Sicherheit
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit
Doch keine Hintertür in WhatsApp
WhatsApp hat seine Verschlüsselung nicht absichtlich unsicher gemacht. Das erklärte der Kurznachrichtendienst und die Entwickler der Verschlüsselung stimmen zu. Die Verschlüsselung von WhatsApp war zuletzt in die Kritik geraten, nachdem der britische Guardian berichtet hatte, sie sei absichtlich so konzipiert worden, dass WhatsApp Schlüssel jederzeit austauschen und so Gespräche mitlesen könne. Erwartungsgemäß bestritt WhatsApp das, doch dabei bekam es Unterstützung von den Entwicklern der Verschlüsselung. Das ganze ist eher eine Frage der Nutzerfreundlichkeit. Zwischen Sicherheit und Einfachheit Wenn Nutzer ein Gerät oder die SIM-Karte wechseln und auch, wenn sie die
MEHRMärkte am Mittag: 96% aller Galaxy Note 7 aus dem Verkehr gezogen
Nachdem der Elektronikriese Samsung sein gescheitertes Flaggschiff-Smartphone Galaxy Note 7 aufgegeben hat, unternahm er alles, um bereits verkaufte Geräte aus dem Umlauf zu nehmen. Damit ist man recht erfolgreich. Samsung teilte unlängst mit, rund 96% aller verkauften Galaxy Note 7 seien inzwischen von den Nutzern zurückgegeben worden. Diverse Fluglinien und Luftfahrtsicherheitsbehörden hatten das Smartphone in Flugzeugen verboten und die Kabinenbesatzungen wiesen zu Beginn vieler Flüge gesondert darauf hin, dass ein Note 7 nicht mitgeführt, geschwiegedenn eingeschaltet werden dürfe. Diese Vorkehrungen wurden inzwischen weitestgehend aufgehoben. Samsung schweigt sich noch aus Inzwischen
MEHREchoschock: Wenn der Fernseher bei Amazon bestellt
Da hat Amazons Spracherkennung mal gezeigt, was sie kann. Für einige US-Nutzer von Echo dürfte die Demonstration aber eher erschreckend gewesen sein. Das hatte Jim Patton wahrscheinlich nicht im Sinn, als er in CB6 in San Diego davon schwärmte, wie süß es gewesen sei, als ein kleines Mädchen ein Puppenhaus und viele Kekse bei Alexa bestellte. Dabei sorgte seine Formulierung, in der er die Bestellung nachsprach, allerdings dafür, dass die Echos in den Häusern der Zuschauer auf eine Bestellung schließen mussten. Es wurden keine echten Bestellungen ausgelöst, der Bestellvorgang lief
MEHRNeue Mac-Malware lässt den Arbeitsspeicher überlaufen
Eine neue Malware gibt updatefaulen Nutzern gerade einen Grund ihren mac zu aktualisieren. Unter älteren Versionen von MacOS kann sie den Mac zum Absturz bringen. Sicherheitsexperten wiesen auf eine jüngst entdeckte Malwarevariante hin, die einen Mac zum Absturz bringen kann, indem sie den Arbeitsspeicher vollschreibt. Der Einfallsweg führt hier über Mail und Safari: Zunächst muss der Nutzer dazu gebracht werden einen präparierten Link unter Mail anzuklicken, der dann in Safari geöffnet wird. Dort führt die Malware dann ihre eigentliche Funktion aus. Unendlich viele Entwürfe Diese besteht darin wiederum in Mail
MEHRKinderleicht: Wenn der Nachwuchs mit Touch ID shoppen geht
Schon geraume Zeit ist zu beobachten, wie schlau sich Kinder beim instinktiven Erlernen moderner Technik anstellen. Dieser Fall dürfte bei den Eltern einer Sechsjährigen aus Arkansas eine gewisse Skepsis gegenüber Apples Touch ID auslösen. Das mit dem eigenen Fingerabdruck gesperrte iPhone ist sicher, das gilt bislang als Stand der Dinge. Dass das nicht heißt, dass ein Übelmeinender nicht doch in ein iPhone kommt, ist auch klar. Doch man muss nicht immer an Folter oder polizeiliche Finsterlinge denken. Auch Kinder können Touch ID austrugen, mit dem Fingerabdruck der Eltern. Pokemon für
MEHRUntersuchung: Geschwächte Verschlüsselung schwächt staatliche Interessen
Im Kryptokrieg zwischen US-Regierung und der freien Tech-Wirtschaft gibt es eine neue Wendung. Ein Komitee des Justizministeriums in Washington stärkte jüngst Apples Position. Nachdem das FBI die Entschlüsselung von iPhones Krimineller durch Apple erzwingen wollte, Anlass war der Amoklauf von San Bernadino, war im US-Justizministerium eine Kommission eingerichtet worden, die über die Frage der staatlich verordneten Entschlüsselung respektive Schwächung von Kryptoverfahren beraten sollte. Diese hat ihre Arbeit nun vorgestellt, mit einem für die Regierung negativen Ergebnis. Verschlüsselung stärkt zwischenstaatliche Zusammenarbeit Man kommt zu dem Schluss, dass Verschlüsselungsverfahren zu schwächen oder
