Streaming Dienst
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Apple Music: Nächstes Jahr 16 Millionen Kunden
Marktanalyst Marc Mulligan, der speziell in Sachen Musikdienste Einiges an Erfahrung aufweisen kann, rechnet mit 8 Millionen Apple Music Kunden am Ende dieses Jahres. Nächstes Jahr könnte sich diese Zahl verdoppeln. Die Kollegen von AppGamers berichteten. Ende Oktober gab Tim Cook bekannt, dass man aktuell 6,5 zahlende Apple Music Kunden zählt. Mulligan’s Prognose zufolge werden bis Ende Jahr nochmals um die eineinhalb Millionen dazu gekommen sein. Mit Blick auf 2016 ist laut dem Analysten eine Zahl um 16 Millionen zu erwarten. Damit wäre man der zweitgrößte Streaming-Anbieter hinter Pandora. Im Vergleich dazu: Spotify hat
MEHRPandora Aktie verlor 35%: Ist Apple Music schuld daran?
Der Musik Streamingdienst Pandora hat vorgestern seine Geschäftszahlen zum dritten Quartal 2015 verlautbart. Es gibt schlechte Nachrichten: Angeblich hat man gut 1,3 Millionen Nutzer verloren, was vor allem Apple Music zugeschrieben wird. Laut Pandora hat man mit einem kurzfristigen Einfluss dieses „heiß-angekündigten Service“ gerechnet. Allerdings sei dies vergleichbar mit dem Einbruch der Zahlen beim Release von iTunes Radio. Monatlich zähle man 78 Millionen aktive Nutzer, ein Plus von 2% gegenüber dem Vorjahr. Der CEO zeigte sich überaus zuversichtlich, auf lange Sicht keine beachtlichen Marktanteile an Apple zu verlieren. Die Investoren waren natürlich anderer Meinung und
MEHRiOS, OS X, Android, Ping: viele neue, spannende Informationen zu „Apple Music“
Neue Gerüchte über Apples Musik-Streaming-Dienst lassen auf einen Namen schließen und geben Grund zu der Annahme, dass Apple Ping wieder auferstehen lassen könnte – zumindest in Ansätzen. Was war Ping? Ping werden wohl nicht mehr alle kennen: Bis zum 30. September 2012 (wie schnell die Zeit vergeht) fungierte unter dem Titel „Ping“ innerhalb von iTunes am Computer ein soziales Netzwerk für Musik. Nutzer konnten Interessen in Form von favorisierten Künstlern und Stücken öffentlich angeben und sich mit anderen Usern über Musik austauschen. Doch aus der, durchaus interessanten, Idee wurde nichts, Apple
MEHRApples Musik-Streaming-Dienst wird wohl kostenpflichtig
Auf der diesjährigen World Wide Developer Conference (kurz: WWDC) wird uns Apple vermutlich eine erste Beta-Version des hauseigenen Streaming-Dienstes vorstellen. Neuesten Meldungen zu Folge wird es, anders als bei iTunes Radio, keine Werbung geben. Erst Testphase, dann bezahlen Nutzer werden anfangs den Dienst für einen noch unbestimmten Zeitraum kostenlos testen können, läuft dieser ab, müssen User bezahlen. Die Rede ist von 7,99 Dollar im Monat. Das ist drei Euro billiger als die gängigen Angebote auf dem Markt (Beats Music, Spotify, Rdio…). Interessant: Die Idee auf Werbung zu verzichten und stattdessen
MEHRUmfrage: Welche Musik-Streaming-Dienste nutzt ihr?
iTunes Radio lässt in Deutschland weiterhin auf sich warten – eine Ankündigung zum Launch in Deutschland auf der WWDC 2014 ist aber (noch) denkbar. Wer solange nicht warten kann, kann auch mittels einer amerikanischen Apple ID, iTunes Radio auf dem eigenen Device nutzen. Oder man benutzt Spotify oder man verzichtet ganz auf Streaming-Dienste und erfreut sich an seiner eigenen, lokalen Musik-Mediathek. Welcher Typ seid ihr? Nutzt ihr, und wenn ja, welchen Musik-Streaming-Dienst? Teilt diese Umfrage auch gerne via Facebook und Twitter, damit eure Freunde auch deren Meinung abgeben können.
