Streaming
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Bundesnetzagentur entscheidet: StreamOn ja, aber kundenfreundlicher
Die Telekom darf StreamOn weiter anbieten. In einigen Punkten muss das Unternehmen aber nachbessern, das entschied heute die Bundesnetzagentur. Verbraucher dürften sich freuen. Die Tarifoption StreamOn der Deutschen Telekom, die diverse Audio- und Videodienste wie Apple Music, Spotify, Netflix und Amazon Video vom monatlich verfügbaren Datenvolumen ausnimmt, verstößt nicht grundsätzlich gegen das Prinzip der Netzneutralität, zu diesem Schluss kam die Bundesnetzagentur am vergangenen Freitag. Sie hatte die Option auf Antrag der deutschen Verbraucherschutzzentralen geprüft, selbiges geschieht noch mit der ähnlich gestrickten Option Vodafone Pass der Düsseldorfer Konkurrenz. StreamOn: Roaming muss
MEHRNach Aussetzern: Apple bringt App Store und Apple Music wieder ins Loot
Apple hat einen langen Schluckauf bei Apple Music und dem App Store anscheinend in den Griff bekommen. Die Systemstatusseite weist keine Beeinträchtigungen mehr auf, habt ihr noch Probleme? Die iCloud und ihre Dienste haben einmal wieder mächtig gehakt. Seit gestern Abend liefen die Downloads im Mac und iOS App Store bei vielen Nutzern nur noch quälend langsam. Auch der Streamingdienst Apple Music war für zahlreiche Nutzer nicht richtig nutzbar. Apple TV-Besitzer konnten teilweise keine Filme ausleihen und iTunes in the Cloud war ebenfalls gestört. Apple hatte das Problem bestätigt, aber
MEHRDeutsche zahlen gerne mehr: Netflix erhöht die Preise
Netflix hebt die Preise an. Wer HD- oder UHD-Filme auf mehreren Geräten schauen möchte, muss künftig tiefer in die Tasche greifen. Netflix dreht an der Preisschraube. Zwei der drei verfügbaren Abos werden künftig etwas teurer. So steigt der Preis der Variante, die zwei Geräte und HD-Inhalte unterstützt von 9,99 auf 10,99 Euro. Das Top-Abo, in dem bis zu vier Geräte unterstützt werden und das auch das Streamen von Ultra HD-Inhalten ermöglicht, kostet ab sofort 13,99 Euro. Die Preiserhöhung gilt ab sofort für Neukunden, doch auch Bestandskunden werden der Anhebung nicht
MEHRApple Music hat nun mehr als 30 Millionen zahlende Nutzer
Apple Music hat nun mehr als 30 Millionen zahlende Kunden. Es liegt damit weiter auf Platz zwei hinter Spotify. Die Strategen um Jimmy Iovine sind derweil weiter auf der Suche nach neuen, exklusiven Inhalten. Apple Music wächst weiter solide. Im Juni hatte Apple im Rahmen der WWDC zuletzt Zahlen genannt. Damals wurde der Dienst von 27 Millionen Nutzern verwendet. Nun, einige Monate später, sind nochmals drei Millionen hinzugekommen und Apple Music hat so den 30. millionsten Hörer begrüßen dürfen. Anders als Spotify und zahlreiche andere Dienste, bietet Apple Music kein
MEHRSpotify versucht sich an Musikfestival in London
Gerade hat Apple sein Apple Music Festival beerdigt, nun kündigt Spotify ein Konzert in London ein. Ein würdiger Nachfolger wird es allerdings wohl nicht. Der Streamingdienst Spotify hat ein Konzert in London angekündigt. Auf der eintätigen Veranstaltungen spielen sechs eher unbekannte Größen der Hip-Hop-Welt. Benannt ist das Happening nach der redaktionell betreuten Playlist Who We Be, deren Abonnenten können auch zuerst Tickets für das Spektakel erstehen. Die Ortswahl wirkt indes wenig subtil. Ein Tag in London Es ist schon recht deutlich, auf welches Ereignis Spotify hier anspielt. Denn kaum, dass
MEHRMusikstreaming: Apple zahlt in Zukunft weniger
Apple macht es Spotify nach und drückt die Preise für die Lizenzen seines Musikkatalogs. Apple Music und Spotify nähern sich damit einander weiter an. bislang war ein Gefälle bei der Ausschüttung der führenden Streamingdienste an die Labels recht klar zu erkennen: Apple Music, das auch keine kostenlose Version anbietet, zahlte mehr, mithin etwa 58% der generierten Einnahmen, Spotify lag bei etwa 55%. Doch beide Anbieter drücken die Preise, immer wenn Vereinbarungen auslaufen und neu verhandelt werden muss, wird versucht bessere Konditionen zu erzielen. Auch Apple war hier nun offenbar erfolgreich.
