Sicherheit
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit
Galaxy Note 7 analysiert: Explosion war vorprogrammiert
Warum ging das Galaxy Note 7 in Flammen auf? Lange schon war es vermutet worden, nun ist es Gewissheit: Samsung hat den Akku ins Gehäuse gequetscht und die Explosion war praktisch programmiert. Es war bereits verschiedentlich darüber spekuliert worden, warum das Galaxy Note 7 so feurig war, selbst dann noch, als Geräte mit überarbeitetem Akku in den Verkauf gingen. Nun hat ein Hardwarelabor einige Einheiten auseinandergenommen und analysiert. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Samsung wusste um das risiko Die Spezialisten der Hardwarediagnosefirma Instrumental haben sich das Galaxy Note näher angeschaut. Ihre
MEHRAmazon erhöht Anmeldesicherheit
Amazon hat jetzt auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für deutsche Kunden eingerichtet. Ein solches Feature kann dabei helfen die Sicherheit von Kundenkonten zu verbessern. Für US-Kunden war es schon länger möglich, nun können auch deutsche Amazonkunden ihr Konto mit einem zusätzlichen Authentifizierungsfaktor schützen. Dies kann etwa eine SMS sein, hierfür muss dann ein Mobiltelefon mit dem Konto verknüpft werden. Hierauf wird dann ein Autorisierungscode versandt, falls der Kunde sich nicht mehr mit seinem Passwort anmelden kann. Alternativ können auch die Dienste von Microsoft oder Google zur Authentifizierung genutzt werden. Amazon rechnet scheinbar
MEHRNeuer Android-Hack gefährdet zahlreiche ältere Smartphones
Ein neuer Android-Hack wird derzeit aktiv ausgenutzt und es wurden schätzungsweise bereits mehr als eine Million Geräte befallen. Die betroffenen Smartphones nutzten allerdings lange veraltete Androidversionen und ihre Besitzer waren recht leichtsinnig. Android wird immer wieder das Opfer spektakulärer Sicherheitsprobleme. Da das System so immens weit verbreitet ist, sind dann oft hunderte Millionen Geräte betroffen. Im aktuellen Fall macht eine Malware „Gooligan“ eine Bedrohung für ältere Androidgeräte aus. Veraltetes System und zwielichtige Apps Wie Sicherheitsforscher aufzeigten, gefährdet „Gooligan“ hauptsächlich Android 4.4 und 5.0, beide Versionen sind prinzipiell bereits seit Jahren
MEHRKryptokrieg: BND erhält Geldspritze für Messengerentschlüsselung
Nachdem die parlamentarische Kontrolle der deutschen Geheimdienste quasi neutralisiert und dem BND eine nachträgliche und fortdauernde umfangreiche Auswertung nahezu aller erreichbaren Kommunikationswege von Rechtswegen gestattet wurde, soll ein erfrischender Geldregen nun dafür sorgen, dass das auch technisch möglich ist. Hierfür wird dem BND ein üppiges Sonderbudget zur Verfügung gestellt. Der BND erhält frisches Geld, um die Entschlüsselung neuerdings verschlüsselter Messenger wie WhatsApp zu erlernen. Bislang können nur recht wenige in Deutschland gebräuchliche Dienste vom BND mitgelesen werden. 150 Millionen für Messenger-Entschlüsselung Das Vorgehen ist sattsam bekannt: Anstatt auf eigene, zugegeben
MEHRmitfahrgelegenheit.de gehackt: Hunderttausende Nutzer betroffen
Die vor Jahren sehr populäre App mitfahrgelegenheit.de und das ähnlich arbeitende Angebot Mitfahrzentrale sind Opfer einer Hacker-Attacke geworden. Dabei wurden Daten von angemeldeten Nutzern entwendet. Die einst in Deutschland recht beliebte Plattform mitfahrgelegenheit.de wurde offenbar gehackt und zwar noch bevor der Dienst im international aufgestellten blablacar aufging. Comuto, früherer Betreiber von mitfahrgelegenheit.de und der Mitfahrzentrale erklärt, bislang gäbe es keine Hinweise auf einen Missbrauch der Daten, doch der Hack ist offenbar gewaltig. 600.000 Nutzer betroffen Demnach wurden rund 600.000 Datensätze geklaut, 100.000 E-Mail-Adressen und 15.000 Handynummern hat der Betreiber verloren.
