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macOS mit Lücke: Safariverlauf kann angezapft werden

14 Februar 2019 - von Roman van Genabith

macOS ist erneut von einer Sicherheitslücke betroffen. Angreifer können den Browserverlauf von Safari einsehen, obwohl sie das eigentlich nicht dürften. Womöglich sind noch weitere sensible Dateien betroffen. Einen Schutz gegen den Angriff gibt es nicht. Erneut wurde in macOS eine Sicherheitslücke entdeckt. Nachdem wir erst gestern davon berichteten, dass es möglich ist, per Windowsdatei Schadsoftware auf den Mac zu bringen und vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass der Schlüsselbund für Passwörter auf dem Mac ein Leck hat, ist nun entdeckt worden, dass der Browserverlauf von Safari nicht vor fremden Blicken

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Verrückt: Windowsdatei kann Mac mit Malware verseuchen

13 Februar 2019 - von Roman van Genabith

Wer einen Mac nutzt, ist weitgehend sicher vor bösartiger Schadsoftware aus dem Internet: Dieser weitverbreitete Irrglaube stirbt nur langsam aus, denn auch der Mac wird immer öfter zum Ziel von Malware–Attacken. Doch diese hier ist etwas besonderes. Der Mac und die Windowswelt hatten immer schon ihre Schwierigkeiten, miteinander zu spielen. Zwar lassen sich die populärsten Dateiformate dank entsprechender Drittprogramme oder durch die Unterstützung der ins System integrierten Betrachter plattformübergreifend öffnen, aber die Kernkomponenten der Systeme, ausführbare Dateien, unterscheiden sich grundlegend. Unter Windows sind dies etwa Dateien mit der Endung .exe.

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iOS 12.1.4 und macOS-Update für alle Nutzer: FaceTime-Gruppenanrufe kehren zurück

07 Februar 2019 - von Roman van Genabith

Apple hat heute Abend zwei Updates veröffentlicht. Eins davon war bereits erwartet worden. Es beseitigt die Lücke in FaceTime und macht den Weg frei für die Rückkehr der Gruppenanrufe. Apple hat es geschafft: iOS 12.1.4 ist ab sofort verfügbar und kann von allen Besitzern eines iPhones, auf dem iOS 12 läuft, geladen und installiert werden. iOS 12.1.4 beseitigt die Sicherheitslücke in Apples FaceTime. Dieser ziemlich schwerwiegende Bug steckte im Gruppenanruf-Feature des Videotelefoniedienstes und hatte es erlaubt, auf das Mikrofon und die Kamera eines anderen iPhones zuzugreifen, ohne dass dort ein

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macOS: Lücke in Schlüsselbund erlaubt Zugriff auf Passwörter

06 Februar 2019 - von Roman van Genabith

In macOS steckt ein ziemlich unschönes Sicherheitsproblem, das den Zugriff auf Passwörter erlaubt, die im Schlüsselbund gespeichert sind. Der Entdecker der Schwachstelle demonstriert die Lücke zwar, will Apple aber nicht verraten, wie sie zu schließen ist. macOS ist erneut von einer Sicherheitslücke im Schlüsselbund betroffen. Apples Passwortmanager in der iCloud hatte früher bereits Schwächen am Mac gezeigt, Apfellike.com berichtete. Diesmal hat der deutsche Sicherheitsforscher Linus Henze die Lücke entdeckt. Sie erlaubt es, auf die Passwörter im Klartext zuzugreifen, die im Schlüsselbund des Nutzers gespeichert sind. Das Problem entsteht offenbar durch

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FaceTime-Lücke wird für ihren Entdecker noch zum Glücksfall

05 Februar 2019 - von Roman van Genabith

Dem Entdeckter der FaceTime-Lücke winkt offenbar eine Art Finderlohn. Der Jugendliche ist zwar keins der jungen Hacker-Genies, die es hin und wieder zu einiger Berühmtheit bringen, doch er hat immerhin ein schwerwiegendes Problem aufgedeckt. Grant Thompson wollte nur einen Gruppenanruf mit seinen Freunden starten, doch dabei stieß der 14-jährige Schüler aus Arizona zufällig auf die Lücke in Apples FaceTime, die zur zeitweisen Deaktivierung der Gruppenanrufe führte. Sie erlaubte es, auf das Mikrofon und die Kamera eines iPhones zuzugreifen, auch wenn kein dazugehörender Anruf lief, Apfellike.com berichtete. Apple hat aber offenbar

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iOS 12.1.4 kommt später: Flicken von Facetime-Bug schwieriger als gedacht

01 Februar 2019 - von Roman van Genabith

OS 12.1.4 verspätet sich noch etwas: Wie es scheint, ist die Beseitigung der Sicherheitslücke in den Gruppenanrufen von Facetime anspruchsvoller als gedacht. iOS 12.1.3 wird die Funktion auch nie wieder einsetzen können, wie Apple inzwischen klar gestellt hat. Apple wird das Update auf iOs 12.1.4 nicht mehr in dieser Woche vorlegen, das hat das Unternehmen heute mitgeteilt. iOS 12.1.4 wird aktuell bereits getestet und taucht in den Zugriffsstatistiken verschiedener Portale auf, wie wir gestern berichteten. Die Aktualisierung beseitigt die Schwachstelle in der Gruppenanruffunktion von Facetime. Diese hatte es erlaubt, auf

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iPhones ausgespäht: Vereinigte Arabische Emirate haben mit US-Unterstützung Diplomaten bespitzelt

