Sicherheit
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit
iPhone-Verschlüsselung: Bill Gates hat Verständnis für FBI
Während Tech-Konzerne wie Google und Facebook sich im Verschlüsselungsstreit ausdrücklich und wiederholt hinter Apple und Tim Cook stellten, konnte der ehemalige Microsoft-Chef und Firmengründer Bill Gates den Forderungen des FBI Einiges abgewinnen. Es handle sich hier nicht um einen Generalschlüssel, den die Behörden forderten, sondern um einen Einzelfall, sagte Gates der Financial Times. „„Sie verlangen es nicht für ein allgemeines Anliegen, sondern sie verlangen es für einen bestimmten Fall. Es ist nicht anders, als ob jemand von einer Telefongesellschaft Informationen verlangen oder sich Bankunterlagen ansehen kann.“ Eskalierte Ausnahme, missbrauchte Gefühle
MEHRBericht: Lösegeld für iCloud-Account gefordert
Erschreckendes berichten die Kollegen von ifun.de: Einer ihrer Leser wandte sich mit einer haarsträubenden Erfahrung an die Redaktion, die wir euch auch nicht vorenthalten wollen. Ein iPhone-Nutzer beschrieb dem Apple-Magazin ifun.de ein Erlebnis, bei dem es einem Angst und Bange werden kann. Auf seinem iPhone erschien eine Meldung von „Mein iPhone suchen“: Bekanntermaßen können iPhone-Besitzer diese Botschaften über iCloud verschicken, um einem möglichen ehrlichen Finder die Möglichkeit zu verschaffen das Gerät zurückzugeben. Das hatten die Unbekannten im vorliegenden Fall aber ganz offensichtlich nicht im Sinn: „For unlock device you need
MEHRSehr aufmerksam: Uni tauscht kostenlos gefährliche Apple-Netzstecker aus
Das ist eine nette Geste: Eine westfälische Uni tauscht gratis Netzstecker von Apple-Geräten, die von dem potenziell gefährlichen Fehler betroffen sind, durch den weltweit schon 12 Menschen getötet wurden. Viele der zwischen 2003 und 2015 verkauften Netzladegeräte von iPads und Mac Books weisen eine Schwäche auf, durch die die Geräte zerbrechen und gefährliche Stromschläge verteilen können. Apple tauscht die Ladegeräte, bzw. die Steckadapter, die in Kontakt mit dem Stromkreis kommen, kostenlos in jedem Apple Store aus. Auch online kann der Austausch angestoßen werden, hier kam es aber wiederholt zu Engpässen
MEHROffener Brief des FBI: Wollen nur Gerechtigkeit für Angehörige von Terroropfer
Es ist die Zeit der Offenen Briefe. Knapp eine Woche nach Apples Botschaft an seine Kunden, richtet nun FBI-Chef James Comey seine Antwort an Cupertino. Niemand hat die Absicht eine Backdoor zu errichten Keinesfalls wolle das FBI einen emotional aufgeladenen Präzedenzfall für staatliche Zugriffe auf private Daten schaffen, auch wolle man keine Hintertüren für alle Kommunikationen schaffen. Alles, worum es dem FBI gehe, sei Gerechtigkeit für die Opfer terroristischer Gewalt, ein wenig zu dick aufgetragen. “The San Bernardino litigation isn’t about trying to set a precedent or send any kind
MEHRApple: US-Justiz sogar gieriger als China
Apple und die US-Justiz, das FBI und weite Teile der US-Politik befinden sich in einem Kryptografiestreit, der sich um das iPhone dreht und in dem sich dieFronten immer mehr verhärten. Nun hat ein Applemanager der US-Regierung vorgeworfen schlimmere Praktiken als die chinesische Justiz anzuwenden. Das FBI hat es womöglich gezielt auf die Gefühlswelt besorgter Amerikaner abgesehen, wie sonst erklärt sich, dass die Bundesbehörde ausgerechnet in einem Fall, in dem ein Terroristenpärchen 14 US-Amerikaner tötete und21 weitere Menschen verletzte. Nun ist der Präzedenzfall da, den so viele Datenschutz- und Sicherheitsexperten seit
MEHRApple soll FBI Hilfe beim Zugriff auf Terroristen-iPhone angeboten haben
Angeblich habe Apple dem FBI bereits ein Tool angeboten, mit dem es das iPhone 5C, das einem getöteten Terroristen gehörte hätte entsperren können. Der Gang an die Öffentlichkeit des amerikanischen Justizministeriums soll Cupertino jedoch zum Rückzug bewogen haben. Die New York Times behauptet in einer aktuellen Meldung, Apple hätte versucht dem FBI eine Art Deal anzubieten: Das FBI solle unter Ausschluss der Öffentlichkeit Zugang zu den Daten auf dem iPhone 5C eines getöteten Terroristen beantragen. Apple hätte dann entweder eine Möglichkeit zur Entsperrung des Gerätes oder ein Tool, mit dem
MEHRFünf Tage zum Entschlüsseln: FBI stellt Apple Ultimatum
