Sicherheit
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Chinesische Spionage-Chips bei Apple: NSA-Experte zweifelt an Bloomberg-Berichten
Die Geschichte um die ‚Spionage-Chips aus China in Apple–Hardware wird immer undurchschaubarer. Nun äußert auch ein hochrangiger NSA-Mitarbeiter ernste Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Bloomberg-Berichte. Letzte Klarheit bringen die Einlassungen aber auch nicht. Wurden Server von Apple, Amazon und anderen Tech-Unternehmen nun von chinesischen Spionage-Chips unterwandert oder wurde Bloomberg von einer raffinierten Ente unterwandert? Die Antwort auf diese Frage entzieht sich nach wie vor dem forschenden Geist, doch immer mehr Stimmen äußern Zweifel am Bericht der sonst so zuverlässigen Wirtschaftsagentur. Nun erklärte auch Rob Joyce, er könne sich ein Szenario,
MEHRWhatsApp in früherer Version von gravierender Schwachstelle betroffen
WhatsApp war in der Vergangenheit von einer schwerwiegenden Sicherheitslücke betroffen. Die von Google entdeckte Schwachstelle ist inzwischen allerdings beseitigt worden, vorausgesetzt, ihr habt die aktuellste Version der App installiert, habt ihr nichts zu befürchten. WhatsApp hatte offenbar ein nicht ganz triviales Sicherheitsproblem, das entdeckten Forscher des Project Zero, einer Idee von Google. Dort entdeckte Sicherheitslücken werden an die betroffenen Firmen gemeldet, die dann 90 Tage Zeit haben, sie zu lösen. Anschließend werden sie veröffentlicht. Wie nun bekannt wurde, steckte in der WhatsApp-App eine Lücke, die es während eines Videoanrufs erlaubte,
MEHRiOS 12.0.1 noch nicht geladen? Rasch nachholen! Zwei Sicherheitslücken im Sperrbildschirm klaffen
iOS 12 wies zwei Sicherheitslücken auf, die es erlaubten, über den Sperrbildschirm auf ein iPhone zuzugreifen, ohne den Sperrcode zu kennen. Das Update auf iOS 12.0.1 hat diese beiden Schwachstellen beseitigt. Wer noch nicht aktualisiert hat, sollte das umgehend tun. Gestern Abend hat Apple bekanntlich das kleine, aber feine Update auf iOS 12.0.1 für alle Nutzer veröffentlicht, Apfellike.com berichtete. Die Aktualisierung behob unter anderem die beiden nervigen Bugs, die einerseits verhindert hatten, dass das iPhone Xs trotz angeschlossenem Ladekabel geladen wurde und die andererseits dafür gesorgt hatten, dass WiFi-Nutzung mit
MEHRApple hat keine Produkte mit chinesischen Spionage-Chips verkauft, sagen US-Behörden
Es wurden keine Spionage-Chips aus China in Apple-Produkte verbaut, sagt nicht nur Apple, sondern inzwischen auch verschiedene staatliche Stellen außerhalb Chinas. Die Frage bleibt: Was ist dran an der Geschichte von Bloomberg, das sonst eher für substanzielle Berichte bekannt ist. Apple soll seit 2015 Geräte ausgeliefert haben, in denen winzige Spionage-Chips enthalten sind, die aus China stammen. Mit dieser Behauptung hatte jüngst die Business Week von Bloomberg recht hohe Wellen geschlagen. Apple verwahrte sich umgehend gegen den recht umfangreichen Bericht, in dem auch behauptet worden war, dass das Unternehmen selbst
MEHRAchtung! Adware Doctor spioniert Mac aus und schickt Daten nach China, Nutzer sollten App löschen
Aufgepasst! Die App Adware Doctor verscherbelt eure persönlichen Daten nach China. Wer die Anwendung aus dem Mac App Store geladen hat, sollte sie schleunigst löschen. Es ist eine eher skurrile Entdeckung, die Sicherheitsforscher Patrick Wardle gemacht hat, dennoch dadurch nicht weniger beunruhigend: Eine der beliebtesten Anwendungen aus dem Mac App Store erweist sich als faules Ei. Der Malware-Jäger Adware Doctor ist offenbar selbst zur Malware geworden. Die Anwendung wurde ursprünglich unter anderem Namen in Apples Softwarekaufhaus eingestellt. Damals hieß sie noch Adware Medic und war von der Sicherheitsfirma Malwarebytes eingereicht
MEHRUrteil im Promi-Leak-Prozess: Letzter iCloud-Hacker folgt Mittätern ins Gefängnis
George Garafano hackte sich in die iCloud-Konten hunderter Nutzer, darunter einige Promis. Das hat ihm nun eine mehrmonatige Haftstrafe eingebracht und er wird auch nach seiner Entlassung seines Lebens so schnell nicht mehr froh. Es ist kein guter Plan, Fotos gehackter Personen im Internet zu verbreiten, schon gerade gar nicht, wenn die Opfer in der Öffentlichkeit stehen. Genau das hatte George Garafano 2013/2014 aber getan. Der 26-jährige Amerikaner aus Connecticut gehörte zu einer Gruppe von vier Männern, die sich Zugang zu den iCloud-Konten von knapp 250 Apple-Nutzern verschafft hatten. Dabei
