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Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Spotify

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Persönlichere Werbung: Spotify treibt Pläne voran

25 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Spotify nimmt das Werbegeschäft gezielter in den Blick. Werbekunden sollen künftig Hörer individueller ansprechen können. Bereits vor einiger Zeit wurde klar, dass Spotify mehr Energie darauf verwenden möchte profitabler zu werden. Nun zeigen sich erste konkrete Ergebnisse dieser Strategie. Ein neues Werbekonzept soll es den Werbekunden ermöglichen, gezielter für Produkte und Dienstleistungen zu werben. Hierfür können sie in Echtzeit auf aktuell gespielte Wiedergabelisten, beliebte Genres und weitere Parameter des Hörverhaltens zugreifen. Zudem sind ihnen häufig Geschlecht und Alter des Hörers bekannt. Diese Angaben sollen helfen die Werbeeinspielungen der 30-Sekunden-Spots weiter

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Deal: Spotify Premium für Welt-Abonnenten

21 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Spotify geht gerne Partnscherschaften mit Unternehmen ein, um sein Premiumangebot an den Nutzer zu bringen. Nun hat der Musikdienst einen neuen Partner geangelt. Abonnenten der Welt können den Musikstreamingdienst Spotify künftig für ein Jahr kostenlos nutzen. Wer ein Abo bei WeltN24, dem neuen Gemeinschaftsunternehmen, das die Welt verlegt, den Nachrichtensender N24 produziert und Inhalte beider Medien munter zwischen den Angeboten hin- und herschiebt, zahlt bis zu 18 Euro monatlich. Dafür bekommt er Spotify Premium für ein Jahr gratis dazu. Eine ähnliche Aktion hatte der Musikstreamingdienst bereits mit einer italienischen Tageszeitung

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Umfrage: Automat oder Redakteur, wer macht die besseren Playlisten?

19 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Es sollte das Alleinstellungsmerkmal von Apple Music werden: Die kuratierten Playlisten, die, gepflegt von ausgewiesenen Musikexperten und Künstlern, ein einzigartiges Hörerlebnis bieten. Inzwischen hat Apple Music deutlich mehr redaktionell betreute Playlisten als Spotify, aber was bringen sie wirklich? Apple Music hatte bei seiner Präsentation voll auf kuratierte Playlisten gesetzt und ausführlich erklärt, wie qualifiziert und versiert die Redakteure sind, die die Wiedergabelisten zusammenstellen. Man merkt das, wenn man den „Für dich“-Tab anschaut. Alle Playlisten und Zusammenstellungen werden mit einem von Menschenhand geschriebenem Info-Text vorgestellt. Das liest sich nett, aber kommt

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US-Politik: Monopolvorwürfe gegen Apple

07 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Die wütenden Proteste von Spotify gegen Apples App Store-Abrechnungssystem bringt nun auch die Politik in Schwung. Eine US-Senatorin beschuldigt Apple, ein Monopol zu errichten. Apple mache zwar großartige Technik, das m müsse honoriert werden, doch es generiere daraus einen zu dominanten Einfluss auf den Wettbewerb, findet Massachusetts Senatorin Elizabeth Warren. Genau das aber, so die Politikerin, dürfe nicht zugelassen werden. Der Wettbewerb müsse offen und auch für kleinere Mitbewerber fair bleiben. Ein bekanntes Problem Die Argumentation kennen wir von anderen Quasi-Monopolisten, so wird etwa Google regelmäßig beschuldigt eigene Angebote in

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Apple vs. Spotify: Kommt es zum Musikkrieg?

01 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Alles, was iPhone-Besitzer in einer App kaufen können, müssen sie über iTunes kaufen können. Das ist Apple-Gesetz. Und das ist auch der Grund, warum Apple ein anstehendes Update von Spotify nicht akzeptiert. Wer am iPhone-Kunden Geld verdienen möchte, darf das tun, aber Apple muss mit im Boot sein. Es erhielt in der Vergangenheit 30% Beteiligung an jedem Geschäft, künftig kann dieser Anteil auf 15% sinken, wenn Dienstbetreiber Nutzer für länger als ein Jahr halten können. Diese Modalitäten führten schon oft zu Querelen, nun entspinnt sich ein handfester Konflikt zwischen Apple

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Video-Ads und gesponserte Playlists: Spotify setzt voll auf Werbung

20 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Die Werbung soll Spotify aus dem Teufelskreis von steigenden Umsätzen bei steigenden Ausgaben holen. Die Konzepte sind zwar kreativ, die Nutzer aber womöglich nicht begeistert. Taylor Swift sagte ein mal, Spotify verhalte sich wie ein Hyper-Startup, habe aber noch nicht ein mal einen eigenen Cashflow. Tatsächlich bewegt der Streamingdienst zwar viel Geld, macht aber keinen Gewinn. 100 Millionen Nutzer hat der Dienst, 30 Millionen von ihnen zahlen Geld. Die Kosten für Lizenzen des Musikkatalogs fressen bislang aber jeden Gewinn auf. Die Lösung: Mehr Werbung Was Jeff Levick von Spotify daraus

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Märkte am Mittag: Spotify wächst und macht keine Gewinne

