Sicherheit
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit
iOS 11.1 nach einem Tag gehackt: WLAN-Angriff auf iPhone 7 demonstriert
iOS 11.1 kann gehackt werden. Sicherheitsforscher in Tokyo demonstrierten bei einem Hacker-Wettbewerb, wie sie aus der Ferne Code in ein iPhone 7 einschleusen und ausführen konnten. Doch auch die Geräte der Konkurrenz waren vor ihnen nicht sicher. Wer erfolgreich Betriebssysteme, Softwareprodukte oder Onlinedienste hackt, bekommt Geld, zumindest häufig. – manchmal von den Betreibern respektive Herstellern, manchmal von Kriminellen auf dem Schwarzmarkt und manchmal von Regierungen und Geheimdiensten, ups… Kriminelle Energie zahlt sich bei weitem am meisten aus, aber auch auf der guten Seite der Macht gibt es ordentlich Geld abzuräumen,
MEHRAufgepasst: iPhone-Apps können euch heimlich filmen
Apps, die Zugriff auf eure Kamera haben, können heimlich Fotos von euch machen und sie in alle Welt verschicken, darauf hat unlängst ein iOS-Entwickler hingewiesen. Er schlägt einige Dinge vor, die Apple dagegen tun könnte, doch der Nutzer kann auch einiges tun. Vielen Apps gewähren wir Zugriff auf unsere Front- und Hauptkameras im iPhone. Dazu zählen die meisten Apps der großen sozialen Netzwerke. Facebook, WhatsApp, Instagram, Twitter, sie alle benötigen Zugriff auf die Kamera, damit die Nutzer Bilder an ihre Fans und Follower schicken können. Was vielen nicht bewusst ist:
MEHRiPhones zu sicher: FBI ist noch immer unzufrieden
iPhones sind einfach zu sicher. Der Direktor des FBI Christopher Wray klagt erneut über eine Verschlüsselung von Apples Smartphones, die es seiner Behörde unmöglich mache für die Strafverfolgung relevante Daten aus den beschlagnahmten Geräten von Verdächtigen zu holen. Flackert der Kryptokrieg neu auf? Die Bemerkungen von FBI-Direktor Christopher Wray, die er unlängst am Rande einer Sicherheitskonferenz in Philadelphia verlor, klingen jedenfalls verdächtig so wie die Statements, die das FBI vor einem Jahr im Schlagabtausch mit Apple häufiger verlautbarte: Die iPhone-Verschlüsselung sei zu sicher, damit gefährde Apple nicht nur die nationale
MEHRmacOS High Sierra: Ergänzendes Update schließt Sicherheitslücke in Festplattendienstprogramm
Die Sicherheitslücke in macOS High Sierra, die es erlaubte Passwörter von verschlüsselten APFS-Laufwerken auszulesen, wurde von Apple soeben geschlossen. Das veröffentlichte Update für macOS High Sierra bringt daneben noch einige andere Bugfixes und Performanceverbesserungen. Wir berichteten kürzlich, dass Apples neues Desktopbetriebssystem macOS High Sierra einen recht beunruhigenden Fehler im Festplattendienstprogramm aufweist. Er erlaubt es Passwörter für verschlüsselte APFS-Laufwerke auszulesen, wenn Nutzer bei deren Erstellung eine Kennwort-Merkhilfe festgelegt hatten. Dieses Problem hat Apple nun in einem Update behoben. Die ergänzende Aktualisierung für macOS High Sierra kann von euch ab sofort geladen
MEHRmacOS High Sierra verrät Passwörter für verschlüsselte APFS-Container
macOS High Sierras Festplattendienstprogramm weist einen verstörenden Fehler auf, der unter Umständen die Verschlüsselung von APFS-Containern unbrauchbar machen kann. Das Tool verrät das zur Verschlüsselung verwendete Passwort, anstatt die Passwort-Merkhilfe einzublenden. Das ist genau das, was eine Sicherheitsvorkehrung gegen unerwünschtes Schnüffeln nicht ausmachen sollte: Das Festplattendienstprogramm verrät unter macOS High Sierra unter bestimmten Umständen, mit welchem Passwort ein APFS-Volume verschlüsselt wurde. So blendet das Tool das benutzte Passwort ein, wenn ein Nutzer versucht das Laufwerk wieder zu entschlüsseln. Voraussetzung dafür ist, dass der Ersteller des Volumens eine Passwort-Merkhilfe vergeben hat.