MEHRApple gibt Entwarnung: Intranet-Hacker hatte keinen Zugang zu Kundendaten
Apple hat wohl keine Kundendaten durch den Hack verloren, den ein australischer Jugendlicher auf das Unternehmen verübt hat, das teilte das Unternehmen inzwischen mit. Der jugendliche Hacker steht derzeit in Australien vor Gericht. 90 Gigabyte, das bietet Platz für allerhand Inhalte. Das ist auch die Menge an Daten, die ein jugendlicher Mac-Fanboy in Australien aus Apples internem Intranet abgeschöpft hatte, wir berichteten. Dabei war zunächst nicht klar, um was für Daten es sich handelte und ob sie womöglich verschlüsselt vorgelegen hatten oder nicht. Letzteres wissen wir noch immer nicht und
MEHREr träumte davon, bei Apple zu arbeiten: Jugendlicher Fanboy hackt sich ins Intranet und klaut Daten
Ein australischer Teenager ist aus falsch verstandener Faszination für Apple heraus straffällig geworden. Er hackte sich mittels gestohlener Login-Schlüssel ins Intranet von Cupertino und schöpfte dort vertrauliche Daten ab. Es war sein großer Traum einmal bei Apple zu arbeiten: Ob er sich mit seiner Tat für eine zukünftige Karriere empfohlen oder sich den Weg zu ihr für immer versperrt hat, muss sich weisen. Ein 16 Jahre alter australischer Hacker drang ins interne Netz von Apple ein, wie aus Medienberichten hervorgeht. Das war vor über einem Jahr. Er nutzte hierzu Autorisierungsschlüssel
MEHRNeuer Mac bereits mit Malware verseucht: Sicherheitsforscher demonstrieren raffinierten Angriff
Ein brandneuer Mac kann bereits mit Malware infiziert sein, bevor der Nutzer das erste Dokument oder das erste Foto darauf betrachtet. Schon bei der Einrichtung lässt sich Schadsoftware auf das System schleusen, wie Sicherheitsforscher nun herausfanden. Apples macOS gilt als vergleichsweise sicher, doch kein System ist unangreifbar. Eine jüngst entdeckte Lücke erlaubte es Angreifern, auf einen fabrikneuen Mac Malware aufzuspielen. Das Problem dürfte Pirvatanwender aber kaum betreffen. Angriff auf Unternehmenskunden Derzeit findet die Black Hat conference in Las Vegas statt. Dort demonstrierten Sicherheitsforscher einen Angriff, der einen mac bereits während
MEHRApple-Kunden leben riskant: Zwei-Faktor-Authentifizierung ist kaum verbreitet, bei euch schon aktiviert?
Eine beunruhigende Beobachtung machten amerikanische Forscher bei der Befragung von Apple-Kunden: Die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die die Apple-ID wirksam vor Betrug und Hackern schützt, ist zwar schon seit Jahren verfügbar, aber kaum jemand nutzt sie. Habt ihr sie schon eingerichtet? Apple hat bereits vor Jahren die Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Apple-ID aktiviert und sie unter iOS, macOS und co. verfügbar gemacht. Neukunden werden inzwischen automatisch zur Aktivierung und Einrichtung angehalten, das selbe gilt, wenn ein Update auf das aktuelle iOS erfolgt. Immer mehr Unternehmen bieten diese zusätzliche Sicherheitsoption, etwa für die Durchführung vitaler
MEHRWhatsApp: Nachrichten in Webversion können manipuliert sein
Der beliebte Messenger WhatsApp hat ein Sicherheitsproblem. Es kann dazu ausgenutzt werden, an verschickten Nachrichten herumzumanipulieren. Schnelle Hilfe ist nicht in Sicht. WhatsApp setzt seit geraumer Zeit auf Sicherheit. Die verschickten Nachrichten und auch Gruppenunterhaltungen sind sämtlich mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt. Die hat WhatsApp von den Entwicklern Krypto-Messengers Signal übernommen und sie gilt als sicher. Allerdings kann es bei der Implementierung einer Verschlüsselung immer zu Problemen kommen, eines davon hat sich nun gezeigt. WhatsApp Web ist angreifbar Nun entdeckten Sicherheitsforscher des Spezialisten Check Point Research eine Schwachstelle. Sie steckt in
MEHRApple Watch entfesselt: Erster Jailbreak für die Uhr erschienen
Die Apple Watch hat ihren ersten Jailbreak. Entwickler veröffentlichten jüngst das Tool Jelbrek Time. Dessen nutzen ist allerdings derzeit noch etwas fragwürdig. Jailbreaks waren früher ein brandheißes Thema in der iOS-Community. Das rührte von der starken Abschirmung des Systems her und wurde noch dadurch befeuert, dass Apple sich lange weigerte Funktionen zu bringen, die aus Anwendersicht mehr als überfällig waren. Mehr als einmal hat sich Apple im Nachhinein inspirieren lassen und langjährige Jailbreaker ins eigene Lager geholt, teilweise auch deren Funktionen in iOS übernommen. In den letzten Jahren ist es
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