Streaming
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StreamOn der Telekom: Sky Sport und Google Play neu im März
Die Telekom hat erneut ihr StreamOn-Angebot ausgeweitet. Ab März lässt sich auch Sky Sport schauen, ohne das Datenvolumen aufzubrauchen. Google Play-Filme sind ebenfalls dabei, desgleichen wieder ein Haufen Radiosender. Die Deutsche Telekom lässt nicht davon ab, ihr Angebot StreamOn weiter auszubauen. Inzwischen ist es schon fast eine Tradition, dass stets Anfang des Monats einige neue Anbieter mit aufgenommen worden, wenn auch die Neuzugänge nicht immer gleich spannend sind. Auch im März gibt es wieder einige neue Kandidaten, womit die Zahl unterstützter Dienste über 200 gestiegen ist. Im Audiobereich kommen wieder
MEHRFacebook könnte zwei Social Smart Speaker bringen: Seid ihr interessiert?
Auch Facebook will es mit einem Smart Speaker versuchen. Er soll sich vor allem auf Videogespräche und soziale Funktionen konzentrieren. Ein Launchtermin könnte noch 2018 sein. Würdet ihr ihn euch zulegen? Apples HomePod ist gerade erst gestartet und der Markt der Smart Speaker befindet sich fest in der Hand von Amazons Echo, der mit der Sprachassistentin Alexa kommuniziert. Auch Google Home wird zunehmend erfolgreich, da fragt man sich schon, wie viel Potenzial noch im Markt ist. Facebook glaubt, offenbar genug. Es möchte gleich zwei Social Smart Speaker auf den Markt
MEHRBilder + video: HomePod zerlegt, Gebaut wie ein Panzer und kaum reparierbar, sagt iFixit
Der HomePod ist fast nicht zu reparieren, das berichtet iFixit nach einem ersten Blick ins Innere. Das dürfte auch die hohen Kosten bei einer Reparatur durch Apple erklären. Apples HomePod ist eine absolute Blackbox, zu diesem Ergebnis kommt iFixit, nachdem die Spezialisten des Reparaturdienstleisters den Smart Speaker auseinandergenommen hatten. Reparatur in eigenregie? Fehlanzeige. Ihr macht fast zwangsläufig etwas kaputt. Gebaut wie ein Panzer Vermutlich um Vibrationen und störendes Klappern durch bewegliche Teile zu vermeiden, sei der HomePod buchstäblich gebaut wie ein Panzer, urteilt iFixit. Es gebe zwar eine Menge Schrauben,
MEHRWer kauft den HomePod? Studie versucht Käuferprofil herauszuarbeiten
Der HomePod ist für Abonnenten von Apple Music am interessantesten: Diese und weitere interessante und weniger überraschende Aspekte zum Start des Smart Speakers von Apple fasst eine neue Studie zusammen. Morgen beginnt die Auslieferung in den USA, Australien und Großbritannien. Deutschland ist dann im Frühling dran. Werdet ihr zugreifen? Der HomePod kommt spät, vielleicht zu spät, unken bereits verschiedene Marktbeobachter. Auch die Analysten von Kantar vermuten, dass Apple durch den späten Start Marktanteile liegen gelassen haben könnte. Rund 12,7% der Apple Music-Nutzer haben nun bereits einen Smart Speaker, führen sie
MEHRUSA: Spotify im Sommer hinter Apple Music?
Seit Apple Music auf dem Markt ist gibt es nur einen Musik-Streaming-Dienst, der als echte Konkurrenz angesehen und gleichzeitig mit Abstand den weltweiten Platz 1 innehat: Spotify. In den USA könnte es dem ehemaligen Startup jedoch bald an den Kragen gehen. Apple Music wächst schneller und gewinnt massiv an Boden. Schon im Sommer, so schätzen Branchen Insider, könnte Apple Music seinen Erzrivalen im Streaming Business überholen. Zumindest in den USA. Der Apple Service wächst dort etwas schneller und der Abstand zwischen den beiden schrumpft Tag für Tag. Spotify is widely considered the
MEHRStreamOn: Neue Partner im Februar, Zukunft bleibt ungewiss
StreamOn bekommt schon wieder neue Sender, doch auch im Februar sind die Neuzugänge nicht sehr spannend. Unterdessen bleibt weiter unklar, wie es mit dem ZeroRating-Angebot weitergeht. Die Deutsche Telekom hat es sich zur Tradition gemacht, stets am Monatsanfang neue Partner zu ihrem ZeroRating-Angebot StreamOn hinzuzufügen, bei dem die Nutzung ausgewählter Audio- und Videoangebote nicht auf das monatliche Inklusivvolumen angerechnet wird. Amazon Video und Music, Netflix und YouTube sowie später mit deutlicher Verzögerung auch Spotify sind lange dabei, doch inzwischen werden die Neuzugänge weniger aufregend. Im Februar kamen weitere 25 Partner