MEHRMacOS 10.12.2 schließt kritische Lücke in Festplattenverschlüsselung
Das jüngst ausgerollte Update auf MacOS 10.12.2 schließt eine kritische Lücke in Apples Festplattenverschlüsselung FileVault 2. Zuvor war es mit relativ einfachen Mitteln möglich Anmeldepasswörter auszulesen. Ein schwedischer Sicherheitsforscher stieß bereits im Sommer auf eine Lücke, über die sich Apples FileVault 2-Verschlüsselung angreifen lässt. Die Attacke macht sich zu nutze, dass Passwörter aus dem Arbeitsspeicher ausgelesen werden können, bevor die Festplatte während des Bootvorgangs entsperrt und das System gestartet wird. Diesen sogenannten Direct Memory Access-Angriff kann man innerhalb von 30 Sekunden nach dem Reboot ausführen, benötigt wird hierzu ein Thunderbolt
MEHRFass ohne Boden: Yahoo und der Milliarden-Hack
Yahoos Sicherheitslock wird immer größer. Zunächst waren es einige Millionen, später einige hundert, nun sind gar über eine Milliarde Nutzer von dem Hack betroffen, der schon vor mehreren Jahren geschah. Yahoo hatte und hat möglicherweise noch immer Probleme mit der Sicherheit. Im Jahr 2013 drangen unbekannte Hacker bei dem Unternehmen ein und es gelang ihnen eine große Menge Userdaten aus der Datenbank abzuschöpfen, nach neuesten Vermutungen sind mehr als eine Milliarde Nutzer betroffen. Dazu gehörten neben E-Mail-Adressen, Namen und Geburtsdaten möglicherweise auch Passwörter und Sicherheitsfragen, sowie die Antworten darauf. Diese
MEHRiTunes 12.5.4 bringt Touch Bar-Support und mehr Sicherheit
Zusammen mit MacOS 10.12.2 kam auch iTunes 12.5.4 für Mac und Windows. Am Mac springt iTunes auf die Touch Bar, unter Windows wird es sicherer. Wie versprochen können Medien unter iTunes auch auf der Touch Bar navigiert werden, so ist etwa das schnelle Scrollen durch Songs möglich. Doch dafür musste Apple zunächst das iTunes-Update auf Version 12.5.4 bringen, das geschah im Zuge des Updates auf MacOS 10.12.2. Apples Medienplayer soll durch das Update auch nochmals schneller und stabiler geworden sein, etwas, auf das man sich nur zu gerne freut. Zahlreiche
MEHRGericht zwingt Verdächtigen zur Code-Eingabe am iPhone
Wie sicher ist das Smartphone vor behördlichem Zugriff? Diese Frage treibt uns immer häufiger um. Die jüngste Gerichtsentscheidung zum Thema verdeutlicht die Problematik erneut nachdrücklich. Ein angeklagter Verdächtiger in einem US-Strafrechtsprozess in Florida wurde von der Polizei gezwungen den Code für sein iPhone herauszugeben. Die derzeitige Rechtsuaffassung hier wie dort ist, dass Verdächtige nicht dazu beitragen müssen sich selbst zu belasten, was in diesem konkreten Fall offenbar vom Angeklagten befürchtet wurde. Bekam er in erster Instanz noch Recht, sah ein übergeordnetes Gericht in Florida den Fall letztendlich anders. Bewegung zu
MEHRDeutsche Behörden lesen gerne iPhones aus
Nicht nur amerikanische Behörden sind neugierig auf Nutzerdaten. Auch deutsche Sicherheitsdienste fragen regelmäßig Kundendaten ab und Nutzer von Applegeräten sind hier anscheinend besonders beliebt. Deutsche Sicherheitsbehörden entwickeln ein immer größeres Interesse an persönlichen Nutzerdaten, das meldet Apple in einem Bericht. Im ersten Halbjahr 2016 sollte Apple auf über 1.2600 Auskunftsersuchen reagieren. Sie betrafen rund 52.000 Geräte. Apple war allerdings nur in rund 53% der Anfragen kooperativ. Während Apple eine Menge Geräte auslesen soll, wollten die deutschen Behörden nur 244 iCloud-Konten überwachen, 130 Konten konnten eingesehen werden. USA noch immer neugieriger
MEHRWegen iPhone-Verschlüsselung: Cops überfallen Kriminelle
Kriminelle leben gefährlich, besonders, wenn sie auf iPhones zum Führen ihrer zwielichtigen Gespräche setzen. Da die Polizeibehörden derzeit keinen leichten Weg in die verschlüsselten Geräte kennen, überfallen mancherorts die Cops kurzerhand die Gangster. Bei diesem Fall kann einem das Lachen im Halse stecken bleiben: Gabriel Y stand schon länger im Verdacht des schwunghaften Kreditkartenbetrugs. Nachweisen konnte die britische Polizei dem Gangster aber nichts. Der Grund: Die Geschäfte liefen sämtlich über sein iPhone und das war für die Polizei ein verschlossenes Buch. Die iPhone-Verschlüsselung gilt aktuell als sicher, von ab und
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