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Apple macht Shazam werbefrei: Übernahme ist komplett
Apple hat die Übernahme von Shazam abgeschlossen. Der Dienst gehört damit bald voll und ganz zum iPhone-Imperium und eine tiefere Integration ins Apple-Ökosystem ist zu erwarten. Die ersten Änderungen für Kunden hat Apple auch schon angekündigt. Apple hat heute bestätigt, dass die Übernahme von Shazam abgeschlossen werden konnte. Der Kauf des populären Musikerkennungsdienstes war kürzlich von der EU-Kommission ohne Auflagen genehmigt worden, nachdem sich das Gremium eine ganze Weile für die Überprüfung des Deals genommen hatte. Einige Mitgliedsländer hatten die Kommission zu der Überprüfung aufgefordert, nachdem sie Wettbewerbsbeeinträchtigungen für europäische
MEHRWeg ist frei: Apple darf Shazam ohne Auflagen übernehmen
Apple darf Shazam übernehmen. Die EU-Kommission hat der Übernahme nun zugestimmt und auch keine weiteren Auflagen gemacht. Die Übernahme von Shazam durch Apple ist nun endgültig in trockenen Tüchern. Der Musikerkennungsdienst war vom iPhone-Konzern vergangenes Jahr damals überraschend gekauft worden. Der Preis lag mit 3,49 Milliarden Dollar erstaunlich niedrig. Denn obwohl das Unternehmen seine App auf hunderten Millionen Smartphones hat, deren Besitzer sie regelmäßig nutzen, war es relativ niedrig bewertet. Doch recht bald nach der angekündigten Übernahme regte sich Widerstand, aus gänzlich unerwarteter Richtung. EU-Kommission überprüfte Shazam-Übernahme Weil einige Mitgliedsländer
MEHRApple-Streamingdienst: Entsteht in Cupertino der nächste Netflix-Konkurrent?
Apples Videodienst soll dereinst Netflix an den Karren fahren, glauben Analysten von Morgan Stanley. In wenigen Banken soll aus dem Streamingdienst, der noch nicht einmal gestartet ist, bereits eine ernsthafte Konkurrenz geworden sein. Skepsis ist nicht verkehrt. Apples neuer Streamingdienst wurde bereits wiederholt spekulativ besprochen. Nur zur Verdeutlichung: Ihr habt nichts verpasst. Der Dienst ist noch nicht gestartet. Nächstes Jahr könnte das passieren, dann nämlich, wenn die ersten Apple-Originals fertig werden. Alles wissenswerte über Apples Pläne haben wir hier für euch im Video. „Besser als GoT? Alle angekündigten Serien &
MEHRSpotify experimentiert: Können Nutzer Werbung in der Basisversion bald überspringen?
Spotify könnte für Nutzer der kostenlosen Basisversion bald etwas komfortabler werden. Aktuell testet der Dienst eine Verbesserung, bei der Nutzer eingespielte Werbespots überspringen können. Ob sie für alle Anwender freigeschaltet wird, steht noch in den Sternen. Spotify ist zwar noch immer Weltmarktführer beim Musikstreaming, doch die Konkurrenz holt rasch auf. ‚Vor allem Apple Music wird mehr und mehr zu einer echten Herausforderung: In den USA soll der Dienst aus Cupertino das Angebot von Spotify bereits überholt haben. Doch Apple Music hat keinen kostenlosen Einsteigertarif, Spotify schon. Und diese Basisversion erfreut
MEHRSpotify: Apple Music-Konkurrent wächst weiter, macht aber immer mehr Verlust
Spotify konnte seine Abonnentenzahlen erneut deutlich steigern. Damit nutzen so viele Menschen ein kostenpflichtiges Premium-Abo wie nie zuvor. Die Verluste des Unternehmens explodieren aber munter weiter. Der Marktführer im Musikstreaming Spotify konnte auch im letzten Quartal weiter wachsen, wie aus dem nun vorgestellten Geschäftsbericht des Unternehmens hervorgeht. Danach hatte Spotify zuletzt rund 83 Millionen zahlende Kunden, das ist ein Plus von 11% oder um acht Millionen Abonnenten seit Jahresanfang, die Erwartungen der Analysten wurden damit leicht übertroffen. Der Dienst wird weltweit nach eigenen Angaben aktuell von etwa 180 Millionen Menschen
MEHRApple Music soll in den USA mehr zahlende Abonnenten als Spotify haben
Apple Music hat Spotify in den USA angeblich überholt. Es sollen nun mehr zahlende Kunden den Dienst aus Cupertino gebucht haben als das Angebot aus dem alten Europa. Konkrete Zahlen gibt es aber nicht. Apple Music und Spotify sind die führenden Streaming-Anbieter im Musik-Segment. Spotify ist Marktführer und hat weltweit rund 170 Millionen Kunden. Es hat aber auch den kostenlosen Basisdienst, der bei vielen Nutzern außerordentlich beliebt ist und von dem Anbieter kürzlich erst noch einmal leicht aufgemöbelt wurde. Er ist werbefinanziert und lässt sich nur am Computer einigermaßen sinnvoll
MEHRNetflix würde gern mehr kassieren: Wie viel würdet ihr zahlen?
