Sicherheit
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iPhone-Entschlüsselung: Hat das FBI vor Gericht gemogelt?
Das FBI könnte etwas geschummelt haben, um iPhones von Apple entschlüsseln zu lassen. Zu diesem Schluss kommt ein interner Untersuchungsbericht, der unlängst erschienen ist. Dieser deutet an, dass die Behörde sich unfähiger gab als sie war. Apple sollte für die amerikanische Bundespolizei FBI iPhones entschlüsseln, die die Behörde bei Verdächtigen beschlagnahmt hatte. Doch das Unternehmen weigerte sich, ebenso wie man sich weigerte, eine Hintertür in iOS einzubauen, mit der dem Staat und seinen Organen ein bedarfsweiser Zugriff auf die Smartphones des Unternehmens möglich wäre. Doch das FBI hatte versucht, Apple
MEHRApple reagiert: Patch für Siri-Lücke kommt bald
Apple wird ein Patch für die Siri-Lücke unter iOS 11 bringen, bei der versteckte Benachrichtigungen vorgelesen werden. Apple bestätigte, dass ein entsprechendes Update bereits in Arbeit ist. Wann es erscheint, ist noch unklar. Unter iOS 11 hat Apple derzeit eine Lücke, die bewirkt, dass Benachrichtigungen vorgelesen werden, die eigentlich versteckt sein sollten, wie wir heute früh berichteten. Ab iOS 11 kann der Nutzer einstellen, dass neue Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm nicht mehr angezeigt werden, wenn das iPhone gesperrt ist. Am iPhone X reicht dann ein Blick, um sie wieder erscheinen
MEHRiOS 11: Bug lässt Siri versteckte Nachrichten im Sperrbildschirm vorlesen
Siri plaudert zu viel, jedenfalls unter iOS 11. Ein Bug kann dafür sorgen, dass die Assistentin auch Nachrichten vorliest, die sie nicht lesen sollte. Hauptsächlich Dritt-Apps sind davon betroffen. Apple ist informiert. Apples Sprachassistentin Siri ist unter iOS 11 ein wenig zu vertrauensselig. Sie liest Nachrichten vor, die eigentlich vertraulich bleiben sollten. Ab iOS 11 kann der Nutzer einstellen, dass Nachrichten im Sperrbildschirm nicht mehr angezeigt werden. Das passiert erst, wenn das iPhone entbehrt wird, besonders bequem ist das am iPhone X mit Face ID. Doch nun hat der Leser
MEHRiOS 11 und iPhone X / 8 geknackt: Weitere Sicherheitsfirma bewirbt Entsperr-Tool
Gleich zwei Unternehmen bieten derzeit Tools an, mit denen sich iOS 11 knacken lässt, auch auf den neuesten iPhones. Diese richten sich aber vornehmlich an staatliche Stellen und sind preislich auch nichts für den Heimanwender. Welche Lücken dabei konkret ausgenutzt werden, ist nicht ganz klar. Apples iOS gilt zwar als recht sicher, derzeit entsteht aber einiger Wirbel um Tools, mit denen sich iPhones und iPads entsperren lassen, auch wenn die aktuellsten Versionen von iOS 11 darauf laufen. Zuerst hatte die israelische Firma Cellebrite erklärt, nun auch iOS 11 und die
MEHRAlle iPhones geknackt? Israelische Sicherheitsfirma behauptet, jedes Apple-Gerät öffnen zu können
Alle iPhones lassen sich knacken, behauptet der israelische Sicherheitsdienstleister Cellebrite. Auch das iPhone X unter iOS 11 mache hier keine Ausnahme mehr: Das ist neu, bislang war nur bekannt, dass das israelische Unternehmen ältere iPhones entsperren kann. Details sind noch nicht bekannt. Apples iPhones können alle geknackt werden. Mit dieser doch recht spektakulären Nachricht überraschte das israelische Sicherheitsunternehmen Cellebrite unlängst die Fachwelt und insbesondere bei staatlichen Stellen dürfte dies für Freude gesorgt haben. Auch das Top-Modell, das iPhone X, lässt sich bereits von Cellebrite entsperren, heißt es in einem Bericht.
