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Jimmy Iovine: Musik ist nicht alles
Apple Music wird TV-Inhalte bekommen, diese Entwicklung wird immer wahrscheinlicher. Zuletzt sprach Jimmy Iovine davon, dass Musik nicht alles sei. Zuletzt war verschiedentlich darüber gemunkelt worden, dass Apple seinen Streamingdienst Apple Music künftig auch mit Fernsehinhalten aufwerten könnte. So soll Cupertino etwa an der Produktion eigener Serien feilen, wie Amazon und Netflix es erfolgreich vormachen. Nun erklärte Jimmy Iovine, der mit Beats zu Apple kam, Musik sei nicht alles. Konkurrenzfähig bleiben Im Gegensatz zum Hauptkonkurrenten Spotify gibt es von Apple Music keine kostenlose Basisvariante. Apple sucht nach Möglichkeiten im Wettbewerb
MEHRJob-Angebot: Obama könnte bei Spotify anfangen
Der scheidende US-Präsident Barack Obama braucht sich über Langeweile nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus sicher nicht zu beklagen. Falls es ihn mal woanders hinzieht, könnte er aber bei Spotify anfangen, als Präsident der Playlisten. Ein eher humoristisches Job-Angebot hat der Streaminganbieter Spotify anscheinend maßgeschneidert für US-Präsidenten nach ihrer letzten Amtszeit erstellt. Wer einen Nobelpreis erhalten und acht Jahre lang ein angesehenes Land geführt habe, länger kann ein US-Präsident nicht im Amt bleiben, sei hervorragend dafür qualifiziert bei Spotify als Präsident der Playlisten zu arbeiten. Eine entsprechende Ausschreibung hat
MEHRBericht: Apple will Filme zum Kinostrart in iTunes und am Apple TV
Zuletzt hatte Apple kein so gutes Händchen bei Verhandlungen mit der Fernsehbranche. Konnte Cupertino die Musikindustrie seinerzeit mit iTunes förmlichüberrollen und ihr seine Bedingungen diktieren, liegen die Dinge 15 Jahre später mit dem Filmbusiness anders. Wie kann Apple im Fernsehgeschäft erfolgreicher sein? Die neue TV App, bislang nur in den USA nutzbar, dürfte ein schritt in die richtige Richtung sein, nachdem es zunächst nicht gelang ein echtes TV-Paket zu schnüren. Die Preisvorstellungen von Apple und der Branche lagen einfach zu weit auseinander. Aber wie könnte man Zuschauer ans Gerät holen?
MEHRÜberraschende Nachricht von Spotify-Bordmitglied
Par-Jorgen Parson, Mitglied des Bords bei Spotify, sagte unlängst gegenüber Reuters, dass man nächstes Jahr „absolut“ profitabel sein könne. Das kommt für viele überraschend, da der Musik-Streamingdienst bisher eher immer an der Kante stand, wenn es darum ging, genug Geld mit dem Geschäft zu verdienen. Parson ist Teilhaber des Risikokapitalgebers Northzone, einer der ersten Investoren von Spotify. Ihm zufolge kann man auf ein stetiges Wachstum zurückblicken, das 2017 sehr gut in ein profitables Geschäft münden könnte. Immer noch deutlich vor Apple Music Mit über 40 Millionen zahlenden Kunden und nochmals mehr Nutzern des freien Angebotes bleibt
MEHRiTunes Match wird abgewickelt
Lange war nicht klar, wie Apple mit dem Musikspeicher iTunes Match umgehen würde. Nun ist klar: iTunes Match verschwindet, nach und nach. Noch kurz nach dem Apple Music-Launch erklärte man in Cupertino, iTunes Match werde es weiter geben. Das Feature blieb auch tatsächlich vorerst buchbar, wenn es auch zu Problemen kam. Und die beiden Dienste harmonierten auch nie besonders gut. Kunden, die beides nutzten, erlebten teils ein Chaos ihrer Mediatheken. iTunes Match legalisierte am Ende bis zu 100.000 Songs und hielt sie in der Cloud vorrätig. Apple Music indes ist
MEHRSchreibwütige Spotify-App strapaziert Mac-SSD: Habt ihr schon die richtige Version?
