Sicherheit
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit
Jetzt updaten: iOS 16.3 schließt zahlreiche Sicherheitslücken
Gestern Abend hat Apple iOS 16.3 für alle Nutzer veröffentlicht. Die neue Version bringt nicht nur neue Funktionen, es werden zudem auch verschiedene Sicherheitslücken geschlossen. Einige davon sind schwerwiegend, ein Update ist zeitnah empfohlen. Apple hat mit dem gestern Abend veröffentlichten Update auf iOS 16.3 auch verschiedene Sicherheitslücken geschlossen, diese konnten zuvor von Angreifern ausgenutzt werden, um etwa Datenschutzeinstellungen des Nutzers zu umgehen, wie Apple auf seiner entsprechenden Webseite schreibt. So steckten Lücken unter anderem in den Modulen AppleMobileFileIntegrity, ImageIO, Kernel, Mail, Maps, Safari, und WebKit. Eine dieser Lücken erlaubte
MEHRNächste Woche: iCloud-Ende-zu-Ende-Verschlüsselung startet weltweit
Apple hat endlich eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für die iCloud angekündigt. Diese wird in Kürze auch außerhalb der USA aktiviert. Allerdings gibt es auch hier Einschränkungen bei der Privatsphäre. Apples iCloud hatte bis vor kurzem einen großen Haken bei der Sicherheit: Zwar gab es eine Verschlüsselung, auch Ende-zu-Ende, für einige Datentypen wie iMessage, viele weitere Daten waren davon aber nicht eingeschlossen, darunter auch die iCloud-Backups, was die Sicherheit vor staatlichen Stellen erheblich einschränkte. Das änderte sich mit der Ankündigung, eine umfänglichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in die iCloud zu bringen, Apfellike.com berichtete. Diese ist
MEHRWegen Datenschutzverstößen: Apple kassiert zweite Sammelklage
Apple gibt sich gern als Hüter der Privatsphäre, Tim Cook spricht von Datenschutz als einem Menschenrecht. Dazu will eine Klage wegen Verstoß gegen DatenschutzDatenschutzgesetze in den USA so gar nicht passen. Doch dem Unternehmen wird vorgeworfen, Nutzerdaten auch ohne Zustimmung zu sammeln. Apple sieht sich gern als Streiter für Datenschutz und Privatsphäre. Regelmäßig schaltet der Konzern große Werbeanzeigen, die das iPhone als Gerät, das die Privatsphäre schützt, anpreisen. Die Realität sieht aber wohl anders aus: Vor einigen Wochen veröffentlichte der Sicherheitsforscher Tommy Mysk seine Beobachtungen zu systematischen Datenschutzverstößen durch iOS.
MEHRWhatsApp bringt Proxyserver-Support gegen Netzsperren
WhatsApp bietet seinen Nutzern ab sofort ein spannendes neues Feature für mehr Sicherheit. Von nun an ist es möglich, die Verbindung über einen Proxyserver herzustellen. Das hilft auch gegen Netzsperren in Ländern mit starken Zensurmaßnahmen. WhatsApp hat ein bemerkenswertes neues Feature eingeführt: Ab sofort ist es möglich, die Verbindung zum Messenger über einen Proxyserver herzustellen. Ein Proxy dient als Zwischenstation im Datenverkehr, über die alle ein- und ausgehenden Daten geleitet werden. Er verleiht dem Nutzer eine, wenn auch begrenzte Anonymität, vor allem aber lassen sich so Netzsperren umgehen. Nutzer müssen
MEHRDas FBI ist unglücklich: Apples Verschlüsselung erleichtert Terroristen das Leben
Apple führt eine nahezu vollständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in der iCloud ein. Damit provoziert das Unternehmen umgehende Reaktionen von Kritikern und Befürwortern. Sicherheitsbehörden sehen den Schritt skeptisch, DAtenschützer feiern ihn. Apple hat sich mit seiner Entscheidung, in Zukunft eine vollständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in der iCloud einzuführen, wenig überraschend nicht sehr beliebt gemacht. Die amerikanische Bundespolizei FBI äußerte sich umgehend so, wie die Behörde das schon vor Jahren tat, als es vom die Aufklärung der Tat des sogenannten San Bernadino-Schützen ging. Apple gefährde mit diesemSchritt die Fähigkeit des FBI, kriminelle Aktivitäten wie Terrorismus, Drogenhandel
MEHRiCloud wird richtig sicher: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Backups, Fotos und weitere Dienste kommt
Das kommt mehr als unerwartet: Apple hat heute eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für viele bislang noch nicht auf diese Weise geschützte iCloud-Dienste angekündigt. So wird auch der Umweg zu unverschlüsselten iMessage-Nachrichten endlich verbaut. Dieses Defizit war Apple oft vorgeworfen worden. Apple sorgt heute mit einer überraschenden Ankündigung für Aufmerksamkeit: Die iCloud erhält eine vollständigere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Diese war bislang nur für einige Dienste wie etwa den Schlüsselbund vorhanden. Das ließ kritische und beunruhigende Lücken in der Sicherheit der Nutzerdaten: So ist etwa iMessage zwar Ende-zu-Ende-verschlüsselt, die iCloud-Backups aber bislang nicht. Auf diesem nur
