Spotify
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Spotify
Snowy: Spotify für die Apple Watch kommt
Gibt es endlich doch eine halbwegs offizielle Spotify-App für die Apple Watch? Angeblich kooperiert der Streamingdienst zu diesem Zweck mit einem Entwickler. Spotify lässt seit je her eine offizielle App für die Apple Watch vermissen. Das dürfte sich in den nächsten Wochen oder Monaten ändern. Dann wird mit Snowy eine App für die Watch erscheinen, die zwar nicht von Spotify entwickelt, wohl aber von den Skandinaviern autorisiert ist. Geschrieben wird Snowy von einem Entwickler, der es leid war auf Spotify zu warten. Lösung in Eigenregie Snowy soll dabei auch die
MEHRNeuer Deal bei Spotify: Premium-Nutzer haben Vorfahrt
Was kürzlich bereits gemunkelt wurde, ist nun eingetreten. Einige Alben werden bei Spotify künftig zuerst Premium-Nutzern präsentiert. Ein neuer Deal mit Universal zwang die Skandinavier zu Zugeständnissen. Kürzlich kamen bereits Spekulationen auf, Spotify könne bei künftigen Absprachen mit den großen Major Labels neue Regeln einführen, die Basisnutzer schlechter stellen. Die erste solche Vereinbarung ist nun getroffen worden und zwar zwischen Spotify und dem Label Universal. Ausgewählte Top-Neuerscheinungen werden künftig nur noch Premium-Nutzern angezeigt, ein Gewinn für Apple Music? Zwei Wochen warten Nutzer der kostenlosen und weerbefinannzierten Version von Spotify sind
MEHRReview: Bluetooth Lautsprecher aus Deutschland
Cabstone ist ein deutscher Hersteller von Soundsystemen, unter anderem kabellosen Lautsprechern und Headsets. Wir haben freundlicherweise zwei Exemplare ihres High-End Bluetooth Lautsprechers „SoundOne“ zugesendet bekommen. Da wir aber nur einen zum Testen brauchen, geht der andere natürlich an euch! Cabstone SoundOne Review Zunächst wollen wir euch den Lautsprecher vorstellen sowie dessen Stärken und Schwächen erörtern. Insgesamt waren wir wirklich positiv überrascht, da wir bereits teurere Lautsprecher getestet haben und der SoundOne weit besser klingt. Das alles bekommt man in einem richtig schicken Gehäuse, welches in der Wohnung wirklich was hermacht. Design
MEHR50 Millionen Nutzer zahlen für Spotify
Spotify hat nun 50 Millionen zahlenden Nutzer. Es konnte seine Kundenbasis damit innerhalb von fünf Monaten um zehn Millionen Nutzer steigern. Auf welchen Streamingdienst setzt ihr? Spotify erklärte unlängst die Marke von 50 Millionen zahlenden Abonnenten durchbrochen zu haben. Der Streamingdienst konnte seine Führung am Markt damit weiter ausbauen. Apple Music hatte zuletzt 20 Millionen Abonnenten gemeldet. Anders als Spotify bietet Apple Music indes keine Gratisvariante. Kampf um Kunden und Inhalte Während Spotify lange die Zahl von 100 Millionen Nutzern der kostenlosen Basisversion in den Raum stellte, es ist unbekannt,
MEHRJob-Angebot: Obama könnte bei Spotify anfangen
Der scheidende US-Präsident Barack Obama braucht sich über Langeweile nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus sicher nicht zu beklagen. Falls es ihn mal woanders hinzieht, könnte er aber bei Spotify anfangen, als Präsident der Playlisten. Ein eher humoristisches Job-Angebot hat der Streaminganbieter Spotify anscheinend maßgeschneidert für US-Präsidenten nach ihrer letzten Amtszeit erstellt. Wer einen Nobelpreis erhalten und acht Jahre lang ein angesehenes Land geführt habe, länger kann ein US-Präsident nicht im Amt bleiben, sei hervorragend dafür qualifiziert bei Spotify als Präsident der Playlisten zu arbeiten. Eine entsprechende Ausschreibung hat
MEHRÜberraschende Nachricht von Spotify-Bordmitglied
Par-Jorgen Parson, Mitglied des Bords bei Spotify, sagte unlängst gegenüber Reuters, dass man nächstes Jahr „absolut“ profitabel sein könne. Das kommt für viele überraschend, da der Musik-Streamingdienst bisher eher immer an der Kante stand, wenn es darum ging, genug Geld mit dem Geschäft zu verdienen. Parson ist Teilhaber des Risikokapitalgebers Northzone, einer der ersten Investoren von Spotify. Ihm zufolge kann man auf ein stetiges Wachstum zurückblicken, das 2017 sehr gut in ein profitables Geschäft münden könnte. Immer noch deutlich vor Apple Music Mit über 40 Millionen zahlenden Kunden und nochmals mehr Nutzern des freien Angebotes bleibt
MEHRSchreibwütige Spotify-App strapaziert Mac-SSD: Habt ihr schon die richtige Version?