MEHRFire TV erhält Audible-App: Hörbücher jetzt auch am Fernseher
Audible-Hörer können ihre Hörbücher nun auch hoch offiziell am Fire TV hören. Zuvor war dies nur auf einem etwas unkomfortablen Weg via Alexa möglich, doch nun hat Amazon eine Audible-App gebracht. Wer ein Fire TV verwendet und zugleich auch Audible abonniert hat oder zumindest gelegentlich Hörbücher dort kauft, kann nun auch am Fernseher seine Titel wiedergeben. Amazon hat eine entsprechende Audible-App in seinen Fire TV-AppStore eingestellt. Diese können künden herunterladen und installieren, sie sind dabei automatisch in ihrem zu Amazon gehörenden Audible-Konto angemeldet und können Hörbücher abspielen. Bislang lief Audible
MEHRTelekom: StreamOn darf bleiben, muss aber überarbeitet werden
Die Bundesnetzagentur hat ihre Prüfung der StreamOn-Option der Deutschen Telekom abgeschlossen und ihre Entscheidung verkündet: Das Angebot darf bestehen bleiben, muss aber in einigen Aspekten kundenfreundlicher werden. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. Für den Kunden ist es eine gute Nachricht, die die Entscheidung der Bundesnetzagentur bedeutet, immer vorausgesetzt, die Telekom setzt das Angebot auch weiterhin fort. Die Regulierungsbehörde hatte überprüft, inwieweit die ZeroRating-Option StreamOn mit der Netzneutralität vereinbar und rechtlich zulässig ist. Sie hatte bereits in einem Zwischenfazit angedeutet, dass die Telekom womöglich in einigen Punkten nacharbeiten muss. Genau
MEHRiTunes Music Store soll dicht machen: Jetzt spricht Apple
Digital Music News berichtet heute, dass die Ära des iTunes Music Store langsam aber sicher zu Ende geht. Schon 2019 soll Schluss sein. Apple dementiert diese Gerüchte nun klar und deutlich. Gegenüber 9to5mac gibt Apple heute an: „Das ist falsch“. Es sind ziemlich klare Worte. Apple will den iTunes Music Store, den wohl berühmtesten Service von Steve Jobs, also weiterhin ganz normal betreiben. DMN jedoch glaubt Apple trotz dieser Dementierung nicht. Es gäbe Quellen, die von einem Shut-down des iTunes Music Store Anfang 2019 sprechen. Apple has told DMN that
MEHRApple Music-Manager Jimmy Iovine im Interview: Was läuft falsch im Musikgeschäft?
Was läuft im Musikgeschäft falsch? Dieser Frage widmete sich nun Apple Music-Manager Jimmy Iovine un kommt zu einem für Spotify vernichtenden Fazit. Es dürfte bei allen Unternehmen auf wenig Begeisterung stoßen, wie Jimmy Iovine das Musikbusiness analysiert. Dabei tut er dies aus einer sehr komfortablen Position heraus, denn sein Brötchengeber ist nicht von der Problematik betroffen, die er da so mitleidlos skizziert. Und diese ist: Mit Streaming kann man kein Geld verdienen. Da solle man sich nur Spotify anschauen, das es nach fast zehn Jahren im Geschäft noch immer noch
MEHRApples TV-Produktionen: Cupertino dreht den Geldhahn auf
Apple möchte sein Budget für eigene TV-Produktion in den nächsten Jahren drastisch steigern. 2022 könnte es gut vier Milliarden Dollar für Serien aus eigener Produktion investieren und damit eventuell zu den Marktführern Netflix und Amazon aufschließen. Apple hat spät angefangen mit den Eigenproduktionen im Streamingbereich. Eine obskure Castingshow hier, eine Musikdokumentation da, alles in allem nicht der große Wurf, mit dem man Netflix vom Thron stoßen kann. Das könnte sich nach und nach ändern. Immer häufiger wird über Vorhaben Apples berichtet, Serien aus eigener Produktion in Apple Music und eventuell
MEHRApple holt Hollywood-Stars für neue TV-Serie
Apple hat erneut Hollywood-Schauspieler rekrutiert, um ein weiteres Kapitel in Sachen Eigenproduktionen aufzuschlagen. Reese Witherspoon und Jennifer Aniston sollen in einer zunächst 20-teiligen Dramaserie mitspielen, die von Cupertino beauftragt produziert wird. ein Starttermin ist noch unklar. Apple hat anscheinend die beiden Hollywood-Schauspieler Reese Witherspoon und Jennifer Aniston für ein weiteres TV-Projekt gewonnen. In der noch namenlosen Dramaserie soll es um zwei TV-Moderatorinen gehen, die Sendungen im amerikanischen Frühstücksfernsehen moderieren. Es gehe darum zu zeigen, wie Amerika aufwacht und wie sich diese Arbeit auf die Moderatoren und Moderatorinnen auswirkt, heißt es.
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