Sicherheit
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit
Alles muss entschlüsselt werden: Wie Australien den Terror bekämpft
Die australische Regierung möchte WhatsApp und co. zum Entschlüsseln von Unterhaltungen zwingen. Das sei nötig, um den internationalen Terror zu bekämpfen. Die sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist nicht überall beliebt. Verschiedene Regierungen wünschen sich einen umfassenden Zugriff auf Unterhaltungen von WhatsApp- oder Facebook-Nutzern. Während die Dienste versuchen das Vertrauen der Nutzer durch Einführung neuer Krypto-Features zurückzugewinnen, laufen bereits Maßnahmen, um diese Bemühungen zu unterlaufen. Jüngstes Beispiel ist nun Australien. Terror erfordert umfassende Einsichten Ein Gesetzentwurf der australischen Regierung sieht die Möglichkeit vor die Betreiber von messengerdiensten zur Entschlüsselung von Unterhaltungen zu zwingen.
MEHRIn iOS 11: iMessages sicherer in der iCloud
In iOS 11 werden iMessages in der iCloud sicher vor Apple sein. Konversationen können dann auf Wunsch nicht mehr vom Unternehmen entschlüsselt werden. iMessage ist zwar generell als sicher anzusehen, obgleich die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Apple schon wiederholt nachgebessert werden musste, doch einen Schwachpunkt gibt es: Wenn Backups in iCloud gesichert werden, liegen Nachrichten dort zwar verschlüsselt vor, können von Apple aber entschlüsselt werden, wenn es dazu gezwungen wird. Das möchte Cupertino nun abstellen. iOS 11 bringt sichere iMessages Eine neue Funktion namens Messages in iCloud soll so angelegt sein, dass
MEHRThomas De Maizière: Sicherheit auf Abruf
Bundesinnenminister Thomas De Maizière hält Verschlüsselung in Messengern prinzipiell für eine gute Sache, ein Hintertürchen hätte er trotzdem gern. Wie stehen unsere Regierenden zur persönlichen Sicherheit? Das ist traditionell eine schwierige Frage. Bundesinnenminister Thomas De Maizière vertritt hier eine durchaus kontroverse Position: Er meint, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist grundsätzlich gut. Unbescholtene Bürger sollen sicher kommunizieren können, so der Minister. Doch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ohne Hintertür ist seine Sache nicht. In Ausnahmefällen müsse es ein Hintertürchen geben. Kampf gegen den Terror Erneut bemühte der Minister die Gleichbehandlung von Internet und physischer Verbrechensbekämpfung. Die Bürger
MEHRFlugzeugabsturz: Fingen iPhones im Cockpit Feuer?
Ein Flugzeug einer ägyptischen Airline soll abgestürzt sein, nachdem iPhones im Cockpit Feuer gefangen haben. Apple hat sich in die Ermittlungen eingeschaltet. Es ist eine Geschichte, die bislang kaum mediale Aufmerksamkeit erregt hat, obgleich sie sich bereits vergangenes Jahr zutrug. Der Flug EgyptAir 804 von Paris nach Kairo stürzte mit 66 Passagieren und Besatzungsmitgliedern über dem Mittelmeer ab, es gab keine Überlebenden. Der Absturz, der sich bereits im vergangenen Jahr ereignete, soll möglicherweise auf überhitzte Mobilgeräte im Cockpit zurückzuführen sein. Dabei soll es sich dem Vernehmen nach um iPhones und
MEHRBitte zahlen: Hacker sperren iPhones und wollen Lösegeld erpressen
Anscheinend haben einige Hacker zahlreiche iPhones und Macs gesperrt und versuchen deren Besitzer zu erpressen. Ihr solltet auf keinen Fall zahlen, falls ihr betroffen werdet. Erst wenige Wochen ist es her, da hatte eine Hackergruppe behauptet hunderte Millionen Apple-IDs kompromittiert zu haben. Sie versuchten Apple um eine nicht geringe Summe zu erleichtern und drohten damit den betroffenen Nutzern ihre Geräte zu sperren. Doch das Ultimatum verstrich und nichts geschah. Nun macht ein neues Sicherheitsproblem auf sich aufmerksam: Anscheinend gelang es Hackern eine Reihe von iPhones und Macs zu sperren. Das
MEHRSo viel zahlte das FBI für wertlosen iPhone-Hack
Das FBI hat knapp eine Milliarde Dollar für einen iPhone-Hack ausgegeben, der keine Ergebnisse brachte. Es dürfte indes auch zum guten Teil darum gegangen sein Apple unter Druck zu setzen. Apple sollte dem FBI helfen iPhones zu entsorgen, die es konfisziert hatte, das hatte die amerikanische Bundespolizei seiner Zeit nachdrücklich gefordert und sich dazu einen ausgiebigen Kryptokrieg mit Apple geliefert, in dem mehrmals die Grundlagen sicherer Kommunikation in Frage gestellt und hinterfragt wurden. Als Apple sich standhaft weigerte zu kooperieren, kaufte die Behörde schließlich einen Hack für das iPhone