MEHRWir klären auf: Riesige Aufregung wegen iOS Quellcode Leak
Vor kurzem wurde ein Stück des Quellcodes von iOS 9 geleakt. Viele Medien spielten verrückt und bezeichneten die ganze Sache als größten Leak in der Geschichte von Apple. Währenddessen beschwichtigte Apple und spielte das Ganze seinerseits runter. Was war also passiert und wie kam die Sache zustande? Wir hatten die Geschichte absichtlich bislang kaum thematisiert, da es ein heißes Thema ohne wirkliche Hintergrund Informationen oder konkreten Quellen war. Das ändert sich jetzt, da Motherboard dank großer Recherchearbeiten aufdecken konnte, wer für den Leak verantwortlich war. This is how a small
MEHRWOW: iOS 11.3 rettet laut Analyse 7500 Menschenleben in Europa
Mit iOS 11.3 führt Apple Advanced Mobile Location (AML) ein. Auch Googles Android wird diesen fortgeschrittenen Ortungsdienst bald integrieren. Die unglaublich positiven Auswirkungen davon wurden nun von der European Emergency Number Association (EENA) erläutert. Die EENA arbeitet mit rund 1300 Mitgliedern unter anderem Hand in Hand mit der Europäischen Union zusammen, um ebensolche Technologien auf Smartphones und Co. voranzutreiben. Die Nichtregierungsorganisation ist in über 80 Ländern aktiv. Kurz vorneweg: Was macht dieses Advanced Mobile Location überhaupt? Damit ist es für Rettungskräfte möglich, den exakten Standort von Geräten zu erfassen, die gerade einen 911-Notruf
MEHRmacOS High Sierra mit Lücke: Sicherheitsfachmann will Schwachstelle veröffentlichen, weil er kein Geld bekam
Weil Apple nicht dafür bezahlt, möchte ein Sicherheitsforscher eine Lücke in macOS demnächst veröffentlichen. Damit will er auf die schlechte Behandlung von Experten durch Apple aufmerksam machen. Apples macOS gilt zwar als recht sicher, doch wird es auch immer wieder von – teils erheblichen – Sicherheitsproblemen betroffen. Die jüngst aufgetauchten Lücken im Passwortschutz von Systemeinstellungen und die Root-Lücke sind nur die jüngsten Beispiele dafür, dass kein Code perfekt ist. Um sich das Wohlwollen der Fachgemeinde zu erkaufen, werden die Hacker und Experten von den Unternehmen in der Regel gut entlohnt,
MEHRiOS 11 wird nächste Woche gegen iMessage-Textbombe gepatcht, macOS dürfte folgen
Kommende Woche wird Apple ein Update an alle Nutzer von iPhones und iPads verteilen, das die Textbombe entschärft, die unter iOS iMessage zum Absturz bringen konnte. Die aktuelle Beta 6 von iOS 11.2.5 ist bereits nicht mehr anfällig. Aktuell ist iOS und auch macOS sensibel für eine Schwachstelle, bei der der Aufruf und auch die Anzeige einer Vorschau eines Links zu Github die Nachrichten-App in eine Absturzschleife schickt. Wem dies widerfährt, muss versuchen die fragliche Konversation zu löschen. Apple hat nun mitgeteilt, dass ein Patch das Problem als bald beheben
MEHRiPhones und Macs von Verdächtigen auswerten: Apple gibt Schulungen für FBI-Beamte
Apple hilft Ermittlern des FBI ein wenig dabei, moderne Sicherheitsverfahren an Smartphones und am Computer zu verstehen, das wurde unlängst bekannt. Die Verschlüsselung aufheben, so weit geht die Kooperation dann aber doch nicht. Apple gibt den staatlichen Strafverfolgern offenbar ein wenig Nachhilfe in Sachen Smartphone-Sicherheit. In einem aktuellen Bericht kommen FBI-Quellen und Personen aus dem Umfeld von Apple zu Wort. Daraus geht hervor, dass Apple unentgeltliche Kurse anbietet, die vom FBI, aber auch anderen lokalen Polizeidienststellen gebucht werden können. Darin werden die Grundlagen moderner IT-Forensik vermittelt, also etwa gezeigt, welche
MEHRErneut verklagt: Apple wegen Meltdown und Spectre-Lücken vor Gericht
Und noch einmal wird Apple verklagt, diesmal wegen Meltdown und Spectre. Ein amerikanische Anwaltskanzlei wirft Apple im Namen ihrer Mandanten vor, es habe wissentlich fehlerhafte Produkte in den Verkauf gebracht und eine Reparatur sei nicht effektiv möglich. Auch dies ist im Grunde keine Überraschung: Seit die Dimension der Problematik rund um die Sicherheitslücken in modernen Prozessordesigns offenbar wurde, hagelt es Klagen, zunächst vornehmlich gegen Intel und andere CPU-Hersteller, doch auch Endgeräteproduzenten kommen nicht ungeschoren davon. Nun hat es auch Apple erwischt. Sammelklage wegen Meltdown und Spectre Die US-Anwaltskanzlei Wolf Haldenstein
MEHRPasswort nicht nötig: macOS erneut mit bedenklicher Sicherheitslücke
Passwörter sind eine lästige Sache, oder? Das dachte sich Apple wohl auch und hat daher die Abfrage eines gültigen Passworts bei manchen macOS-Systemeinstellungen kurzerhand abgeschafft. Ein Update ist allerdings wahrscheinlich. Erneut fällt Apples Desktopbetriebssystem mit einer beunruhigend weit aufklaffenden Sicherheitslücke auf: Wer die Einstellungen von macOS zum App Store ändern möchte, benötigt unter macOS High Sierra kein Passwort mehr. Einzig die Kenntnis eines Administrator-Benutzernamens ist nötig, dann lässt sich der Schutz des Schlosses aufheben. In der Folge nun kann ein Nutzer – oder eher ein Angreifer – etwa einstellen, dass
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