01 Februar 2019 - von Roman van Genabith

Apple-Nutzer wurden offenbar jahrelang systematisch aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bespitzelt. Dazu wurde ein Tool benutzt, mit dem sich zwar keine Telefonate abhören lassen, das aber jede Menge anderer sensibler Daten aus einem iPhone absaugen kann. Aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde offenbar lange eine intensive Spitzeltätigkeit betrieben, die speziell auf Apple-Kunden gerichtet war. Wie kürzlich aus Agenturberichten hervorging, wurden zahlreiche Diplomaten, Politiker und einflussreiche Personen aus der gesamten Golfregion Opfer dieser Bespitzelung. Hierfür wurde ein Tool mit dem schönen Namen Karma benutzt. Es kann Nachrichten, Fotos und Standortdaten von

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iOS 12.1.4 mit Facetime-Bugfix kommt bald: Zeigt sich schon in Web-Statistiken

31 Januar 2019 - von Roman van Genabith

iOS 12.1.4 wird wohl sehr bald an alle Nutzer verteilt. Es bringt den Fix für den kürzlich entdeckten schweren Bug in Facetime, der es erlaubte, andere iPhone-Besitzer zu belauschen und zu beobachten. Das Update auf iOS 12.1.4 steht offenbar kurz vor der Freigabe: Die Aktualisierung wird derzeit bereits in Web-Statistiken gesichtet. So wurden von MacRumors schon am 29. Januar erste Zugriffe von Geräten registriert, auf denen iOS 12.1.4 installiert war. Die Aktualisierung sollte zeitnah verteilt werden, hatte Apple zugesichert. Eine Freigabe, so versprach das Unternehmen, soll noch im Laufe dieser

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Apple verklagt: Anwalt behauptet, durch Facetime-Lücke abgehört worden zu sein

30 Januar 2019 - von Roman van Genabith

Die Sicherheitslücke in Facetime, die unter bestimmten Umständen das Abhören von anderen iPhone-Nutzern erlaubte, hat bereits die erste Klage ausgelöst. Unterdessen arbeitet Apple weiter an einer Lösung des Problems. Eine Klage ist bei Apple nichts besonderes: Das Unternehmen klagt gerne und wird ständig verklagt, oft von Firmen oder Personen, die sich Geld im Zuge eines Ausgleichs versprechen. Die Hintergründe der Klage sind oft so durchsichtig, dass sich dies klar ableiten lässt. Im vorliegenden Fall liegen die Dinge nicht so einfach. Der Anwalt Larry Williams aus Texas klagt gegen Apple, weil

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Facetime-Gruppenanrufe erlaubten Zugriff auf Mikrofon und Kamera fremder iPhones

29 Januar 2019 - von Roman van Genabith

Facetime war von einer gravierenden Sicherheitslücke betroffen. Sie erlaubte es, andere iPhone-Nutzer zu belauschen und zu beobachten. Inzwischen ist dies aber nicht mehr möglich. Apples Videoanrufdienst Facetime hat sich ein gewaltiges Loch eingefangen. Es steckte in den Gruppenanrufen, die kürzlich erst für alle Nutze verfügbar geworden sind. Ein Nutzer konnte unter bestimmten Umständen auf das Mikrofon und sogar die Kamera anderer iPhones zugreifen. Apple deaktiviert Gruppenanrufe und arbeitet an Patch Dazu musste er einen Auf aufbauen und gleichzeitig noch eine weitere Person zu dem Anruf hinzufügen. In einem Video zeigt

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Heiße Ware: Apple-Manager bedankt sich bei Polizisten für Kampf gegen Produktpiraterie

10 Januar 2019 - von Roman van Genabith

Gefälschte Produkte kosten die Unternehmen nicht nur Geld und Nerven, sie sind manchmal auch gefährlich. Apple beglückwünschte daher nun die südkoreanische Polizei zu einem erfolgreichen Schlag gegen Produktpiraten. Apple und andere westliche Elektronik-Konzerne haben schon seit Jahren mit Produktpiraterie zu kämpfen. Meist aus China kommend, überfluten Fälscher mit teils gut, teils ausnehmend schlecht gemachten Fakes die Märkte in Europa und den USA. Auf Amazon waren letztes Jahr neun von zehn Netzadapter für iPhones potenziell gefährlich. Mehrmals sind bereits Menschen durch Stromschläge minderwertiger Kabel oder Adapter ums Leben gekommen, auch gingen

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Ihr Passwort bitte: Apple-Kunden erhalten aktuell häufig Anrufe von Telefonbetrügern

09 Januar 2019 - von Roman van Genabith

Apple-Kunden werden dieser Tage offenbar gehäuft Opfer von Telefonbetrügern. Dabei wird von den Betrügern der Eindruck erweckt, Apple rufe an, um ein Sicherheitsproblem mit der Apple-ID des Kunden zu klären. Wenn ein Unternehmen anruft, geht es oft darum, dem Kunden etwas zu verkaufen, allein deshalb ist grundsätzlich Aufmerksamkeit geboten. Wenn ein Mitarbeiter eines Unternehmens dann noch nach persönlichen Zugangsdaten fragt, dürfte klar sein,: Hier ist was faul. Auflegen wäre dann der beste Rat. Betrugsversuche können darüber hinaus auch bei der bundesnetzagentur gemeldet werden, sofern die Nummer bekannt ist. In diesem

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