MEHRWahnsinn: Alle 3 Mrd. Yahoo Accounts wurden gehackt
Yahoo wurde 2013 bekanntlich von einer riesigen Hacker-Attacke heimgesucht. Erst 2016 gab das Unternehmen bekannt, dass eine Milliarde Accounts betroffen waren. Doch nicht einmal diese Angabe stimmte. Yahoo hat jetzt gegenüber der US Börsenaufsicht SEC bekannt gegeben, dass alle drei Milliarden Accounts damals gehackt wurden. Das sind…ziemliche viele Accounts. Im Internet erntet man zu Recht Spott. Ach eine Milliarde, zwei Milliarden oder drei Milliarden, wer zählt da schon so genau? #Yahoo — Technikfaultier (@Technikfaultier) 4 Okt. ’17 Verizon, die Yahoo 2016 übernommen hatten, teilte daraufhin mit, dass man seinerseits massiven
MEHRmacOS High sierra: Ex-NSA-Mitarbeiter findet Sicherheitslücke in Schlüsselbund
Im Schlüsselbund von macOS High Sierra steckt eine Lücke. Die Lücke könnte auch in früheren Versionen von macOS vorhanden sein und erlaubt unsignierten Apps womöglich Zugriff auf gespeicherte Logins aus dem Schlüsselbund. Eine ernste Lücke in Apples Schlüsselbund oder einem anderen Passwortmanager ist so ziemlich das Alptraumszenario für Anwendungen dieser Art, die allerhand sensible Nutzeranmeldedaten verwalten. Wie ernst die Lücke ist, die sich mutmaßlich in macOS High Sierra findet, ist noch nicht bekannt. Es scheint demnach für nicht signierte Anwendungen möglich zu sein auf den Klartext von im Schlüsselbund gespeicherten
MEHRiMyFone Umate Pro: iPhone Daten vollständig und sicher löschen
Viele wissen gar nicht, dass ein Zurücksetzten von iOS Geräten genügend Spuren für Kriminelle hinterlässt, ihre Tätigkeiten zu verrichten. Wenn ihr alle Daten restlos vom iPhone löschen wollt, geht das nur mit bestimmten Tools. Und das ohne, dass Dritte anschließend mit einem ausgeklügelten Programm einige persönliche Daten wiederherstellen können. Du fragst dich wie das geht? Dann bist du hier genau richtig. Wir erklären euch die Dringlichkeit und Wichtigkeit der vollständigen und sicheren Datenlöschung und stellen ein dafür geeignetes Helferprogramm vor: Das iMyFone Umate Pro. Es gibt verschiedenste Szenarien, in denen eine komplette
MEHRHacker sperren Macs von Nutzern und fordern Geld
In den letzten Tagen erlebten verschiedene Mac-Nutzer eine böse Überraschung: Plötzlich wurde ihr Computer gesperrt. Wenig später folgte die Aufforderung ein Lösegeld zu zahlen. Was war passiert? Missbräuchliche Nutzung der Mein iPhone suchen-Funktion von Apple gibt es immer wieder. Sie ist bewusst einfach gehalten, damit Nutzer, die ihres iOS-Gerätes oder Macs verlustig gegangen sind, die Geräte möglichst schnell vor fremdem Zugriff schützen können. Um dies zu tun, muss nur die korrekte Apple-ID nebst richtigem Passwort eingegeben werden. Dies haben zuletzt verschiedentlich auch Hacker getan. Sie wollten Geld für die erneute
MEHRAbgehört: Wenn Amazons Echo zur Wanze wird
Amazon Echo kann zum Abhörgerät werden, wenn der Besitzer ein älteres Gerät besitzt und viel Pech hat. Auf ein Sicherheitsproblem wies jüngst ein Sicherheitsforscher hin. Amazons smarter Lautsprecher Echo wird per Sprache gesteuert. Wer „Alexa“, „Echo“ oder „Amazon“ sagt, kann anschließend sein Kommando absetzen, nach dem Wetter oder dem nächsten Termin fragen, eine Bahnverbindung heraussuchen oder Nachrichten hören. Die aufgenommenen Worte werden auf das gesetzte Aktivierungswort hin abgesucht und anschließend wieder gelöscht, normalerweise. Ein Sicherheitsforscher fand nun jedoch heraus, dass es unter bestimmten Umständen möglich ist den gesamten aufgenommen Raumton
MEHRWikileaks-Veröffentlichung: CI’A-Hackingtools konnten auch den Mac angreifen
Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat einige bislang nicht bekannte Hacking-Tools veröffentlicht. Diese eignen sich unter anderem auch für Angriffe gegen macOS. Betroffen sind aber nur ältere Versionen. Die amerikanischen Geheimdienste haben im Laufe der Jahre bekanntlich diverse Tools entwickelt, um in Desktop- und Mobillbetriebssysteme einzudringen. Besonders häufig waren ältere Android-Versionen betroffen. Nun tauchten neue Tools auf, die vom US-Auslandgheimdienst CIA entwickelt wurden. Neben Linux war hier vor allem der Mac das Ziel. Übermäßige Sorgen machen muss der Durchschnittsanwender sich aber nicht. Nur alte Versionen betroffen Veröffentlicht wurde unter anderem ein Rootkit,
MEHRVerschlüsselung in Mobilfunknetzen ist und bleibt schwach
Eine Sicherheitslücke macht moderne Mobilfunknetze für staatliche und private Schnüffler abhängig. Mithören können sie nicht, aber den Nutzer stalken. Die Mobilfunknetze stammen technisch aus einer anderen Zeit: Als die Standardisierungen geschrieben wurden, war mit einer derart universellen Verbreitung der Technologie noch nicht gerechnet worden. Das Internet war schon geboren und ein Bewusstsein für Sicherheitsmaßnahmen hatte sich bereits gebildet, dennoch wurde vielfach eher inkonsequent vorgebaut. Die Verschlüsselungen, die etwa in GSM- und teilweise auch UMTS-Netzen noch zum Einsatz kamen, wurden bereits vor einigen Jahren mehrmals als stellenweise beängstigend altersschwach und undurchdacht
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