MEHRZeroDay-Sicherheitslücke in iOS 10 kann teuer und gefährlich werden
Eine Sicherheitslücke in der Browser-Engine von iOS 10 kann von Angreifern genutzt werden, um bösartigen Code auf ein iOS-Gerät zu bringen. Damit ist die Übernahme eines Gerätes aus der Ferne möglich. Die Lücke wird bereits aktiv ausgenutzt und Nutzer können leicht betroffen werden. Vor geraumer Zeit demonstrierte ein jugendlicher Hacker einen Angriff, der es erlaubte die Notrufnummer 911 beliebig oft zu wählen. Er wollte damit ins Bug Bounty-Programm von Apple aufgenommen werden. Dies erregte die Aufmerksamkeit des Sicherheitsforschers Collin Mulliner. Er entwickelte nun einen Hack, der es erlaubt, beliebige Nummern
MEHRApple Care spielte fremde iCloud-Kontakte auf Kunden-iPhones
Mitarbeitern von Apple Care ist ein delikater Fehler unterlaufen und das offenbar gleich mehrfach und in voneinander unabhängigen Fällen. Schuld daran ist ein bestimmtes Vorgehen, das bei der Fehlersuche im Support angewendet wird. Dabei können iCloud-Kontakte fremder Konten auf euer iPhone gelangen. Verschiedene Apple-Kunden, die in der letzten Zeit Kontakt mit Apples Support-Team Apple Care hatten, machten daraufhin eine verstörende Erfahrung: In ihren Kontakten tauchten teils hunderte fremder Kontakte auf. Besonders brisant: Ein Berliner Beamter fand nach seinem Apple Care-Kontakt unter anderem Geheimnummern zahlreicher hochrangiger österreichischer Politiker, so etwa des
MEHRIndien kauft israelisches iPhone-Hackingtool
Kaum ist die Kryptodebatte in Europa und den USA etwas abgeebbt, flammt der Konflikt anderswo wieder auf. Die indische Regierung soll künftig israelische Software zum Knacken von iPhones einsetzen. Im Rahmen der Kryptodebatte stritten sich das FBI und Apple um einen Generalschlüssel zu beschlagnahmten iPhones, Hintergrund war damals, dass das FBI das Diensthandy eines Attentäters, ein iPhone 5c, zunächst nicht knacken konnte. Später gelang dies dann, möglicherweise spielte hier eine Software namens Cellebrite eine Rolle. Dieses Tool, das in Israel entwickelt wird, erfreut sich anscheinend bei verschiedenen Regierungen weltweit hoher
MEHRBSI warnt vor iCloud und iTunes für Windows
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) macht dieser Tage auf einige kritische Lücken in iTunes für Windows aufmerksam. Der Neuigkeitswert dieser Erkenntnisse ist allerdings zweifelhaft. Das BSI gibt regelmäßig Empfehlungen zum Umgang mit Software und Webdiensten heraus. Dieses Mal hat es Apple getroffen. iTunes und der iCloud-Client für Windows seien unsicher, so die Behörde. Dies gilt zumindest für veraltete Versionen beider Tools. Die fraglichen Lücken sind in der aktuellen iCloud 6.0.1 und iTunes 12.5.2 gefixt. Apple war sich dieser Lücken durchaus bewusst und hat sie bereits in MacOS
MEHRApple unzufrieden mit Amazon: Marktplatz von Produktfälschungen überflutet
Apple möchte verstärkt gegen gefälschtes Zubehör vorgehen, das auf Amazon als Originalware verkauft wird. Einer Schätzung nach ist mit 90% aller Angebote etwas nicht in Ordnung. Apple hat anscheinend große Probleme mit gefälschten Zubehörartikeln, die über den Market Place von Amazon vertrieben werden. Wie es in einer Untersuchung herausgefunden haben will, seien 90% aller angebotenen Artikel Fälschungen, die als Originalprodukt angeboten würden. Diese Produkte werden von Kunden unter Umständen direkt mit Apple in Verbindung gebracht. Apple hat nun eine Klage gegen Mobile Star, einen großen Händler mit Applezubehör im Angebot
MEHRPhishing-RADAR schlägt Alarm: Apple-Kunden im Visier
Ein mal mehr werden Apple-Kunden von betrügerischen Mails belästigt. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass ihr auf keiner nicht vertrauenswürdigen Website eure Apple-ID-Logins eingebt, oder? Phishing ist ein lange bekanntes Problem. Die meisten Mails sind schlecht gemacht und taugen höchstens als Material allgemeiner Erheiterung. Manche verstehen aber auch zu überzeugen und einige Klicks können bereits fatale Folgen zeitigen. Die Verbraucherzentrale NRW betreibt ein sogenanntes Phishing-RADAR. Obgleich auf solche Initiativen im Allgemeinen wenig Verlass ist, sind die daraus resultierenden Hinweise teils nicht uninteressant. So werden aktuell scheinbar besonders Kunden von
MEHRUpdate steht an: Wieder kritische Lücke in Flash
Habt ihr es schon vermisst? Es gibt mal wieder ein Update für den Flashplayer am Mac. Kritisch, wichtig, eigentlich alles wie üblich. Wenn Adobe den Flashplayer patcht, herrscht meistens roter Alarm. Dann ist wieder eine kritische Lücke im Internet-Dino aufgetaucht, die zügiger Reparatur bedarf. So schließt die Version 23..0.0.185 nun deren mehrere. Die Updates gibts bei Adobe, über den Flashplayer-Updatedialog oder für Chrome-Nutzer automatisch. Der langsame Abschied von Flash Steve Jobs hasste Flash und wollte es nicht auf das iPhone lassen, inzwischen ist klar, die Tage von flash sind gezählt.
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