07 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Der Umsatz steigt, der Gewinn aber nicht. Spotify verdient noch immer kein Geld. Wann wirkt sich das auf den Dienst aus? Es ist nicht prinzipiell unmöglich jahrelang Verluste zu machen, trotzdem zu wachsen und am Ende den Markt in der Hand zu haben. Amazon hat es vorgemacht. Nur, der Handelsriese verdient nach zuletzt explodierenden Verlusten inzwischen Geld. Spotify ist davon noch weit entfernt und ein Problem ist quasi Teil des Geschäftsmodells. Je höher der Umsatz, desto höher die Kosten Spotify hat inzwischen knapp 90 Millionen Nutzer. Nur die zahlenden Kunden

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Telekom-Panne mit Spotify-Option: Spotify ist schuld und Kunden bekommen ihr Volumen zurück, auf Anfrage

24 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Die Telekom ist aktuell wiederholt durch interne Probleme in den Schlagzeilen. Nach einem Netzausfall und vereinzelten Problemen für Apple-Kunden mit der LTE-Telefonie, die nach Aussage der Pressestelle nicht, wie eingangs vermutet, mit dem iOS-Update auf iOS 9.3.2 zusammenhing, kam es nun zu einem Abrechnungsfehler, der für Kunden mit gebuchter Spotify-Option die Anrechnung gestreamter Inhalte auf das Inklusivvolumen zur Folge hatte. Das Problem ist inzwischen beseitigt, Kunden erhalten ihr verbrauchtes Volumen wieder gutgeschrieben. Gestern berichteten verschiedentlich Nutzer der Spotify-Option der Telekom, dass gestreamte Musik auf ihr Datenvolumen angerechnet wurde. Die Telekom-Hotline

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Märkte am Mittag: Apple Music beflügelt Spotify

10 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Anscheinend wirkt sich der Markteintritt von Apple in den Streamingmarkt nicht nur negativ für Platzhirsch Spotify aus. Cupertinos Konkurrenzprodukt verschafft den Schweden im Gegenteil sogar ein stärkeres Standing, wenn man der Aussage von Spotify-Vorstand Jonathan Forster Glauben schenkt. Apple ist eine zugkräftige Marke mit viel Einfluss, den Start von Apple Music im letzten Sommer sieht Spotify in direktem Zusammenhang mit einem überdurchschnittlich starken Wachstum der eigenen Kundenzahlen in der zweiten Jahreshälfte 2015. Apple sei als Marke sehr angesehen, so Jonathan Forster in einem Agenturbericht. Einen Markt allein aufzubauen ist schwer,

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Jan Böhmermann wird von Spotify abgeworben

29 April 2016 - von Roman van Genabith

Jan Böhmermann kann nicht nur mit ZDF und diplomatischen Verwicklungen Schlagzeilen machen. Auch beim Begründen neuer Medientrends setzt der Moderator Zeichen. Jan Böhmermann und Olli Schulz moderierten mehrere Jahre die Radio-Talksendung „Sanft und sorgfältig“, die auf dem RBB-Kanal Radio1 lief. Kürzlich nun setzte Böhmermann die Sendung via Facebook ab, nun werden die Gründe deutlich. Von Spotify abgeworben Die beiden Talker, die sich mehrfach über Spotify beklagt hatten, das Künstlern keine ausreichenden Honorare zahle, sind nun mit ihrer Radioshow zu Spotify gewechselt, des Geldes wegen. Spotify hatte den öffentlich-rechtlichen RBB wohl

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Eine Milliarde Dollar: Spotify leiht sich Geld

31 März 2016 - von Roman van Genabith

Auch wenn Spotify in Apple Music eine ernstzunehmende Konkurrenz erwachsen ist, hat Apples Musikdienst den Streamingpionier nicht vom Markt gefegt. Zwischen den beiden Rivalen scheint sich ein gesunder Wettbewerb zu entwickeln. Spotify hat sich zuletzt mit neuem Kapital versorgen können. Eine Milliarde leiht sich der schwedische Streaminganbieter Berichten nach von verschiedenen Investoren. Die Kapitalspritze ist mit einer Milliarde Dollar angegeben, aber auch mit einer Vergünstigung auf Anteilsscheine des Unternehmens für die Kapitalgeber beim kommendes Jahr anstehenden Börsengang verknüpft. Spotify dürfte das Geld darauf verwenden weitere Alleinstellungsmerkmale zu seinem Dienst hinzuzufügen

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Telekom: Spotify-Option bekommt Datendrossel, ein wenig

25 März 2016 - von Roman van Genabith

Das habt ihr der EU zu verdanken. Was prinzipiell gut und sinnvoll ist, macht zukünftig die Spotify-Option der Telekom weniger attraktiv. Demnächst steht eine Änderung der Konditionen für Nutzer der Spotify-Option in einem Telekomtarif an. Diese Option beinhaltet unbegrenztes Streaming von Musik unabhängig vom inkludierten Datenvolumen. Das aber widerspricht dem Prinzip der Netzneutralität. Das besagt, dass kein Unternehmen in der Lage sein soll bestimmte Daten zu bevorzugen. Die Telekom ist dafür bekannt gerne Premiumpartnerschaften abzuschließen, Beispiele hierfür sind unter Anderem kostenlose Premiumabos für Evernote oder Wunderlist oder eben die Spotify-Option.

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