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Apple Music und die Labels: Cupertino möchte Kosten senken
Apple Music möchte den Labels weniger Zahlen. Ende des Monats laufen zahlreiche Verträge aus, jetzt wird neu verhandelt. Apple Music soll weniger seiner Einnahmen an die Plattenfirmen abdrücken. Derzeit sind es rund 58%. Als Apple den Streamingdienst gestartet hatte, war man großzügig, um schnell einen kompletten Katalog aufzubauen. Nun, wo der Dienst läuft und stabil wächst, möchte Apple die Kosten drücken. Spotify wendet derzeit rund 52% seiner Einnahmen für Lizenzzahlungen auf, früher waren es 55%. Werbung in Deutschland Dafür, dass die Labels mit den Preisen runtergehen, wünschen sie sich auch
MEHRMusikstreaming: Spotify baut Führung aus
Spotify baut seinen Vorsprung auf Apple Music aus. Es hatte zuletzt vermutlich knapp 60 Millionen zahlende Kunden. Spotify legt weiter ein solides Wachstum vor. Wie das Unternehmen zuletzt mitteilte, hat es derzeit rund 140 Millionen Kunden. Today we're happy to announce 140 million users on Spotify! To put it another way, that's one million for every single character in this twe — Spotify (@Spotify) 15. Juni 2017 Davon dürften indes zwischen 55 und 60 Millionen Anwender die Premiumversion gebucht haben. Apple Music hatte zuletzt rund 27 Millionen Abonnenten, wie Apple
MEHR27 Millionen Nutzer: Apple Music wächst weiter
Apple Music legt weiterhin solide Wachstumszahlen vor. Der Musikstreamingdienst von Apple hat derzeit rund 27 Millionen zahlende Nutzer. Apple Music hat sein Wachstum zuletzt weiter ausgebaut. Der Musikdienst verzeichnete zuletzt rund 27 Millionen Abonnenten, wie Apple zur WWDC bekannt gab. Ende letzten Jahres waren es noch 20 Millionen Nutzer. Apple Music ist damit weiterhin der zweit größte Streamingdienst. Spotify ist zahlenmäßig deutlich größer, allein doppelt so viele Nutzer wie bei Apple Music sind zahlende Kunden. Die Gratisvariante der Schweden stand zuletzt jedoch unter Druck. Mit exklusiven Inhalten punkten Bekanntlich startete
MEHRVerbraucherschützer vs. Telekom: Sollte StreamOn verboten werden?
Die Deutsche Telekom muss um ihre neue Tarifoption StreamOn bangen. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen möchte die Option verbieten lassen. Bereits beim Start liefen Verbraucherschützer bundesweit Sturm gegen StreamOn Der Dienst beschneide die Netzneutralität und verzerre den Wettbewerb. Sogar die Preisschraube im Mobilfunktarifurwald könne die Teufelsoption wieder in Schwung bringen. Der Vorwurf: StreamOn dränge kleinere Wettbewerber aus dem Markt und schränke die Wahlfreiheit des Kunden ein. Nun soll die Bundesnetzagentur entscheiden. Unfairer Wettbewerb? Zunächst war allgemein befürchtet worden, die Dienstbetreiber müssten für StreamOn zahlen. Die Telekom erklärte später, dies sei nicht
MEHRApple Music Testphase teilweise nicht mehr gratis
Aus bisher völlig ungeklärten Gründen hat Apple in aktuell drei Ländern die Testphase für Apple Music kostenpflichtig gemacht. Seit dem Launch Mitte 2015 kann man in so gut wie allen Ländern der Welt, in denen Apple Music und iTunes verfügbar sind, drei Monate völlig kostenfrei den Apple Musik Streaming Dienst testen. Das änderst sich jetzt aber für Interessenten in der Schweiz, Spanien und Australien. Hier bezahlt man in den ersten drei Monaten nun ca. einen Euro pro Monat. In Spanien ist es genau ein Euro, in der Schweiz ein Franken und in Australien
MEHRJimmy Iovine: Gratis-Streaming macht die Preise kaputt
Jimmy Iovine glaubt, Apple Music hätte bis zu 400 Millionen Nutzer haben können, wenn Apple eine Gratisvariante seines Streamingdienstes angeboten hätte. Das aber schade den Musikern und mache die Preise kaputt. Apple Music ist hinter Spotify die Nummer zwei auf dem Streamingmarkt. – soweit, so gut. Apple Music-Manager Jimmy Iovine, einst von Beats Music zu Apple gewechselt, als dieses aufgekauft wurde, hat große Pläne mit dem Dienst. Er solle eine Plattform der Pop-Kultur werden, daher auch die Videoproduktionen, die bald verfügbar werden sollen. Doch das ist nicht alles, was den
MEHRApple TV erhält in Kürze Amazon Prime-Support
