Steve Jobs
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Steve Jobs
V-Vehicle: Hat Steve Jobs das Apple Car bereits 2010 erfunden?
Jahre nach dem Tod des Apple-Mitgründers Steve Jobs wird immer wieder über angebliche Ideen spekuliert, die Jobs noch zu Lebzeiten verfolgt haben soll. Neuester Spross dieser Gerüchtefamilie: Jobs habe bereits 2010 das Apple Car erfunden. Wenn dieser englische Zeitungsbericht zutrifft, gab es bereits ein fertiges apple Car, Jahre bevor heute die Gerüchte um einen möglichen Marktstart in 2019 oder 2020 ins Kraut schießen. V-Vehicle war innovativ , leicht und billig Demnach wurde bereits 2010 ein Prototyp gebaut, der aufgrund seiner Bauweise aus Glasfiber und Polypropylen war er rund 40% leichter
MEHRMission Gesundheit: Apple Watch könnte auf Steve Jobs zurückgehen
Die Apple Watch wird von Vielen eher als Lifestyle-Spielzeug gesehen. Ob sie Apples Next Big Thing wird, ist noch immer nicht ganz klar, derzeit geht man von bisher rund 13 Millionen verkauften Einheiten aus. Dochwomöglich geht die Uhr auf Initiativen von Steve Jobs zurück. Die Apple Watch kann, gemeinsam mit dem iPhone, inzwischen in verschiedener Hinsicht bei Fragen der Gesundheit eingesetzt werden. Sie ist gewissermaßen die Deluxe-Version eines Fitness-Gadgets, doch die Intention geht womöglich tiefer. Steve Jobs beklagte nach seiner Erkrankung an Bauchspeicheldrüsenkrebs, an der er letztlich im Alter von
MEHRTV-Tipp: Jobs-Film heute zur Primetime
Der Film „Jobs“ über den verstorbenen Applegründer läuft heute Abend zur besten Sendezeit. Bei Amazon und co. gibts den Streifen schon längst. Die Verfilmungen von Steve Jobs. Lebenswerk waren sämtlich nicht von überragendem Erfolg gekrönt. Das gilt auch für Jobs von 2013. In den Kinos war seine Performance eher enttäuschend. Jetzt hat sich der deutsche Exoten-Kanal Tele 5 die Rechte an dem Film gesichert und zeigt den Trailer bereits fleißig im Tagesprogramm. https://www.youtube.com/watch?v=X_-7P8a6zms Heute um 20:15 könnt ihr die Biografie sehen, mit Werbeunterbrechungen. Auch unter den Apfellike.com-Lesern erfreute sich die
MEHRApple wird 40 Jahre alt und hisst Piratenflagge
Am 1. April 1976 beschlossen Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne eine Computerfirma zu gründen. Es sollte später das wertvollste Unternehmen der Welt werden. 40 Jahre besteht Apple nun schon und hat dabei extreme Höhen und Tiefen sowie Führungswechsel durchgemacht. Die Firma polarisiert und begeistert viele, ebenso wie sein verstorbener Gründer und langjähriger CEO Steve Jobs. Ohne Apple wäre der Computer womöglich nicht das, was er heute für viele ist: Ein täglicher Begleiter. #jollyroger @ #apple pic.twitter.com/X6mpBw74A4 — tommy farley (@twfarley) 1 Apr ’16 Piratenfahne im Infinite Loop 1 Zum 40.
MEHRDeutscher Apple-Designer im Interview: Steve Jobs war kein Tyrann
Hartmut Esslinger setzte maßgebende Akzente beim Design der Prä-Mac-Computer von Apple, hat den Next Cube gestaltet und am Design des Macintosh mitgearbeitet. Und er war ein Freund des verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs. In einem Interview übt er nun scharfe Kritik an der offiziellen Steve Jobs-Biografie und attestiert Apple verlorengegangene Leichtigkeit. In der aktuellen Ausgabe von T3N gibt Hartmut Esslinger, Design-Legende aus den frühen Tagen von Apple, dem Magazin ein interessantes Interview und äußert sich zu Apple heute und seinen Erinnerungen an Steve Jobs. iOS war mal richtig cool Unter Steve
MEHRCampus 2: Apple baut Besucherzentrum für 80 Millionen
Für das sich aktuell im Bau befindende neue Hauptquartier Campus 2 plant Apple sogar ein Areal für Besucher. Dies scheint dem iPhone Hersteller einiges Wert zu sein, der Preis von eben diesem hat es nämlich in sich. Rund 80 Millionen Dollar nimmt Apple in die Hand, um ein Besucherzentrum auf dem neuen Campus zu errichten, wie Buildzoom herausgefunden hat. Dies wird pro Quadratmeter mit 4000$ dreimal soviel kosten wie die gleiche Fläche sonst igendwo im Gebäude. Für Besucher ist ein Cafe sowie ein riesiger Apple Store geplant. Ein Plan, wie das Ganze