Wird Netflix noch teurer? Nein, sagt der Streaminganbieter. Vielleicht, sagen wir. Das Unternehmen testet gerade mal wieder, wie weit es gehen kann. Und was sagt ihr dazu? Netflix hat ein Problem: All die ganzen aufwendigen Eigenproduktionen gehen ins Geld. Da Netflix mehr und mehr auf Originals setzt statt auf Lizenztitel, muss sich das Unternehmen neue Einnahmequellen erschließen. Hier hat man teilweise auch an die Zuschauer gedacht, die man mehr zur Kasse bitten möchte. Im Rahmen von Markttests versucht Netflix herauszufinden, wie viel Nutzer zu zahlen bereit sind, so wie jetzt
MEHRApple Prime: Neue Gerüchte über ein Abo für alle Dienste
Ein Abo für alle Dienste oder doch zumindest fast alle? Apple könnte an so etwas arbeiten, frühestens für das nächste Jahr. Sinn machen würde es, gerade wenn die neuen TV-Serien starten. Apple hat eine Menge Abos im Angebot, die von immer mehr Nutzern gebucht werden. Services sind der am stärksten wachsende Geschäftsbereich Apples, dazu zählen Einnahmen aus Apple Music oder den iCloud-Speicherabos. Bislang sind diese Angebote überall im System verteilt, doch es gab zuletzt bereits häufiger Gerüchte, die einen zentralen Abo-Dienst beschrieben haben. Nun gibt es hier diffuse neue Spekulationen.
MEHRKostenlos Fußball schauen mit der Telekom: Deutschland gegen Südkorea
Deutschland spielt heute gegen Südkorea und die Telekom verschenkt wieder Flatrates an alle Kunden, die nicht das Glück haben, vor dem Fernseher schauen zu können. Das Angebot gilt für alle Kunden des Magenta-Konzerns. Wenn die deutsche Telekom heute gegen Südkorea antritt, muss sie trotz des letzten Sieges gegen Schweden gewinnen. Um sicher weiter zu kommen, wird ein Sieg mit zwei Toren Differenz benötigt. Wer das Spiel mobil schauen möchte und kunde bei der Deutschen Telekom ist, kann eine kostenlose Tagesflatrate buchen. Die Dayflat Unlimited eignet sich aber nicht nur für
MEHRKostenlos Fußball schauen: Telekom startet WM-Aktion
Die Deutsche Telekom erlaubt allen Kunden die WM-Partien mit deutscher Beteiligung kostenlos zu streamen, doch auch andere ausgewählte Begegnungen und Veranstaltungen könnt ihr gratis schauen. Hierfür verschenkt der Anbieter kostenlose Dayflats Unlimited. Heute beginnt die FIFA-WM 2018 in Russland. Die Aktionen zur WM von Wirtschaft und Handel sind Legion und auch die Mobilfunkanbieter sind schon in Stimmung. Die Deutsche Telekom hat eine sympathische Aktion zur WM aufgelegt: An allen Spieltage mit deutscher Beteiligung können Kunden eine kostenlose Dayflat Unlimited erhalten. Damit lassen sich die Übertragungen im Livestream bequem mobil verfolgen.
MEHRAchtung! StreamOn bei radio.de unzuverlässig; Datenvolumen teilweise verbraucht
StreamOn der Telekom hat ein Problem mit dem neu hinzugekommenen Dienst radio.de. In der Folge werden Streams teilweise doch auf das inklusive Datenvolumen der Kunden angerechnet. radio.de bestätigt das Problem und spricht von Einzelfällen. Bis die Störung behoben ist, gibt es aber eine Alternative. Wer die ZeroRating-Tarifoption StreamOn der Telekom nutzt, sollte aktuell aufpassen, zumindest bei der Verwendung der App radio.de. Das deutsche Radioportal ist seit Juni in StreamOn gelistet, gemeinsam mit ihm kamen auch einige weitere Radio-Apps deutscher Privatsender und verschiedene öffentlich-rechtliche Mediatheken mit zu StreamOn. Auch die Sendung
MEHRTelekom StreamOn im Juni: Seit langem mal wieder interessante Neuzugänge
Ein neuer Monat, ein paar neue StreamOn-Partner: Die Telekom ergänzt ihr ZeroRating-Angebot. Nun ist endlich auch radio.de dabei. Wir kennen das schon: Stets zu Monatsanfang stoßen einige neue Partner zu StreamOn dazu. Das ZeroRating-Angebot der Deutschen Telekom kann in verschiedenen Größen zu den meisten Mobilfunkverträgen der Deutschen Telekom kostenlos dazu gebucht werden. Während in den letzten Monaten vornehmlich die Livestream verschiedener deutscher Privatradios aufgenommen wurden, die ohnehin bereits in der kostenlosen App Radioplayer zu finden sind, die schon lange Teil von StreamOn ist, bringt der Juni seit längerer Zeit mal
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