Amazon und Apple sind sich einig geworden: Amazon Prime kommt auf das Apple TV. Lange mussten Nutzer von Amazons VOD-Dienst Amazon Prime auf eine offizielle Unterstützung auf dem Apple TV verzichten, nun soll sich das ändern. Laut jüngsten Medienberichten haben die beiden Unternehmen auf höchster Ebene verhandelt und eine Übereinkunft erzielt. Künftig wird es eine App für Apples TV-Box geben. Start schon im Sommer? Wie es weiter heißt, soll eine vertragliche Vereinbarung bereits binnen der nächsten Tage oder Wochen unterschrieben werden. Eine Amazon Prime-App könnte dann bereits im Sommer, zu
MEHRSpotify möchte seinen Künstlern mehr zahlen
Spotify möchte die Bezahlung seiner KundSpotify möchte die Bezahlung seiner Künstler verbessern. Höhere Ausschüttungen könnten den Dienst im Wettbewerb mit Apple Music für Musiker attraktiver machen. Spotify hat offenbar die Absicht die Künstler, die ihre Musik für den Streamingdienst lizensiert haben, künftig besser zu bezahlen, wie aus aktuellen Medienberichten hervorgeht. Es hat dafür das Startup Mediachain übernommen. Es ist der Entwickler einer Lösung, die Künstlern dabei helfen soll die Einkünfte aus ihren Lizenzverträgen effizienter zu managen. Wie genau das den Musikern im Spotify-Katalog helfen soll, muss abgewartet werden. Marktführer unter
MEHR#UpNext: Junge Künstler bei Apple Music
Apple startet eine neue Sektion in Apple Music. In #UpNext sollen monatlich wechselnd junge Künstler ihre Musik präsentieren können. Apple hat einen neuen Anlauf gestartet mit der Künstlerszene in Kontakt zu bleiben, dieses Mal adressiert Cupertino junge Nachwuchskünstler. Es hat den Start einer neuen Sektion in Apple Music verkündet, via Twitter. Introducing #UpNext.Music’s Next Generation.A new artist every month. Up first, @6LACK.https://t.co/mPtDdmNNLG pic.twitter.com/qq62ggEyCh — Apple Music (@AppleMusic) 20. April 2017 In #UpNext möchte Apple künftig die Werke junger Künstler präsentieren, monatlich sollen die Inhalte wechseln. Community: Apple häufig glücklos ‚Dabei
MEHRDeutsche Telekom startet StreamOn
StreamOn startet heute bei der Deutschen Telekom. Es erlaubt das Streamen von Musik und Videos vieler Dienste, ohne dass es auf das monatliche Datenvolumen angerechnet wird. Heute hat die Telekom ihre neue Tarifoption StreamOn offiziell gestartet. Sie kann von Kunden der meisten Mobilfunktarife kostenlos gebucht werden. Mit StreamOn könnt ihr Musik und Videos über Apple Music, YouTube, Entertain und viele andere Dienste konsumieren, euer Datenvolumen wird nicht angetastet, bis ihr es auf anderem Wege durchgebracht habt. Falls das geschieht, wirkt auch StreamOn nicht mehr. Wichtig ist auch, dass es nur
MEHRSnowy: Spotify für die Apple Watch kommt
Gibt es endlich doch eine halbwegs offizielle Spotify-App für die Apple Watch? Angeblich kooperiert der Streamingdienst zu diesem Zweck mit einem Entwickler. Spotify lässt seit je her eine offizielle App für die Apple Watch vermissen. Das dürfte sich in den nächsten Wochen oder Monaten ändern. Dann wird mit Snowy eine App für die Watch erscheinen, die zwar nicht von Spotify entwickelt, wohl aber von den Skandinaviern autorisiert ist. Geschrieben wird Snowy von einem Entwickler, der es leid war auf Spotify zu warten. Lösung in Eigenregie Snowy soll dabei auch die
MEHRNeuer Deal bei Spotify: Premium-Nutzer haben Vorfahrt
Was kürzlich bereits gemunkelt wurde, ist nun eingetreten. Einige Alben werden bei Spotify künftig zuerst Premium-Nutzern präsentiert. Ein neuer Deal mit Universal zwang die Skandinavier zu Zugeständnissen. Kürzlich kamen bereits Spekulationen auf, Spotify könne bei künftigen Absprachen mit den großen Major Labels neue Regeln einführen, die Basisnutzer schlechter stellen. Die erste solche Vereinbarung ist nun getroffen worden und zwar zwischen Spotify und dem Label Universal. Ausgewählte Top-Neuerscheinungen werden künftig nur noch Premium-Nutzern angezeigt, ein Gewinn für Apple Music? Zwei Wochen warten Nutzer der kostenlosen und weerbefinannzierten Version von Spotify sind
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