MEHRTrotz durchwachsener Zahlen: Steve Jobs mit Golden Globes prämiert
Obwohl er Kinobesucher nicht voll umfänglich überzeugen konnte, erhält der jüngste Steve Jobs-Film nun Auszeichnungen der Fachwelt. Die Besucherzahlen von Steve Jobs in den Kinos fielen vielerorts eher mau aus. Auch kam der Film inhaltlich bei den Kinozuschauern nicht durchweg gut an, anders als bei den professionellen Filmkritikern. Nun wurde das Werk mit zwei der begehrten Golden Globes ausgezeichnet: „Ich fühle mich so taub, Sie könnten jetzt an mir operieren“, sagte Aaron Sorkin, der einen der beiden Preise für das von ihm verfasste Drehbuch erhalten hatte. Überrascht und geschockt sei
MEHRApple und Flash: Steve Jobs wollte Adobe-Manager abwerben
Apple hat signifikant dazu beigetragen, dass Adobes Flash vom Quasi-Standard für WebVideos in ein Nischendasein für Games und ältere Web-Anwendungen zurückgedrängt wurde. Interessant ist, wie Steve Jobs schon 2010 versuchte auf Flashs personelle Entwicklung Einfluss zu nehmen. Kevin Lynch war Chief Technology Officer bei Adobe in 2010 und Apple wollte ihn abwerben, wie der Manager, der heute tatsächlich für Apple arbeitet, unlängst vor Studenten der University of Illinois bestätigte. „Das hat für mich einige schwierige Situationen bedeutet“, erinnert sich Lynch. „Eine davon war der Konflikt mit Steve vor meiner Zeit
MEHR#iAdvent 17: 5 Gründe warum Apple auch ohne Steve Jobs erfolgreich ist
Stellt euch mal vor, es gibt von jedem eine Kopie, die gerade diesen Artikel lesen. Jemand, der nicht du selbst bist, aber auf einem Planeten namens Erde lebt, mit blauen Ozeanen, schneebedeckten Bergen, fruchtbaren Feldern und großen Städten, Teil eines Sonnensystems mit acht weiteren Planeten. Aber vielleicht entscheidet er oder sie sich gerade, diesen Artikel nicht weiterzulesen, so wie du. Die Idee eines solchen Doppelgängers erscheint seltsam und unglaubwürdig, aber unrealistisch ist es nicht. Aus dem einfachsten – und neuerdings wieder favorisierten – kosmologischen Modell folgt, dass in einer ungefähr
MEHR#iAdvent 15: Wäre alles besser, wenn Steve Jobs noch leben würde?
Es gibt seit 2011 praktisch kein Apple Produkt mehr, das nicht irgendein Element besitzt, welches die Leute mit folgendem Satz belächeln: „Das hätte es unter Steve Jobs nie gegeben!“ Doch wer weiß das schon. Keiner. Nichtsdestotrotz wollen wir mit dem heutigen Adventskalendertürchen analysieren, was sein KÖNNTE, wenn Jobs den Kampf gegen den Krebs nicht verloren hätte. Eines steht fest: Jobs hat Apple aus der Krise in den 90er Jahren geführt und Apple zum wertvollsten Unternehmen aller Zeiten gemacht. Nicht er alleine, jedoch wäre es ohne ihn zu 99,99% nicht so gekommen. Er baute wichtige Werte
MEHRSyrische Immigranten: Künstler nutzt Steve Jobs als Beispiel
Der berühmte Graffiti Künstler, der nur unter dem Namen Banksy bekannt ist, nutzte Steve Jobs als Beispiel für den Vorteil, den (syrische) Immigranten für ein Land bringen können. Es gibt möglicherweise keinen Jahresrückblick auf 2015, der nicht die gewaltigen Menschenmengen beinhaltet, die sich in den letzten Monaten vor Krieg und Verfolgung nach Europa retteten. Genau diesem Thema widmete sich Banksy mit seinem neuen „Werk“. Der verstorbene Apple Gründer war bekanntlich der Sohn eines syrischen Immigranten. Die Botschaft ist hier natürlich: Wäre sein Vater nicht gewesen, gäbe es Apple nicht. Banksy
MEHRSteve Jobs: Universal veröffentlicht Drehbuch zum Film
Gehasst, verehrt, zur Legende aufgebaut. Steve Jobs polarisiert, doch mit den Verfilmungen hatten Kinos und Verleiher bislang wenig Glück. Das scheint sich auch beim aktuellen Steve Jobs-Film fortzusetzen, unsere Seheindrücke findet ihr hier im Video. Doch die Vorlage ist interessant. Das Drehbuch von Steve Jobs wurde nun von Universal für die interessierte Öffentlichkeit als Download bereitgestellt. Auf über 190 Seiten kann man sich einen Eindruck über Entstehung und Grundlagen der Filmfassung machen und allgemein den Aufbau von Drehbüchern für Kinofilme betrachten. Drehbuchautor Aaron Sorkin sammelte bereits Erfahrung mit dem Portraitieren
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