Seit dem Tod des „Apple-Vaters“ Steve Jobs, ist der Hype um Ihn nahezu noch stärker als schon zu Lebzeiten geworden. Er wird immer der Mann im Rollkragenpullover mit der erstaunlichen Präsentationsfähigkeit bleiben und wird als eine Art Ikone von seinen „Jüngern“ verehrt. Daher war es nur eine Frage der Zeit bis nun die Gründungsstätte von Apple, nämlich das Haus in welchem Steve Jobs mit seinen Pflegeeltern aufgewachsen ist, unter Denkmalschutz gestellt werden soll.   2066 Crist Drive, Los Altos. Das ist die Adresse unter welcher man das Haus auffinden kann.

Der kultige „All-in-one“-PC ist jetzt bereits 15 Jahre alt. In diesen 15 Jahren wuchs der iMac zum Aushängeschild von Apples Desktop-Sparte heran. Durch sein schrilles Äusseres sorgte der iMac jedenfalls nicht für wenig Gesprächsstoff. Die erste Generation (1998): Er wurde am 7. Mai 1998 vorgestellt und am 15. August 1998 ausgeliefert. Der Preis in Deutschland betrug bei der Markteinführung 2999 DM, was heute, inflationsbereinigt, 1.922 Euro entspräche, in den USA 1299 Dollar zuzüglich Mehrwertsteuer. Der erste iMac legte damals mit der Rückkehr von Steve Jobs den Grundstein für Apples Comeback.

Nach einigen kleineren Andenken ist nun eine größere Steve Jobs Statue geplant um den verstorbenen Apple Gründer zu ehren. Angeblich sei die Planung bereits komplett abgeschlossen. Nun fehlt nur noch die Finanzierung, die über Crowdfunding zusammenkommen soll. Das indiegogo Projekt läuft seit gestern und hat sich als Ziel von 50.000 US-Dollar gesetzt. Laut dem Projektleiter muss das aber nicht umbedingt erreicht werden: Um so mehr Geld da ist, um so größere wird das Andenken. Die Finanzierungs-Phase läuft bis zum 14. Oktober. Außerdem spannend ist, was man für seine Spende erhält: Mit einer Spende von

We saw — we conducted the experiment,” erklärte Ellison. “I mean, it’s been done. We saw Apple with Steve Jobs. We saw Apple without Steve Jobs. We saw Apple with Steve Jobs. Now, we’re gonna see Apple without Steve Jobs.” Zu deutsch: “Wir haben es gesehen – das Experiment wurde schon einmal durchgeführt. Ich meine, es ist abgeschlossen. Wir haben Apple mit Steve Jobs gesehen. Wir sahen Apple ohne Steve Jobs. Wir sahen Apple mit Steve Jobs. Jetzt sehen wir Apple wieder ohne Steve Jobs” Seine Hand bewegte der Redner

Steve Jobs erhält posthum den „Disney Legends Award“ für seine überragende Arbeit bei Pixar und im Vorstand von Disney. Dieser Award, der auf der Fanmesse D23-Expo, verliehen wird, geht jedes Jahr an Leute die sich  besonders um den Disney Konzern, verdient gemacht haben. Der Award wurde von Pixar-Gründer John Lasseter entgegen genommen, der in einer emotionalen Rede seine tiefe Freundschaft und Verbundenheit zu Jobs ausdrückte. Steve Jobs und Pixar: 1986 – Steve kauft Pixar von George Lucas für weniger als 10 Mio $ 1989 – Pixar gewinnt einen Oscar für den

Manchen eingefleischten Apple-Fans dürfte Ken Segall bekannt sein, war er doch die treibende Kraft hinter Produkten wie dem iMac und der „Think Different“ Kampagne 1997. Segall betreibt seit einiger Zeit einen Blog, auf dem nun ein interessanter Beitrag veröffentlicht wurde. Demnach wollte Steve Jobs um die Jahrtausendwende das komplette Pro-Paket, Hardware wie Software, einstellen. Jobs empfand es als Problem, das der Pro-Markt nur eine Nische war, hingegen der Verbraucher-Markt, beinahe unerschöpflich. Daher wollte er die Pro-Produkte „killen“, da sie zu viele Ressourcen brauchten. Letztendlich entschied man sich aber trotzdem dafür

Immer mehr Material zum Steve Jobs Film „JOBS“ findet den Weg ins Internet. Wie zum Beispiel nun der 2. Trailer zu „JOBS“. Auch wenn nur einige Szenen neu sind und viele schon bekannt, ist der Trailer trotzdem ein Blick wert. 2. Steve Jobs Film Trailer „JOBS“   „Jobs – Official Trailer #2 "American Legend"“ von YouTube anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube. Inhalt von YouTube immer anzeigen „Jobs – Official Trailer #2 „American Legend““ direkt öffnen

Nach der Comedy Week auf YouTube, ist es nun Zeit für die Geek Week. Sie soll der Startschuss für viele YouTube Partner sein, welche im Bereich Tech und Geek aktiv sind, ein Video für diese Woche zu produzieren. Im kleinen Filmchen von MondoMedia spielt Steve Jobs die Hauptrolle. Auch wenn man nicht alles ernst nehmen darf, sicher ein nettes Comic-Video zum Aufwachen.

Kurz nach dem Kinostart vom Steve Jobs Film jOBS in den USA, wurden nun ein erstes Making-of Video zum Film veröffentlicht. Neben einigen Filmausschnitten, kann man auch ein kurzes Kutcher Interview sehen. Zwar ist das Making-Of Video nicht besonders lang, aber trotzdem ist es einen Blick wert. „Featurette: The making of "Jobs," starring Ashton Kutcher as Apple CEO Steve Jobs“ von YouTube anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube. Inhalt von YouTube immer anzeigen „Featurette: The making of „Jobs,“ starring Ashton

Nach Filmausschnitten und einem Trailer ging nun die offizielle Website zum JOBS Film online. Sie bietet zwar fast gar keine neue Informationen, dafür sieht sie durchaus ansprechend aus. Einen Blick ist die Website auf jeden Fall – mehr aber auch nicht. Hier geht es zu der JOBS Website

Für Apple Interessierte wird zweifellos der „Jobs“-Film das nächste große Kino-Event sein. Bereits über das letzte halbe Jahr wurde man mit Informationen, Bildern und Filmausschnitten versorgt. Die Hauptrolle Steve Jobs wird von dem sehr erfolgreichen Schauspieler Ashton Kutcher verkörpert. Veröffentlichte Bilder zeigt schön, wie gut Kutcher in die Rolle passt. Wie die Faust auf’s Auge, berichtete die New York Post nun, dass Ashton Kutcher kurz davor stehe ein Werbe-Angebot von Lenovo anzunehmen. Das bedeute es könnte gut sein, dass Kutcher, welcher sich als Steve Jobs ins Gedächtnis setzen wird, bald Windows PCs vermarken und bewerben wird. Was

Ab August diesen Jahres werden in 11 Schulen in den Niederlanden komplett ihre Schüler nur noch mit Hilfe von iPads unterrichten. Auf Lehrer, Tafeln oder gar Schulbücher wird vollends verzichtet. Nicht einmal richtige Schulzeiten gibt es (lediglich einmal am Tag muss man sich kurz melden). Die einzigen Aufsichtspersonen sind die Coaches. Sie geben Aufgaben und Ziele vor, die die Kinder dann mit ihrem iPad erfüllen müssen. Die teilnehmenden Kinder (1000 an der Zahl) sind zwischen 4 und 12 Jahre alt. Deutlich flexibler als bei mir, ist die Gestaltung des Lernstoffs.