MEHRTag der Computersicherheit: Deutsche haben große Angst vor Datenmissbrauch
Am heutigen 30. November wird der Tag der Computersicherheit begangen. Eine anlässlich dieses Datums veröffentlichte Studie hat das Datenschutzniveau in der EU einmal näher betrachtet, mit durchaus interessanten, wenn auch nicht völlig überraschenden Ergebnissen. So zeigt sich etwa: Der Deutsche i st beim Datenschutz zwar sehr kompetent, aber auch überdurchschnittlich ängstlich. Jeder Tag ist der Tag einer bestimmten Sache, Fähigkeit, Personengruppe, Tierart oder sonstigen schützenswerten Institution, manche Tage sind gleich mehreren Dingen gewidmet. Wusstet ihr etwa, dass heute der Tag der Computersicherheit ist? Anlässlich dieses Tages hat die Firma HeyData
MEHRAlso doch nicht: Ältere macOS-Versionen erhalten nicht jedes Sicherheitsupdate
Apple versorgt neben dem aktuellen macOS auch stets wenigstens zwei Vorgängerversionen noch mit Sicherheitsupdates. Dies hat aber seine Grenzen, wie das Unternehmen nun vor kurzem erstmals offiziell eingeräumt hat. Wer also noch nicht die aktuellste Version nutzt, sollte nun über ein Update nachdenken. Apple liefert für iPhone, iPad und Mac jeweils etwa fünf Jahre Updates auf die jeweils neue Hauptversion – das gilt ab Marktstart eines Produkts. Am iPhone ist es manchmal auch etwas länger, am Mac werden dagegen häufig mehr als fünf große Updates verteilt, doch irgendwann ist Schluss.
MEHRUpdate empfohlen: iOS 15.7.1 und iPadOS 15.7.1 schließen große Sicherheitslöcher auf alten Geräten
Apple hat zuletzt iOS 15.7.1 und iPadOS 15.7.1 veröffentlicht. Dieses Update erhalten alle Nutzer, deren Geräte nicht mehr mit iOS und iPadOS 16 kompatibel sind oder die sich bewusst entschieden haben, noch kein Update auf das neue System durchzuführen. iOS 15.7.1 und iPadOS 15.7.1 beheben eine Reihe teils gravierender Sicherheitsprobleme, daher solltet ihr die Aktualisierungen umgehend einspielen. Apple hat ein Update für das inzwischen überholte iOS 15 veröffentlicht. iOS 15.7.1 kann somit von Nutzern dieser Systemversion geladen und installiert werden. Auch iPadOS 15.7.1 liegt inzwischen zum Download vor. iOS 15.7
MEHRLauschangriff: iOS 16.1 behebt Abhör-Bug in iOS
Apple hat mit dem Update auf iOS 16.1 einen durchaus kritischen Bug gefixt. Dieser erlaubte es Apps, Gespräche der Nutzer mitzuhören, ohne dass diese eine Chance hatten, etwas zu bemerken. Der Fehler erforderte nicht einmal einen direkten Mikrofonzugriff. Apple hat vor wenigen Tagen iOS 16.1 für alle Nutzer veröffentlicht. Das Update behebt eine ganze Reihe teils doch recht schwerer Sicherheitslücken, wie wir in einer vorangegangenen Meldung berichtet hatten, allein daher lohnt sich schon das Update. Doch es gibt weitere Gründe, die für eine zügige Aktualisierung sprechen. Apple hat mit dem
MEHRJetzt updaten! iOS 16.1 schließt ZeroDay-Lücke und weitere Löcher
iOS 16.1 ist jetzt seit zweit Agen für alle Nutzer verfügbar. Wer die neue Version noch nicht installiert hat, sollte das nachholen. Das Update schließt nämlich eine ZeroDay-Lücke. Diese wird laut Apple bereits aktiv ausgenutzt. Apple hat vorgestern Abend iOS 16.1 für alle Nutzer veröffentlicht. Wer es mit den Updates nicht immer so eilig hat, wird vielleicht dennoch den Drang nach einer Aktualisierung verspüren, wenn er erfährt, dass Apple mit iOS 16.1 eine Reihe von Sicherheitslücken geschlossen hat, darunter auch CVE-2022-42827. Diese Schwachstelle ist besonders tückisch, denn sie lässt es
MEHRBSI: Das iPhone darf als Diensthandy im Amt genutzt werden
Das iPhone ist ein sicheres Gerät und eignet sich als Diensthandy in der öffentlichen Verwaltung, zu diesem Schluss kommt das BSI. Dessen Urteil ist ausschlaggebend für Ministerien und Behörden und könnte dazu führen, dass mehr iPhones im öffentlichen Sektor eingesetzt werden. Apple hatte bei der Untersuchung mitgearbeitet. Apples iPhone ist grundsätzlich ein sicheres Gerät, das hat nun das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik festgestellt. Die Geräte mit dem Apfel sind daher geeignet, um mit ihnen Dokumente zu nutzen, die als „Vertraulich, nur für den Dienstgebrauch“ gekennzeichnet sind. Dies ist
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