Streaming
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Bericht: Spotify startet bei StreamOn
Telekom-Kunden, die Spotify nutzen, können das womöglich ab Freitag tun, ohne dass die gestreamte Musik auf ihr Datenvolumen angerechnet wird. Die StreamOn-Opstion nimmt dem Vernehmen nach endlich Spotify auf. Alle großen Musikdienste, von Apple Music bis Amazon Music Unlimited, sind bereits bei StreamOn vertreten, lediglich der Marktführer mauerte bislang. Angeblich wollte Spotify nicht, dass Nutzer der kostenlosen Basisvariante mit StreamOn unbegrenzt streamen können. Das könnte damit zu tun haben, dass die Labels bestrebt sind, die Basisversion von Spotify klein zu halten. Doch nun könnte sich das ändern. Einem Medienbericht nach,
MEHRZu alt und zu teuer: Apple TV rutscht immer weiter ab, eure Meinung?
Es ist zu teuer und bietet zu wenig. Und jetzt ist ein Upgrade in Aussicht, da kauft man es noch weniger, die Rede ist vom Apple TV. Wie ist eure Meinung zu Cupertinos TV-Box? Apples TV-Plattform Apple TV ist Amerikas viertgrößte Smart TV-Umgebung, doch sein Marktanteil ist zuletzt erneut auf nun 15% gefallen, wie die Marktforscher von Parks Associates feststellen. Dominiert wird der US-Markt von Amazon, Google und dem in Deutschland unbekannten Roku. Während dieser Dienst weiterhin wächst, geht es für Apple TV abwärts. Das hat verschiedene Gründe. Zu teuer
MEHRTestballon: Spotify für einen Tag?
Spotify für einen Tag? Womöglich können Musikliebhaber den Streamingdienst bald noch deutlich flexibler buchen als bisher. Spotify bringt ein neues Abomodell, es startet allerdings zunächst in Thailand. Eine Ausweitung auf andere Märkte wäre aber möglich. Dabei können Kunden den Dienst tage- oder wochenweise buchen. In Thailand fallen dabei nur Cent-Beträge an, in Deutschland dürften sich die Preise im niedrigen einstelligen Eurobereich bewegen. Der Start in einer Region mit niedrigeren Durchschnittseinkommen wirkt aber zunächst plausibel, durchaus denkbar, dass Spotify diese Flexibilität zunächst nur dort anbietet. Kreativ muss man sein Spotify ist
MEHRApple Music steht erst am Anfang: So viel gibt Netflix 2018 für Content aus
Apple wird im nächsten Jahr rund eine Milliarde Dollar für eigene Shows ausgeben. Netflix kann bei solchen Beträgen nur müde lächeln. Apple beginnt gerade erst in denStreamingmarkt der Eigenproduktionen hineinzuschnuppern, folglich ist das finanzielle Engagement eher bescheiden. Rund eine Milliarde Dollar möchte man binnen Jahresfrist in neue Produktionen investieren, bis zu zehn neue Shows könnten daraus entstehen, wird in Branchenkreisen geschätzt. Der Streaminganbieter Netflix indes trumpft größer auf. Wie aus einem Gespräch mit Netflix-Manager Ted Sarandos hervorgeht, steigt das Volumen für Neuproduktionen bei Netflix im kommenden Jahr deutlich an. Sieben
MEHRApple-Serien sollen so erfolgreich wie Game of Thrones werden
Eine Milliarde Dollar und ein neues Gesicht – apple hat einen Strategen aus dem Fernseh-Business eingestellt. Matt Cherniss dürfte dabei helfen die Eigenproduktionen von Cupertino weiterzuentwickeln. Ein personeller Neuzugang soll Apples Medien-Engagement unterstützen. Matt Cherniss leitete zuvor die Fernsehgesellschaft WGN. Dort sammelte man in den vergangenen Jahren auch einschlägige Erfahrungen mit eigenen Produktionen. Genau diesen Weg geht Apple auch gerade, die Show Planet of the Apps ging bereits vor geraumer Zeit an den Start, kürzlich folgte dann die erste Episode von Carpool Karaoke. Zum Anschauen der neu erschienenden Folgen ist
MEHRStreamOn der Telekom: Neue Partner im August, Spotify mauert weiter
Die Telekom hat ihr Angebot StreamOn erneut aufgerüstet. Mit dabei sind nun auch Magine TV und der Musikstreamingdienst Deezer. Spotify fehlt weiter in der Liste. Die Deutsche Telekom hat im August ihre Tarifoption StreamOn erneut erweitert. Die Neuzugänge sind allerdings nur teilweise interessant. Dazu zählt etwa der recht große Musikstreamingdienst Deezer, ein Angebot aus Reihe zwei hinter Spotify und Apple Music. Daneben fanden etwa der Berliner Radiosender von RTL und RPR1 Aufnahme in StreamOn. Auch das Webradio Top100 Station ist ab sofort dabei. Im Videobereich können Nutzer künftig den TV-Dienst
