Sicherheit

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Intel-Lücke: Auch iPhones betroffen, Mac seit letztem Update bereits halbwegs sicher

04 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Die Lücke in Intel-CPUs betrifft wohl auch Prozessoren anderer Hersteller. So sind dem Anschein nach auch ARM-Chips betroffen, die in den meisten Smartphones zum Einsatz kommen. Die Unternehmen bemühen sich derweil um einen beruhigenden Ton. Das Jahr begann mit der Entdeckung einer durchaus gravierenden Sicherheitslücke in Prozessoren von Intel. Diese erlaubt es Angreifern, auf den geschützten Speicherbereich von Anwendungen zuzugreifen, während sie laufen. So können etwa Passwörter oder andere Arbeitsdaten wie Fotos geklaut werden. Betroffen sind nach aktuellen Erkenntnissen wohl alle Computer seit 1995. Inzwischen hat sich Intel zu der

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Auch macOS betroffen: Bug in Intel-CPUs gefährdet alle Betriebssysteme

03 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Neues Jahr, neue Sicherheitsprobleme: Wie es scheint, sind alle derzeit auf dem Markt befindlichen Computer von einer gravierenden Sicherheitslücke betroffen, die es Angreifern ermöglichen könnte, Passwörter zu stehlen oder auf ähnlich sensible Daten zuzugreifen. Ein Trost: Apple ist diesmal nicht Schuld. Eine erhebliche Sicherheitslücke scheint aktuell alle in Benutzung befindlichen Computer zu betreffen, da sie nicht durch einen Softwarefehler eingeführt wird, sondern buchstäblich ab Werk eingebaut ist. Wie Entwickler des Linux-Kernels entdeckten, weist die Intel x86-64-Architektur ein grundlegendes Sicherheitsproblem auf, das bedeutet, nahezu alle in den letzten Jahren verbauten Prozessoren

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123456: Liste der dümmsten Passwörter 2017

20 Dezember 2017 - von Lukas

Man braucht sie heute quasi für alles, doch macht es genau das so kompliziert: Passwörter. Leider tendieren viele deshalb zu Kombinationen, die leider verdammt unsicher sind. SplashData hat für das vergangene Jahr 2017 die dämlichsten Passwörter in einer TOP 100 Liste zusammengetragen. Unangefochtene Nummer eins seit Jahren ist „123456“. Es ist wohl das allererste, das jeder ausprobiert, wenn er oder sie in ein verschlüsseltes Gerät hinein möchte. Dennoch ist es unter den dümmsten Passwörtern immer noch das am meisten gewählte. Die Plätze 3 (12345678), 5 (12345), 8 (1234567) und 17

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Face ID reingelegt? Mysteriöser Fall einer angeblichen Falscherkennung in China

18 Dezember 2017 - von Roman van Genabith

Eine chinesische iPhone-Käuferin behauptet, Face ID habe bei ihrem neuen iPhone X mehrmals auch das Gesicht ihrer Kollegin erkannt. Auch ein neues Gerät machte den selben Fehler. wurde Face ID erneut überlistet? Face ID respektive dessen Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit war lange Zeit das Thema in Zusammenhang mit dem Start des iPhone X. Immer wieder wurde gefragt, ist die neue Authentifizierung sicher? Einige Male soll es bereits gelungen sein, Face ID zu täuschen, etwa durch Zwillinge oder gruselige Masken. Einen neuen Fall möchte eine chinesische Kundin nun vorgetragen haben. Wie Frau

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Jetzt aber: Root-Fix in macOS 10.13.2 verankert und über 20 Lücken geschlossen

08 Dezember 2017 - von Roman van Genabith

In macOS hat Apple mit dem letzten Update insgesamt 22 Sicherheitslücken geschlossen. Das Patch gegen die gefährliche Root-Lücke ist nun auch regulär im Update enthalten. Vorgestern Abend hat Apple das Update auf macOS 10.13.2 für alle Nutzer freigegeben. Es enthält nun endgültig das Patch gegen die gravierende Sicherheitslücke, die es allen Nutzern mit Kenntnis davon erlaubte, einen Root-Benutzer einzurichten, ohne ein Passwort für ein Administratorkonto auf der Maschine zu kennen. Das Patch war durch das Update auf macOS 10.13.1 wieder aus dem System geflogen, nachdem es über Apples Notfallmechanismus bereits

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macOS-Lücke: Unter Entwicklern schon seit Wochen bekannt

01 Dezember 2017 - von Roman van Genabith

Die massive Lücke in macOS High Sierra war bereits länger bekannt und Apple hatte erste Hinweise verschlafen. Erst, als Informationen darüber in Apples Twitteraccount auftauchten, handelte man. Es ist ein Beleg für beklagenswert schlecht gelaufene Kommunikation bei Apple: Die massive Sicherheitslücke in macOS High Sierra war bereits am 23. November an Apple berichtet worden, von einem türkischen Entwickler, dessen Firma mehr aus Zufall darauf gestoßen war. Lücke schon länger bekannt Weil ein Mitarbeiter nicht mehr aus dein Admin-Konto zugreifen konnte, hatte man in seiner Firma ein wenig herumgespielt und war

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macOS: Extreme Sicherheitslücke macht jeden zum Admin