Dass die iPhone-Verschlüsselung den Sicherheitsbehörden beträchtlichen Widerstand entgegensetzt, ist hinlänglich bekannt. Doch das FBI behauptet,Apple habe sehr wohl die Möglichkeit gesperrte iPhones zu öffnen. Und die Forderungen gehen sogar noch weiter. Nachdem das amerikanische FBI bereits seit Monaten vergeblich versuchte ein iPhone eines Amokläufers zu entschlüsseln, forderte es nun Apple auf die Sperre aufzuheben: Man gebe Cupertino fünf Tage, um dem Ersuchen nachzukommen. Apple habe, anders als Tim Cook wiederholt behaupte, nämlich durchaus „exklusive Möglichkeiten“ zum Aufheben der Verschlüsselung. So soll Apple dem FBI die Möglichkeit geben das automatische Löschen
MEHRiPhones von Amokläufern widerstehen dem FBI
Diese Meldung gießt Öl ins Feuer der Verschlüsselungsdebatte. Wenn sie größere mediale Aufmerksamkeit erhält, entsteht hier womöglich exakt der Präzedenzfall, den Strafermittlungsbehörden seit Jahren herbeireden. Was ist, wenn ein entführtes Kind nicht gefunden werden kann, weil die iPhones der Entführer verschlüsselt sind? Solche und ähnliche abstruse, nichts desto weniger erschreckende, Szenarien malen Sicherheitsbehörden immer dann, wenn es darum geht Regierungen und Ermittlungsorganen Zugang zu verschlüsselter privater Kommunikation zu gewähren. Man muss gar nicht immer das große Geschützt des Terrorismus auffahren, doch genau das ist jetzt anscheinend so gut wie passiert:
MEHRKultähnliche Gefolgschaft: Neue Sammelklage gegen Apple
In den USA sind Sammelklagen in manchen Bevölkerungsschichten eine Art Volkssport. Nun hat es ein weiteres Mal Apple erwischt. Grund ist der jüngst aufgetauchte Fehler 53, wir berichteten. Die Anwaltskanzlei PCVA reichte eine Sammelklage einiger iPhone 6-Besitzer bei einem nordkalifornischen Bezirksgericht ein. Die Klageschrift liest sich abenteuerlich: Demnach nutze Apple eine Art kultähnliche Gefolgschaft seiner Kunden aus, um unverhältnismäßige Restriktionen in seiner Hardware durchzusetzen. Ziel der Klage ist es Apple zu zwingen auch von Dritten geöffnete iPhones weiterhin unter Erbringung der Herstellergarantie zu reparieren. Weiter soll der Error 53 Softwareseitig
MEHRUpdateköder: Aufgepasst bei Flashplayer-Meldung am Mac
Dies ist keine der üblichen Meldungen im Stil „Bitte aktualisiert euren Flashplayer“. Die totgesagte Komponente wird derzeit von Malwarepiraten verwendet, um ihren Schadcode auf Macs zu bringen. Wer ein Popup beim Surfen, etwa in Safari, sieht, das zum Update des Flashplayers aufruft, sollte dieser Tage lieber einen Schritt mehr einlegen und das (freilich wichtige) Update von der Adobe-Homepage laden. Der Grund: Malwareautoren verteilen derzeit kompromittierte Updates, die nicht nur eine hoffnungslos veraltete Version von Flash, sondern auch Crapware auf den Rechner bringen, die regelmäßig vermeintliche Sicherheitsgefahren meldet und zum Zahlen
MEHRError 53 ist eine Sicherheitsvorkehrung von Apple
In den letzten Tagen wurde bereits vielfach über den berüchtigten Error 53 berichtet, der bei unautorisierten Reparaturen an Home-Button oder Display auftreten kann. Dabei handelt es sich offenbar um eine Sicherheitsvorkehrung Apples, um die Integrität der iPhone-Verschlüsselung zu schützen. Zahlreiche Besitzer eines iPhone 6 oder iPhone 6S berichteten über den zunächst rätselhaften Error 53, der immer dann auftauchte, wenn zuvor der Home-Button repariert wurde und dies nicht in einem autorisierten Apple-Partnershop oder durch Apple selbst erledigt wurde. Dabei trat der Fehler entweder beim Versuch eines Updates auf das aktuelle iOS
MEHRVideo: Wie man den iPhone-Sperrbildschirm knackt
Hacks, mit denen man den iPhone-Sperrbildschirm austrixen kann, gab es schon häufig. Nun hat erneut ein Sicherheitsforscher einen Weg gefunden sich unberechtigten Zugriff auf gesperrte Geräte zu verschaffen, oder doch nicht? Der Sicherheitsforscher Benjamin Kunz Mejri demonstriert in einem Video und einem Advisory, wie er durch etwas Geschick und Timing gesperrte iPhones freischalten kann. Hierzu bedient er sich, seinen Angaben nach, einer Endlosschleife, die bei allen iPhone 5-6-Geräten mit iOS 8.2 oder höher laufen, was eine große Nutzerbasis betreffen dürfte. „BugBounty Apple iOS v8.x & v9.x Application Update Loop Session
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