MEHRiOS 10.3.1 stopft kritische Sicherheitslücke
Die Hinweise zum Update haben es bereits vermuten lassen, nun bestätigt Apple, dass in iOS 10.3.1 eine kritische Schwachstelle beseitigt wurde. Zuvor war es möglich über den WLAN-Zugang bösartigen Code einzuschleusen. Mit dem unlängst von Apple für alle Besitzer kompatibler Geräte herausgegebenen Update auf iOS 10.3.1 stopft Apple eine kritische Schwachstelle im WiFi-Stack des Betriebssystems, wie Apple in einem Supportdokument erklärt. Diese erlaubte es Angreifern über den WLAN-Treiber beliebigen Code einzuschleusen. Das Update durchlief zuvor keinen Beta-Test. Entdeckung durch Google Aufgespürt hatten die Schwachstelle Sicherheitsforscher von Googles Project Zero, das
MEHRPatent soll Apple Watch-Träger beim Autofahren vor Ablenkungen schützen
Apple Watch-Nutzer sollen beim Autofahren weniger abgelenkt werden. Ein Patent beschreibt, wie die Watch eintreffende Nachrichten unterdrückt, so lange ihr am Steuer sitzt. Apple ist bestrebt die Träger einer Apple Watch künftig weniger durch Benachrichtigungen abzulenken, wenn sie gerade Auto fahren. Ein Patent beschreibt, wie die Watch unwichtige Benachrichtigungen so lange stumm schaltet und die Aktivierung des Bildschirms verhindert, wie ihr ein Auto steuert. Aktuell kann etwa CarPlay aktiviert werden, das zumindest Anrufe und Nachrichten abhält, jedoch unerklärlicherweise keine Fitnessbenachrichtigungen abhält. Wann das Feature kommt, ist noch offen. Eine Einführung
MEHRApple und Google gemeinsam gegen das FBI
Apple springt Google gegen das FBI bei. Es hat E-Mails eines Gmail-Nutzers beschlagnahmen lassen, die nicht in den USA gespeichert waren. Ein US-Gericht hat Google unlängst gezwungen E-Mails eines Gmail-Nutzers an das FBI auszuliefern. Diese waren auf Servern gespeichert, die nicht in den USA standen. Google und andere Tech-Unternehmen wollen sich in diesem Fall oft weigern den Anordnungen nachzukommen und verweisen darauf, dass der Aufbewahrungsort des Materials als extraterritoriales Gebiet zu sehen sei und daher nicht in den Gültigkeitsbereich amerikanischer Gesetze falle. Gemeinsam gegen das FBI Im vorliegenden Fall haben
MEHRGoogle zieht nach: Auch Android vor CIA geschützt, weitgehend
Jüngst wurde bekannt, dass der amerikanische CIA jahrelang gezielt Hacks und Malware entwickelte, um die Verschlüsselung von Smartphones und Smart Devices zu brechen. Apple erklärte viele Lücken bereits gestopft zu haben. Google legte nun nach. Googles Android gilt als geradezu chronisch unsicher. Ein ums andere Mal tauchten Sicherheitslücken im System auf, durch die Schützenpanzer fahren konnten. Zudem führt die katastrophale Updatesituation dazu, dass selbst prinzipiell gefixte Löcher noch hunderte von Millionen Nutzer gefährden, und dennoch. Im erneut aufflackernden Kryptokrieg, Apfellike.com berichtete, möchte man bei Google den Geheimdiensten nicht kampflos nachgeben.
MEHRFBI-Direktor im Interview: Absolute Privatsphäre gibt es nicht
Der Chef der amerikanischen Bundespolizei hat ein denkwürdiges Interview im US-Fernsehsender CNN gegeben. Dabei erklärte er, völlige Privatsphäre gebe es in den USA nicht. Es könnte eines dieser Statements werden, an die sich die Menschen noch nach Jahren erinnern. So wie die Kanzlerin vor Jahren mit dem „Neuland“ quasi Internetgeschichte schrieb, hat nun FBI-Direktor James Comey in einem Interview bei CNN erklärt, „absolute Privatsphäre gibt es in den USA nicht.“ Kommunikation, ganz gleich welcher Art, finde nie außerhalb der Reichweite der Justiz statt. Seine Position zu wirksamer Verschlüsselung muss wohl
MEHRÄnderung im App Store: iOS-Apps werden sicherer
Apple macht den App Store etwas sicherer. Das nachträgliche Laden von Code soll künftig entfallen. Apple informiert aktuell seine Entwickler darüber, dass es künftig keine Apps mehr akzeptieren wird, die nachträglich Programmbibliotheken, Frameworks oder andere ausführbare Elemente nachladen können. Solche Anwendungen sind ein Sicherheitsrisiko, da sie ihre Funktion nachträglich in einer von Apple nicht erlaubten und für den Anwender potenziell schädlichen Weise verändern können. Bei Versäumen droht Ablehnung Die fraglichen Codezeilen müssen entfernt sein, bevor ein Entwickler eine App für ein Update erneut im App Store einreicht. Hält sich ein
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