MEHRStreamingpläne: Apple holt weitere Spitzenkräfte von Sony Pictures
Apple wirbt weitere Spitzenkräfte von Sony Pictures ab. In Cupertino möchte man die TV-Ambitionen nun tatkräftig vorantreiben. Nachdem die Pläne Apples seinen Streamingdienst Apple Music mit interessantem Videocontent attraktiver zu machen bislang eher überschaubaren Erfolg brachten, nimmt der Plan nun langsam Fahrt auf. Erneut schlug Apple bei Sony Pictures zu und warb drei Strategen aus dessen Content-Abteilung ab. So wechselt unter anderem Kim Rozenfeld nach Cupertino, er war zuvor bei Sony für Content verantwortlich. Dort trifft er auf Zack Van Amburg und Jamie Erlicht, die bereits im Juni zu Apple
MEHRApple bietet bis zu fünf Milliarden Dollar für James Bond
Apple bietet angeblich mit um die Rechte an James Bond. Einige Milliarden Dollar soll Cupertino sich die Lizenz kosten lassen. Apple Music soll künftig mit attraktiveren Inhalten beim Hörer respektive Zuschauer punkten, doch die bisher erschienenen Eigenproduktionen waren noch nicht der große Wurf. Nun hat es Apple auf ein deutlich interessanteres Ziel abgesehen. Einem Bericht nach bietet Cupertino auf die Filmrechte an James Bond. Bis zu fünf Milliarden Dollar im Topf Enthalten im Paket sind neben der Lizenz zum Vertrieb neuer Streifen auch die Vertriebsrechte an allen bisher erschienen Bond-Filmen.
MEHRTon aus: Apple Music Festival wird eingestellt
Das Apple Music Festival wird eingestellt. Mit dem Ende der Veranstaltungsreihe in London endet ein Stück langjähriger Apple-Geschichte. Apple-Nutzer und mancher Brite wird damit vielleicht manche schöne Erinnerung verbinden, das iTunes Music Festival, das seit einigen Jahren nun Apple Music Festival heißt, findet in diesem Jahr nicht mehr statt. Die Konzertreihe im September wurde stets in London abgehalten und war ein besonderes Stückchen iTunes-Geschichte. Die Tickets konnten nicht gekauft werden, Interessenten mussten sich bewerben und wurden ausgelost. Bewerben konnte sich nur, wer einen Wohnsitz in Großbritannien hatte. Diverse Stars und
MEHRTelekom bringt Spotify für ‚StreamOn, neue Serien für Entertain und 5G im Feldtest
Die Telekom hat zur IFA einige Neuerungen angekündigt: Zunächst hat sich die Vermutung zu Spotify und StreamOn bestätigt. Weiterhin bringt der Magenta-Konzern neue und exklusive Serien für Entertain TV und den ersten Gigabit-Anschluss. Wer StreamOn hat und Spotify nutzt, wird sich freuen: Spotify wird ab sofort in StreamOn gelistet, vermutet worden war dies bereits vor Tagen. Laut Telekom lag der Ball bei Spotify, es wird gemunkelt, dass man dort lange versucht hatte, die nicht zahlenden Gratis-Kunden von StreamOn auszuschließen. Wie dem auch sei, nun ist es zumindest da. Auch in
MEHRNoch länger warten: Amazon InstantVideo auf dem Apple TV könnte sich weiter verzögern
Was lange versprochen, dauert doch länger: Amazon InstantVideo auf dem Apple TV könnte sich doch erneut verspäten. Beim Streaminganbieter und Onlinehändler klemmt es scheinbar noch. Amazon-Nutzer, die darauf warten, dass der Videodienst endlich auf das Apple TV springt, könnte dieser Bericht ärgern. Er befasst sich in der Hauptsache mit der problematischen Verhandlungslage zwischen Apple und den Filmstudios, Cupertinos Plänen für 4K-Filme in iTunes und den damit einhergehenden Herausforderungen. Und ganz beiläufig versetzt er den Hoffnungen von Apple TV-Nutzern mit Amazon Prime-Abo einen Dämpfer. Start noch nicht im September Zwar hatten
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