MEHRNeu: iTunes Radio mit Nachrichtensender
iTunes Radio wartet auch weiterhin auf eine Freigabe für Deutschland, bis dahin werden wir uns wohl noch mit „trockenen“ News-Meldungen zufrieden geben müssen. Denn wie Re/code berichtet, plant Apple eine Kooperation mit einem Nachrichtensender namens National Public Radio (NPR) für iTunes Radio. NPR’s channel, which should be live today, will offer a free stream, 24 hours a day, which mixes live news with segments from pre-recorded shows like “All Things Considered” and “The Diane Rehm Show.” NPR officials say that within weeks, some of the broadcaster’s local stations should begin offering their
MEHRiOS 8: iTunes Radio als eigenständige App?
Mit iOS 7 kam auch Apple eigener Streaming-Dienst auf die iDevices: iTunes Radio. Der Dienst befindet sich in der Standard Musik App – zumindest jetzt noch. Denn einem Bericht von Mark Gurman zu Folge, zieht Apple für iOS 8 die Möglichkeit in Betracht, iTunes Radio als eigenständige App auf die Homescreens von iPhone und iPad zu bringen, damit iTunes Radio noch mehr genutzt wird. Um mehr Aufmerksamkeit und Benutzung der User zu erlangen, könnte iTunes Radio schon bald eine vorinstallierte Standard App sein. Das Interface und der Funktionsumfang wird dabei
MEHR„Milk Music“: Samsung veröffentlicht eigenen Musik Streaming Dienst
Nachdem bereits so ziemlich jeder andere Hersteller welcher was mit elektronischen Geräten zu tun hat, seinen eigenen Streaming Dienst vorgestellt hat, zieht Samsung jetzt nach. „Milk Music“ lautet der Dienst und bringt einige Features mit sich. Statt an Apple lässt sich Samsung, bei dem Namen, von Google inspirieren (Samsung CEO auf der letzen Produktpräsentation: „Our innovation never will stop. Our inspiration are our people“). Denn „kreativer“ als „Google Play Music All Access“ geht es alle Mal. „Milk Music“ nennt sich der Streaming Dienst. Aber gut, sowas fällt wahrscheinlich in den
MEHRiRadio kommt im Sommer!
Die Gerüchte um Applehauseigenen Streamingdienst, von der Presse „iRadio“ getauft, halten sich bereits seit Monaten hartnäckig. Zu Beginn des Jahres fand 9to5mac in den Tiefen des iOS Codes (hier die iPad Musik App) „radio pay buttons“. Anfangs ging man bekanntermaßen von einem Release zusammen mit iTunes 11 im vergangenen Jahr aus, doch daraus wurde nichts. Als größtes Problem stellten sich laut internet Quellen die Musik-Labels dar. Apple wollte vergleichsweise wenig Geld pro gestreamten Song bezahlen. Die Labels willigten nicht ein – obwohl Apple die Grundlage für ein solches Projekt besitzt:
MEHRApple trifft sich mit Beats Electronics
Beats Electronics, bekannt vor allem wegen ihrer Beats-Kopfhörer, werden eventuell beim geplanten Musik Streaming Dienst von Beats mit Cupertino zusammenarbeiten! So sollen sich lt. Reuters Tim Cook und Eddie Cue mit dem Beats-Chef Jimmy Iovine getroffen haben, um über das Beats-Streaming-Projekt zu sprechen. Aktuell sei es jedoch noch zu früh von einer wirklichen Zusammenarbeit zu sprechen, das Treffen soll zunächst rein informeller Art gewesen sein, so ein Insider. (via Macerkopf.de) Es hält sich bereits länger das Gerücht, dass Apple mit seinem Angebot im iTunes-Store bald auch einen Streaming-Dienst starten will.
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