Sicherheit
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Apple schließt mit Hilfe von Google zahlreiche Sicherheitslücken in iOS und Co.
Apple hat in den letzten Monaten eine Reihe von Sicherheitslücken in iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS beseitigen können. Dies geschah mit Hilfe von Sicherheitsexperten, die für das Project Zero arbeiten, eine von Google initiierte Initiative für sichere Software. Apples Betriebssysteme waren von einer Serie von Sicherheitsproblemen betroffen. Diese steckten unter anderem in dem Framework Image I/O, es kommt in iOS / iPadOS, macOS, watchOS und tvOS zum Einsatz. Verwendung findet es etwa bei der Anzeige von Bildern und anderen Multimedia-Inhalten. Insgesamt sechs Schwachstellen klafften in Image I/O. Entdeckt worden
MEHRSicherheitsexperten: Apple verharmloste Lücke in Mail-App unter iOS
Die Lücke in der Mail-App von iOS kann auch in der Vergangenheit schon durch verschiedene Angreifer ausgenutzt worden sein, darauf weisen nun Sicherheitsforscher hin, die sich mit der Thematik beschäftigt haben. Apple hatte in einer zuvor veröffentlichten Stellungnahme das Risiko für Nutzer als vernachlässigter eingestuft, das greift einigen Experten zu kurz. Apples Lücke in der Mail-App unter iOS ist durchaus ein ernstzunehmendes Problem, darauf verweisen nun verschiedene führende Sicherheitsexperten. Diese Schwachstelle lasse sich zwar schwer ausnutzen, darin stimmten sie der zuvor veröffentlichten Stellungnahme von Apple zu, tatsächlich müssen drei Aspekte
MEHRApple beschwichtigt Nutzer: Lücke in Mail unter iOS gar nicht so schlimm
Die Mail-App von iOS beinhaltet eine schwerwiegende Sicherheitslücke, die es es Angreifern ermöglicht, auf Mails und auch andere Teile von iOS zuzugreifen. Obwohl die Schwachstelle schon seit vielen iOS-Versionen existiert, stuft Apple das von ihr ausgehende Sicherheitsrisiko als vernachlässigter ein. Apple hat sich zu einer Sicherheitslücke geäußert, die in der Mail-‚App für iOS gefunden wurde. Mitarbeiter der Sicherheitsfirma ZecOps aus San Francisco hatten unlängst darauf aufmerksam gemacht, dass Mail unter iOS anfällig für einen Angriff ist, bei dem sowohl die E-Mails abgeschöpft werden können, als auch die Möglichkeit besteht, auf
MEHRiPhone und iPad: In der Mail-App steckt eine schwere Sicherheitslücke
Eine schwerwiegende Sicherheitslücke klafft in der Mail-App von iOS. Das schockierende: Diese Schwachstelle besteht offenbar schon seit vielen Jahren, nun aber wird bald Abhilfe geschaffen. Vorsichtige Zeitgenossen sollten die App bis dahin allerdings vielleicht lieber meiden. In der Mail-App unter iOS steckt eine fatale Sicherheitslücke, das haben nun Sicherheitsforscher entdeckt und dokumentiert. Mittels dieser Schwachstelle ist es einem Angreifer möglich, bösartigen Code in die Mail-App einzuschleusen und auf diesem Wege nicht nur Daten aus den Nachrichtenverläufen der Nutzer zu stehlen, auch auf den Rest von iOS kann der Angreifer zugreifen.