Die Spotify-App für den Mac erzeugt in älteren Versionen extreme Schreiblasten für die Festplatte. Das ist schädlich für SSDs und wird von Spotify nur zögerlich gefixt. Kürzlich wurde bekannt, dass Spotifys Mac-App teils dreistellige Gigabytemengen stündlicher Schreiblasten erzeugt, manchmal auch gänzlich ohne dass der Nutzer die App verwendete. Es ist gemeinhin bekannt, dass auch am iOS-Device Spotify recht großzügig mit den Systemressourcen umgeht. Wenn allerdings regelmäßig Terabytevolumen am Tag auf einer SSD geschrieben werden, womöglich über Monate ohne dass der Nutzer es bemerkt, ist das der Gesundheit des Laufwerks nicht
MEHRStreamingkrieg: Apple Music und Amazon könnten Spotify durch Preissenkungen schaden
Im Wettstreit der Streaminggiganten könnte Apple einen Schritt planen, um Spotify ins Abseits zu drängen. Womöglich erwägt Apple ein preisreduziertes Apple Music-Abo. Damit würde es sich zu Amazon gesellen und Spotify und Deezer unter Druck setzen. Aktuell haben sich einige Standards für On-Demand-Abos eingebürgert: So zahlen Kunden von Musik- oder Videostreamingdiensten in der Regel 9,99 Dollar respektive Euro monatlich, Ausnahmen sind beispielsweise Tidal oder Amazon Prime. Doch zuletzt bewegte sich Verschiedenes im Markt, angefangen damit, dass Amazon sein neu gestartetes Amazon Music Unlimited für einen bzw. zwei Dollar unter dem
MEHRKaufgelüste: Spotify würde gerne SoundCloud schlucken
Spotify ist in einer heiklen Zwangslage. Zwar ist der Streamingdienst die Nummer eins im Streamingmarkt, doch die Einnahmen fließen einzig durch Abonnenten. Wachstum ist Pflicht, kostet aber auch Geld. Möchte Spotify SoundCloud kaufen? Das behauptet zumindest die Financial Times und erklärt, die Gespräche befinden sich bereits „im fortgeschrittenen Stadium“. Das Berliner Startup beginnt gerade erst damit davon zu träumen, wie man Geld verdienen könnte. Nachdem es zuerst jahrelang Wagniskapital einsammelte, spielt es aktuell mit der Möglichkeit Künstlern nicht mehr ohne Weiteres zu gestatten ihre Musik auf der Plattform zu platzieren.
MEHRMärkte am Mittag: spotify und Apple Music wachsen weiter stark
Das Musikstreaminggeschäft ist hart, dennoch ist noch Wachstum möglich. Spotify und Apple Music machen es vor. Spotify und Apple Music sind die Hauptkonkurrenten im Musikstreamingmarkt. Beide wachsen nach wie vor und das kräftig. Dabei kann Spotify seinen Vorsprung halten und seine Gewinne fallen in absoluten Zahlen höher aus als die von Apple mit Apple Music. Inzwischen nutzen 17 Millionen Menschen Apple Music, teilte das Unternehmen auf der iPhone 7-Keynote am 7. September mit. Das sind zwei Millionen mehr als zwei Monate zuvor. Seit April konnte Apple Music rund vier Millionen
MEHRStreamingkrieg: Spotify straft Künstler mit Exklusivinhalt bei Apple Music ab
Der Wettbewerb im Musikstreaming wird spürbar härter, der Ton rauer. Erst jüngst wies Spotify darauf hin, dass Exklusivinhalte dem Geschäft schadeten. Nun gerät es in den Verdacht Seitenhiebe gegen die Konkurrenz zu vollführen. Es wird schwerer und schwerer etwas im Musikstreaming zu verdienen. Alle großen Tech-Konzerne sind inzwischen im Geschäft, Amazon dürfte bald ein vollwertiges Angebot mit dem branchenüblichen Katalog bringen und nicht alle Unternehmen können ihre Ausgaben so gut abfangen wie Google, Amazon oder auch Apple. Spotify ist, obzwar der Pionier, wohl das Unternehmen, das das am schlechtesten kann.
MEHRTelekom bringt sechs Monate Gratisnutzung von Apple Music
Die Deutsche Telekom geht gerne Premiumpartnerschaften ein. Hier zu nennen wäre die Spotifyoption oder die Premium-Mitgliedschaft bei Evernote. Nun hat Bonn ein weiteres Angebot geschnürt. . Die Telekom geht mit einer neuen Aktion an den Start, die etwas an die kürzlich abgekündigte Spotifyoption erinnert. Der Unterschied: Hier wird man dem Unternehmen keinen Verstoß gegen die Netzneutralität vorwerfen können, jedenfalls nicht direkt. Neukunden sollen sechs Monate Apple Music kostenlos nutzen können. Zahlbar per Rechnung Wie verschiedene Medien berichten, plant die Telekom zur IFA, die am 2. September in Berlin für die
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