue Methode zur Zuordnung der Musik von Nutzern. Künftig wird ein akustischer Fingerabdruck eingelesen. Es ist nicht ganz klar, warum Apple Music sich bis jetzt beim Erkennen und Zuordnen von Musiktiteln auf die ID3-Tags von Songs verlassen hat. Diese zusätzlichen Dateiinformationen waren früher für Menschen hilfreich und nötig zur Pflege ihrer Musikbibliotheken. In diesen Feldern lassen sich Daten wie Interpret, Album,Erscheinungsjahr, Genre und natürlich der Songtitel eintragen. Sorgsam gepflegte Bibliotheken versorgten Musikplayer dann mit perfekten Songinformationen, die zur Sortierung der Mediathek genutzt werden konnten. Doch diese
MEHRUmfrage: Automat oder Redakteur, wer macht die besseren Playlisten?
Es sollte das Alleinstellungsmerkmal von Apple Music werden: Die kuratierten Playlisten, die, gepflegt von ausgewiesenen Musikexperten und Künstlern, ein einzigartiges Hörerlebnis bieten. Inzwischen hat Apple Music deutlich mehr redaktionell betreute Playlisten als Spotify, aber was bringen sie wirklich? Apple Music hatte bei seiner Präsentation voll auf kuratierte Playlisten gesetzt und ausführlich erklärt, wie qualifiziert und versiert die Redakteure sind, die die Wiedergabelisten zusammenstellen. Man merkt das, wenn man den „Für dich“-Tab anschaut. Alle Playlisten und Zusammenstellungen werden mit einem von Menschenhand geschriebenem Info-Text vorgestellt. Das liest sich nett, aber kommt
MEHRMusikstreaming: Lizenz abgelaufen, Titel verschwunden
Ein aktueller Artikel zeigt ein grundsätzliches Problem beim Musikstreaming auf: Anders als gekaufte Musik, ist beim Streaming die Musik nur geliehen, genauer leiht der Nutzer respektive der Anbieter die Lizenz zur Wiedergabe. Wenn diese nicht verlängert wird, verschwindet der Song. In einem Bericht der MacWorld wird das Phänomen beschrieben, bei dem Musik aus den Apple Music-Bibliotheken von Nutzern verschwinden. Dies passiert, wenn die Lizenz für den betreffenden Song nicht mehr verlängert wurde. Das kann bei 25 Millionen Songs schon ein mal passieren. Es kommt aber auch vor, dass sich ein
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