Die Spotify-App für den Mac erzeugt in älteren Versionen extreme Schreiblasten für die Festplatte. Das ist schädlich für SSDs und wird von Spotify nur zögerlich gefixt. Kürzlich wurde bekannt, dass Spotifys Mac-App teils dreistellige Gigabytemengen stündlicher Schreiblasten erzeugt, manchmal auch gänzlich ohne dass der Nutzer die App verwendete. Es ist gemeinhin bekannt, dass auch am iOS-Device Spotify recht großzügig mit den Systemressourcen umgeht. Wenn allerdings regelmäßig Terabytevolumen am Tag auf einer SSD geschrieben werden, womöglich über Monate ohne dass der Nutzer es bemerkt, ist das der Gesundheit des Laufwerks nicht
MEHRAmazon Music Unlimited startet in Deutschland und Österreich
Amazon hatte bereits durchblicken lassen, dass sein vollwertiger Streamingdienst noch dieses Jahr den Sprung nach Europa vollziehen würde. Nun ist es soweit. Der Dienst Amazon Music Unlimited kann ab sofort in Deutschland und Österreich gebucht werden. Amazon startet seinen Streamingdienst Amazon Music Unlimited nun auch in Deutschland und Österreich. Abonnenten erhalten Zugriff auf rund 40 Millionen Songs. Der Katalog bietet redaktionell sortierte Playlisten, die auch deutsche und österreichische Hörgewohnheiten berücksichtigen und die bei Amazon äußerst beliebten regionalen Künstler einschließen, ferner gibt es individualisierte Radiosender und einen Hörspielkatalog. „Wir sind begeistert
MEHRPreisanpassung: Amazon Prime wird teurer
Alles wird teurer, auch Amazon Prime. Der bislang noch relativ günstige Streamingdienst erfährt eine weitere Preiserhöhung, überraschend kommt der Schritt allerdings nicht. Amazon Prime wird künftig nicht mehr ganz so günstig zu haben sein. Der Inklusivdienst des Onlinehändlers wird im kommenden Jahr teurer. Amazon erhöht den Preis um 20 Euro. Ein normales Abo wird damit mit 69 Euro jährlich zu Buche schlagen. Das ist noch immer günstiger als Netflix und co., der Schritt war indes erwartet worden. Bereits geraume Zeit hielt sich die Vermutung, dass Amazon die Preise von Prime
MEHRAmazon verdoppelt Prime-Musikkatalog
Amazons Musikzugabe im Prime-Angebot läuft jetzt genau ein Jahr. Passend zu Weihnachten hat das Unternehmen den begrenzten Katalog vergrößert und praktisch verdoppelt. Demnächst startet auch Amazons vollwertiger Streamingdienst außerhalb der USA. Während Amazon bald einen echten Spotify-Konkurrenten bietet, ist Amazon Prime Music ein begrenztes Angebot. In ihm standen bislang etwa eine Million Songs bereit, nicht die aktuellsten Titel zumeist. Doch das Angebot kommt anscheinend gut bei den Prime-Abonnenten an, daher wird es jetzt aufgestockt. Künftig zwei Millionen Songs Wie Amazon erklärte, seien vor allem regionale Künstler außerordentlich populär. In Deutschland
MEHRStreamingkrieg: Apple Music und Amazon könnten Spotify durch Preissenkungen schaden
Im Wettstreit der Streaminggiganten könnte Apple einen Schritt planen, um Spotify ins Abseits zu drängen. Womöglich erwägt Apple ein preisreduziertes Apple Music-Abo. Damit würde es sich zu Amazon gesellen und Spotify und Deezer unter Druck setzen. Aktuell haben sich einige Standards für On-Demand-Abos eingebürgert: So zahlen Kunden von Musik- oder Videostreamingdiensten in der Regel 9,99 Dollar respektive Euro monatlich, Ausnahmen sind beispielsweise Tidal oder Amazon Prime. Doch zuletzt bewegte sich Verschiedenes im Markt, angefangen damit, dass Amazon sein neu gestartetes Amazon Music Unlimited für einen bzw. zwei Dollar unter dem
MEHRAmazon hat jetzt auch ein Spotify
Es wurde bereits spekuliert, jetzt hat Amazon auch ein Spotify. Der Dienst heißt Amazon Music Unlimited und startet zunächst in den Staaten. Ein Musikstreamingdienst mit mehreren Millionen Songs hat Amazon gestartet. Der Dienst ist aktuell noch auf die USA beschränkt. ein Marktstart in Europa, darunter in Deutschland, Österreich und der Schweiz, soll aber noch dieses Jahr erfolgen. Der Dienst kostet regulär die üblichen 9,99 Dollar und vermutlich auch euro. Prime-Kunden erhalten ihn einen Tick günstiger, in den USA beträgt die Differenz zwei Dollar. Ansonsten ähnelt der Dienst sehr Spotify und
MEHRMärkte am Mittag: spotify und Apple Music wachsen weiter stark
Das Musikstreaminggeschäft ist hart, dennoch ist noch Wachstum möglich. Spotify und Apple Music machen es vor. Spotify und Apple Music sind die Hauptkonkurrenten im Musikstreamingmarkt. Beide wachsen nach wie vor und das kräftig. Dabei kann Spotify seinen Vorsprung halten und seine Gewinne fallen in absoluten Zahlen höher aus als die von Apple mit Apple Music. Inzwischen nutzen 17 Millionen Menschen Apple Music, teilte das Unternehmen auf der iPhone 7-Keynote am 7. September mit. Das sind zwei Millionen mehr als zwei Monate zuvor. Seit April konnte Apple Music rund vier Millionen
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