Sicherheit

Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit

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Mobilfunküberwachung: NSA arbeitete mit belgischen Behörden zusammen

22 August 2016 - von Roman van Genabith

Die belgischen Sicherheitsbehörden nahmen anscheinend Hilfe der NSA beim Abhören von Telefongesprächen in Anspruch. Dies erfolgte im Rahmen der Suche nach den Attentätern von Paris. Wie aus aktuellen Medienberichten hervorgeht, nahmen belgische Behörden Hilfe der NSA an, um eine größere Menge an Mobilfunkdaten auszuwerten. Die belgischen Behörden wären mit der Auswertung größerer Datenmengen überfordert gewesen, so der Bericht unter Berufung auf eine informierte Quelle. Zusammenarbeit führte zu Festnahme Wie es weiter heißt, war ein Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst die Verhaftung des Terroristen Abdeslam. Die NSA kommentierte den Bericht

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Riesige Sicherheitslücke in Android entdeckt

20 August 2016 - von Roman van Genabith

Eine gewaltige Lücke klafft in der Implementierung von HTTP bei Androidgeräten. Sie macht geschätzte 80% aller aktiven Devices angreifbar für Man-in-the-Middle-Angriffe. HTTPS ist die sichere Version von Internetverbindungen. Google, Yahoo, sogar Wikipedia setzen es bei ihren Webdiensten inzwischen fast flächendeckend ein. Aber viele App-Entwickler verzichten momentan noch darauf. Eine neue Lücke in Android macht nun anscheinend eine große Zahl Geräte angreifbar. Ein Hoffnungsschimmer für Betroffene: Vorwiegend sind ältere Androidversionen gefährdet. Lücke im Linuxkernel Wie die meisten aktuell verbreiteten Systeme, basiert Android auf Linux. Dessen Kernel wird von Google zwar stark

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Hacker hacken die NSA und veröffentlichen Geheimdienstsoftware

18 August 2016 - von Roman van Genabith

Da hat sich die NSA selbst ins Knie geschossen bzw. schießen lassen: Einige ihrer Hackertools wurden offenbar von Hackern entwendet. Die gute Nachricht: Sie sind schon etwas veraltet. Dass die NSA zahlreiche Tools zur Unterwanderung von Computern und Kommunikationspfaden entwickelt, ist bekannt. Kaum auszudenken was passiert, geraten diese Werkzeuge in falsche Hände. Aber genau das ist nun offenbar passiert. Ein Hackerkollektiv hat eine Reihe von Werkzeugen entwenden können, die vor Jahren vom NSA zur Infiltration von Netzwerken entwickelt wurde. Auch große Unternehmen betroffen Die Gruppe, die sich selbst Shadow Brokers

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iMessage-Sicherheit: Der Tanz auf dem Vulkan

15 August 2016 - von Roman van Genabith

Apples iMessage-System gilt als sicher und bislang noch nicht geknackt. Doch es ist auch kompliziert und hält sich nicht an Standards guter Kryptographie. Sicherheitsexperten empfehlen in ihrem Bericht „Tanz auf dem Vulkan“ Apple, das Protokoll zu überarbeiten. Wissenschaftler der Johns Hopkins University haben Apples iMessage-Protokoll unter die Lupe genommen. Ihnen war auch bereits die Schwachstelle aufgefallen, die die Manipulation von iMessage-Anlagen ermöglichte, die von Apple mit iOS 9.3 und OS X 10.11.5 geschlossen wurde. Seitdem hat Apple, so die Forscher, regelmäßig an der Sicherheit von iMessage geschraubt, doch die Probleme

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Armgephisht: Betrügerische Apple-Mails im Umlauf

14 August 2016 - von Roman van Genabith

Augen auf beim Mails checken. Aktuell geht eine scheinbar recht gut gemachte Phishing-Mail herum, die euch eure Apple-ID kosten könnte. Kaum jemand kommt wohl noch auf die Idee, einen Link, der zum Ändern von Passwörtern auffordert, einfach gutgläubig anzuklicken. Doch sei trotzdem hier kurz auf die recht raffinierten Phisher hingewiesen, die die Polizei Niedersachsen aktuell im Blick hat. Sie versuchen mit Mails und getürkten Websites an die Daten eurer Apple-IDs zu kommen. Website nicht schlecht gemacht Während die Mails wohl eher weniger professionell aufgemacht sind, kann ein unaufmerksamer Nutzer auf

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Nach tödlichem Unfall: Teslas bekommen mehr Sensoren

13 August 2016 - von Roman van Genabith

Nachdem der Autopilot im Tesla eine höchst unerwünschte Medienwirkung erzielt hat, will das Unternehmen für die Zukunft vorbauen: Kommende Generationen sollen mit zusätzlichen Sensoren aufgerüstet werden. Trotz des herben Rückschlags, den der Tod eines mutmaßlich auf Autopilot fahrenden Teslafahrers offenkundig für die automatisierte Fahrt bedeutet, möchte Tesla diesen Aspekt seiner Fahrzeuge weiter forcieren. Das entspricht völlig der Linie von Firmenchef Elon Musk. Der äußerte sich erst kürzlich zur Sache und unterstrich seine Überzeugung, die autonome Fahrt werde auf jeden Fall kommen. Mehr RADAR-Sicht für den Tesla Dem Bericht eines Branchenmediums