MEHRHarte Zeiten für das Apple TV in den USA
Apples Smart TV-Box steht in den USA unter Druck. Der Marktanteil des Apple TV scheint auf knapp 13% zurückgegangen zu sein. Apple TV hat derzeit keinen guten Lauf in den USA, wie aktuelle Zahlen zeigen. Es muss sich Konkurrenten wie Amazon, Google und dem hier nicht aktiven Roku unterordnen. Es betreibt derzeit den erfolgreichsten Videostreamingdienst in Amerika. Googles Chromecast kommt auf einen Marktanteil von 22%, was etwa 36,9 Millionen aktiven Geräten entspricht. Knapp dahinter liegt Amazons Fire TV-Plattform, sie kommt auf 21,3% Marktanteil oder 35,8 Millionen aktive Geräte. Dominiert wird
MEHRAmazon startet mit Bundesliga-Radio
Amazons Bundesliga-Radio geht an den Start. Ab Beginn der neuen Spielzeit wird es auch eine Konferenz geben, für Prime-Nutzer. Amazon hat von der Deutschen Fußballliga bekanntlich die Audiorechte für die Bundesliga-Berichterstattung erworben. Alle 617 Spiele der ersten und zweiten Bundesliga werden bei Amazon zu hören sein , zusätzlich wird es Halbzeitanalysen, Sportreportagen und ein neues Podcast-Format geben, das an eine Sendung auf dem früheren Fußballsender 90 11 angelehnt sein wird. Für Prime-Kunden inklusive Auch eine Samstagskonferenz wird es geben, als Teil der Bundesliga-Show, die bereits um 15:00 Uhr startet. Die
MEHRSpotify-Gratisangebot: Musik von Sony künftig später
Spotify könnte bald einige Alben für Nutzer der Gratisversion verzögern. Die Neuerung betrifft Titel aus dem Fundus von Sony Music. Es ist schon länger bekannt, dass Spotify im Streit mit den Labels um seine Gratisversion liegt. Die ist der Plattenindustrie zu mächtig, sie hat ja auch eine beeindruckende Nutzerbasis. Nun hatte Spotify mit den Labels über die Preise verhandelt, da einige Verträge ausliefen. Dabei hat der Streamer dem Vernehmen nach einen guten Preis aushandeln können, musste zumindest in einem Fall aber offenbar eine Kröte schlucken. Sony-Alben künftig später So sollen
MEHRFeldtest: Netflix hat ausprobiert, wie viel Zuschauer zahlen würden
Netflix versuchte unlängst herauszufinden, wie viel die Deutschen und Österreicher zu zahlen bereit sind – ein Test. Zunächst wird es keine Preiserhöhungen geben. Der Streaminganbieter Netflix hatte in den vergangenen Wochen verschiedentlich Nutzern höhere Preise angezeigt, die ein Netflix-Abo abschließen wollten. Die Preise lagen jeweils zwei Euro höher als die aktuellen Angebote. Das Premium-Abo kostete somit 13,99 Euro. Die veränderten Preise wurden jedoch nur vereinzelt Nutzern in Deutschland und Österreich angezeigt, ein Feldtest, wie sich nun herausstellte. Netflix: Wollen Wert unseres Angebots verstehen Wie das Unternehmen inzwischen erklärte, handelte es
MEHRBitte Adresse bestätigen: Spotify überprüft Familien-Accounts
Spotify prüft zuletzt vermehrt Fammilienaccounts: Der Verdacht: Unter den zahlenden Abonnenten finden sich zu viele Familien, die gar keine sind. Wer beim Streamingdienst Spotify ein Familien-Abo gebucht hat, könnte vom Unternehmen bereits Aufforderungen erhalten haben die Echtheit dieser Familie nachzuweisen. Das kann etwa durch Verifizierung der eingetragenen Adresse geschehen. Mails und Einblendungen, die zur Adressüberprüfung auffordern, bekamen Spotify-Nutzer zuletzt vermehrt zu sehen. Doch nicht immer läuft die Überprüfung problemlos ab. Adressänderung nicht mehr möglich So berichten einige Kunden, dass ihre Familienmitglieder nach einer fehlgeschlagenen Verifikation der Adresse auf das Gratis-Angebot
MEHRDa müsste Musik sein: Tesla plant Streamingdienst
Tesla plant womöglich einen eigenen Musikstreamingdienst. Er soll Angebote wie Spotify am Steuer ablösen. Tesla könnte bald einen eigenen Streamingdienst bringen. Dem Vernehmen nach ist der Autobauer bereits in Verhandlungen mit diversen Musiklabels eingetreten. Man wolle Spotify und andere Lösungen, die derzeit in den Autos zum Einsatz kommen, durch ein eigenes Angebot ersetzen. Tesla glaube, Kunden sollten grundsätzlich die Wahl haben, von wo sie ihre Musik beziehen, aber man wolle sich nicht von einer Hand voll Streaminganbieter abhängig machen. teures Vergnügen Am Ende des Tages ist es eine Rechenaufgabe. Einen
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