29 November 2017 - von Roman van Genabith

macOS High Sierra ist aktuell von einer erheblichen Sicherheitslücke betroffen, die nahezu jeder ausnutzen kann. Apple arbeitet bereits an einem Fix. Wann es erscheint, ist ungewiss. Diese Sicherheitslücke ist so extrem, dass einem der Mund offen stehen bleibt: Faktisch jeder mit dem Wissen um ihr bestehen, vermag sie auszunutzen, um sich Adminrechte auf einem Mac zu verschaffen. Dazu ist es lediglich nötig sich mit dem Benutzernamen „root“ und einem leer gelassenen Passwortfeld am Mac anzumelden oder auf selbige Weise den Schutz der Sicherheitsoptionen in den Systemeinstellungen aufzuheben. Apple arbeitet an

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iCloud-Hacking: Das Geschäft mit den Apple-IDs

23 November 2017 - von Roman van Genabith

In Hackerkreisen entwickelt sich ein schwunghafter Handel mit dem Sammeln von Zugangsdaten für Apple-IDs, die zu gestohlenen iPhones gehören. Sicherheitsforscher beleuchten eine entstehende Dienstleisterszene für iCloud-Hacks. Apple-Geräte sind in der Regel mit der Apple-ID ihres Benutzers verbunden und das bleibt auch so, wenn die Geräte geklaut werden. Stets ist das Passwort der Apple-ID des Besitzers notwendig, um die gestohlenen Geräte wieder nutzbar zu machen. Sicherheitsforscher  von Trend Micro wiesen nun auf eine regelrechte  Dienstleistungsszene hin, die sich damit befasst genau diese Logindaten zu erlangen. Es werden Subunternehmer damit beauftragt die

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Nach Amoklauf in Texas: Apple soll iPhone SE entschlüsseln und zeigt sich kooperativ

20 November 2017 - von Roman van Genabith

Apple ist offenbar bereit ein iPhone SE für das FBI zu entsperren. Es gehörte dem Sutherland Springs-Attentäter. Deutet sich eine Wende im Kryptokrieg an? Apple und die Entschlüsselung von iPhones, das beschäftigte im vergangenen Jahr die interessierte Fachöffentlichkeit, Kryptoexperten und Datenschutzaktivisten. Auch viele Bürger beobachteten mit Spannung den Schlagabtausch zwischen Apple und dem FBI, das stellvertretend für die amerikanischen Sicherheitsbehörden für eine Lizenz zum Entschlüsseln kämpfte. Apple wollte sein System aber nicht öffnen, verweigerte die Anfertigung eines Generalschlüssels. Nun hat Cupertino offenbar bereitwillig angeboten das iPhone des Sutherland Springs-Schützen zu

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iOS-Apps häufig nicht sicher: Deutscher Experte deckt erhebliche Missstände auf

02 November 2017 - von Roman van Genabith

Ein Hamburger Sicherheitsforscher hat einen Blick auf die Sicherheit deutscher Top-Apps geworfen. Seine Bilanz ist erschreckend: Über die Hälfte der populärsten Apps im deutschen Store weisen gravierende Sicherheitsmängel auf. Nicht nur Android und dessen App-Universum können Sicherheitsprobleme aufweisen. Auch im App Store ist nicht alles gold, was glänzt. Nicht jede App ist sicher, auch wenn sie sehr populär ist. Ein Hamburger Sicherheitsforscher, der früher acht Jahre als Informatiker bei Apple arbeitete, hat den deutschen App Store untersucht und findet bedenkliches. Viele Apps sind unsicher Bei vielen populären Apps fehlt die

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iOS 11.1 nach einem Tag gehackt: WLAN-Angriff auf iPhone 7 demonstriert

01 November 2017 - von Roman van Genabith

iOS 11.1 kann gehackt werden. Sicherheitsforscher in Tokyo demonstrierten bei einem Hacker-Wettbewerb, wie sie aus der Ferne Code in ein iPhone 7 einschleusen und ausführen konnten. Doch auch die Geräte der Konkurrenz waren vor ihnen nicht sicher. Wer erfolgreich Betriebssysteme, Softwareprodukte oder Onlinedienste hackt, bekommt Geld, zumindest häufig. – manchmal von den Betreibern respektive Herstellern, manchmal von Kriminellen auf dem Schwarzmarkt und manchmal von Regierungen und Geheimdiensten, ups… Kriminelle Energie zahlt sich bei weitem am meisten aus, aber auch auf der guten Seite der Macht gibt es ordentlich Geld abzuräumen,

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Aufgepasst: iPhone-Apps können euch heimlich filmen

26 Oktober 2017 - von Roman van Genabith

Apps, die Zugriff auf eure Kamera haben, können heimlich Fotos von euch machen und sie in alle Welt verschicken, darauf hat unlängst ein iOS-Entwickler hingewiesen. Er schlägt einige Dinge vor, die Apple dagegen tun könnte, doch der Nutzer kann auch einiges tun. Vielen Apps gewähren wir Zugriff auf unsere Front- und Hauptkameras im iPhone. Dazu zählen die meisten Apps der großen sozialen Netzwerke. Facebook, WhatsApp, Instagram, Twitter, sie alle benötigen Zugriff auf die Kamera, damit die Nutzer Bilder an ihre Fans und Follower schicken können. Was vielen nicht bewusst ist:

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