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Deutsch-französische Träume: Verschlüsselung verbieten

12 August 2016 - von Roman van Genabith

Die Aversion von Politikern und Behörden gegen sichere Kommunikation ist bekannt. Während die Debatte zuletzt etwas an Fahrt verlor, kommt das Thema in Europa nun wieder auf. Die Innenminister von Deutschland und Frankreich treibt eine gemeinsame Sorge um: Wie gegen Terroristen bestehen, wenn doch jedermann heutzutage verschlüsselt kommunizieren kann. Keine Hintertüren, kein doppelter Boden, WhatsApp, Telegram und Threema gefallen den Politikern gar nicht. Im Rahmen eines geplanten  Ministertreffens wird das nochmals deutlich. Schwieriger Balanceakt Im Falle Frankreichs ist die Thematik tatsächlich besonders diffizil. Das Land wurde zuletzt wiederholt von entsetzlichen

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Weiterer Sargnagel für Flash: Chrome beendet Support

11 August 2016 - von Roman van Genabith

Dass Flash angezählt ist, ist bekannt. Nun verabschiedet sich ein weiterer großer Player vom Internetdino. Flash ist eigentlich tot, das sagt selbst Adobe, das inzwischen auch an HTML5 glaubt. Doch es zählte einst zu den erfolgreichsten Webstandards und kann nur langsam ausgerottet werden. Facebook verzichtet bereits darauf, viele Streaminganbieter ebenso, Google nahm es aus seiner Anzeigenwerbung. Nun geht es einen weiteren Schritt. Chrome blockiert verstecktes Flash Ab Version 53 wird Chrome keine Werbeinhalte oder verdeckte Komponenten mehr laden, die auf Flash basieren. Das soll den Surfspeed erhöhen, was auch hinhauen

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NFC am iPhone weiter nur für Apple Pay: Eure Meinung?

10 August 2016 - von Roman van Genabith

Apple mag zwar offener geworden sein, was die Systemsoftware betrifft. Aber bei bestimmten Dingen ist Cupertino nach wie vor unerbittlich. Vor Jahren schon kritisierten Android-Nutzer Apple dafür, dass NFC nicht im iPhone integriert ist. Später dann, als NFC kam, kam es nur für Apples eigenen Dienst Apple Pay, der bekanntlich längst nicht so schnell wächst, wie Apple sich das wünscht. Nun erklärt Apple, dass NFC auch weiter nur für Apple Pay genutzt werde. Keine Öffnung für Banken und Dienstleister NFC am iPhone für andere Dienste als die von Apple konzipierten

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Apple belohnt Hacker: So viel bringt ein iOS-Hack ein

05 August 2016 - von Roman van Genabith

Bei anderen Firmen ist es schon gängige Praxis Hacker für gefundene Sicherheitslücken zu belohnen. Apple öffnet sich nun auch diesem Ansatz. Apple hat traditionell ein nicht unbedingt entspanntes Verhältnis zum Thema Sicherheit. Es achtet streng darauf, die eigenen Systeme geschlossen und verkapselt zu halten, unter Berufung auf die Sicherheit des Nutzererlebnisses. – Eine besonnene Politik, auch wenn sie dem Unternehmen viel Kritik eingebracht hat. Bei der jüngsten iOS 10 Beta sind erstmals wichtige Systemkomponenten nicht verschlüsselt, um den Entwicklern eine bessere Vorstellung von den Sicherheitsmechanismen zu verschaffen, für Apple ein

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Überraschendes Update: iOS 9.3.4 behebt Sicherheitsprobleme

04 August 2016 - von Roman van Genabith

Überraschend gab Apple soeben ein Sicherheitsupdate für iOS 9.3 heraus: iOS 9.3.4 ist ab sofort für alle Nutzer verfügbar und sollte umgehend installiert werden. Wenn Apple ein Update außer der Reihe herausgibt, tut man meist gut daran, zügig upzudaten. Welches Problem iOS 9.3.4 genau stopft, ist noch nicht ganz klar, es wird aber sicher ein substanzielles sein. iOS 9.3.4 wird zur Stunde für alle iOS-Nutzer ausgerollt. Die Release Notes sind wenig aussagekräftig. Dort heißt es lediglich, allen Nutzern wird die Installtion des wichtigen Sicherheitsupdates iOS 9.3.4 empfohlen. Die nächste Hauptversion

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New York: Kein Pokémon Go für Sexualstraftäter

04 August 2016 - von Roman van Genabith

Pokémon Go ist nichts für Sexualstraftäter, sagt der Staat New York. Die Lösung: Verurteilten Sexualverbrechern ist die Nutzung verboten. So viel hat man schon über das AR-Game Pokémon Go gehört, das auch in Deutschland aktuell äußerst populär ist. Es kam zu diversen Unfällen, weil Nutzer bei der Suche nach Pokémons zu sehr auf ihr Smartphone fixiert waren. Auch hörte man von Überfällen, die von Leuten begangen wurden, die Pokémon Go-Nutzer in entlegene Gegenden lockten. Das Spiel könnte auch eine bestimmte Sorte von Verbrecher anziehen, meint die Vertreterin des Staates New

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