MEHRUnsichere Dateikonverter: Diese iPhone-Apps solltet ihr meiden
YouTube-zu-MP3, Word-Dokument zu PDF, Apps zur Dateikonvertierung sind ebenso praktisch wie oft im Einsatz. Es gibt sie auch für das iPhone, doch viele populäre Konverter sind von einem Sicherheitsproblem betroffen. Vertrauliche oder sensible Dokumente sollte man ihnen nicht anvertrauen. Wir sagen euch, welche Apps ihr meiden solltet. Heute gibt es so viele verschiedene Dateiformate, dass man oft Dokumente von einem in ein anderes Format umwandeln muss. So muss öfter mal ein Video in ein Format gewandelt werden, das auf dem eigenen Fernseher besser läuft, auch Textdokumente und Tabellen müssen manchmal
MEHRMalware auf dem Mac vermehrte sich 2019 dramatisch
Auf dem Mac wurde 2019 mehr Malware gefunden als unter Windows. Diese auf den ersten Blick bestürzende Entdeckung machten Sicherheitsforscher bei Malwarebytes. Auch wuchs die Anzahl von Schädlingen die gezielt den Mac ins Visier nehmen, im vergangenen Jahr geradezu dramatisch. Dennoch müssen Mac-Nutzer jetzt nicht sofort in Panik verfallen. Der Mac wurde 2019 viel häufiger von Malware infiziert als noch im Jahr zuvor. Auch wurden am Mac mehr Infektionen festgestellt, als es in der Windowswelt der Fall war, zu dieser Einschätzung gelangten Spezialisten der Sicherheitsfirma Malwarebytes. In ihrem Malware-Jahresbericht für
MEHRFremde Videos: Google-Nutzern werden Aufnahmen anderer Nutzer ausgehändigt
Google hat einigen Kunden Videos fremder Menschen auf ihre Geräte geschickt, als sie ihre Cloud-Fotos exportieren wollten . Inzwischen ist das Problem laut Google beseitigt, allerdings dürften einige Nutzer durchaus irritiert worden sein. Auch bei Apple kommen Verwechslungen in der Cloud immer wieder vor. Bei Google ist es offenbar im letzten Jahr zu einem recht unangenehmen Datenschutzproblem gekommen: Das Unternehmen hat im letzten Herbst scheinbar beim Export von Daten aus der Foto-Cloud Videos fremder Kunden exportiert. Inzwischen hat Google selbst die betroffenen Nutzer über die Störung informiert, danach trat das
MEHRiOS 13.3.1 und macOS 10.15.3: Apple schließt 23 teils schwere Sicherheitslücken
iOS 13.3.1 hat einige teils gravierende Sicherheitslücken geschlossen. Auch in macOS 10.15.3 wurden verschiedene Schwachstellen beseitigt, die unter anderem einem Angreifer die Möglichkeit einräumten, einen Mac zu übernehmen. Auch für ältere iOS- und macOS-Gerä#Geräte hat Apple Updates zur Verfügung gestellt. Apple hat in dieser Woche mit dem Update auf iOS 13.3.1 / iPadOS 13.3.1 einige Bugs beseitigt, die Funktionen betrafen, die Apple zuletzt eingeführt hatte beziehungsweise die sich in Mail und CarPlay eingenistet hatten. Unbemerkt von den Nutzern wurden aber darüber hinaus auch noch zahlreiche Sicherheitslücken aus der Welt geschafft.
MEHRHat das FBI sich durchgesetzt? Apple begräbt iCloud-Backup mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Apple hat offenbar Pläne für eine Ende-zu-Ende-verschlüsselte iCloud aufgegeben. Bei dieser Entscheidung soll politischer Druck seitens des FBI eine erhebliche Rolle gespielt haben, doch es könnte auch andere Faktoren geben, die Apple zu diesem Schritt bewogen haben. Apple wird wohl vorerst keine iCloud mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einführen, laut eines Berichts der Agentur Reuters hat sich das Unternehmen entschieden, von entsprechenden Vorplanungen Abstand zu nehmen. Bereits vor zwei Jahren hatte Apple an einer iCloud mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gearbeitet und Tim Cook ließ sich im Spiegel-Gespräch vollmundig mit der Aussage zitieren, Apple wolle möglichst
MEHRLKA warnt: Betrügerische E-Mails enthalten vermeintliche Rechnung von Apple
Würdet ihr ein Selfie von euch mit eurer Kreditkarte oder eurem Ausweis in der Hand auf einer Website hochladen, auch wenn diese so aussieht wie von Apple? Vermutlich nicht. Aber genau auf diese Masche fallen tatsächlich noch Menschen herein, sodass sich nun auch das LKA Niedersachsen dazu veranlasst sah, vor entsprechenden Aufforderungen zu warnen. Betrügerische E-Mails machen immer wieder die Runde. Sie bilden mit die vielversprechendste Methode, an Zugangsdaten oder Zahlungsinformationen von Internetnutzern heranzukommen, denn der menschliche Faktor lässt sich deutlich leichter angreifen als die technischen Vorkehrungen von Onlinediensten. Social
MEHRSchütze von Florida: Apple hilft FBI bei Auswertung von iPhones und iCloud-Konto
Apple half dem FBI bei der Auswertung einiger iPhones, die vergangenen Monat bei einer Schießerei auf einer Militärbasis in Florida eine Rolle gespielt haben könnten. Das Unternehmen stellt der Ermittlungsbehörde auch die Daten des Besitzers zur Verfügung. Das Verhältnis zwischen Apple und dem FBI war in der Vergangenheit nicht immer einfach. Apple zeigt sich bei der Auswertung einiger iPhones durch das FBI äußerst hilfsbereit. Die Geräte gehörten Mohammed Saeed Alshamrani, einem Saudi-arabischen Soldaten, der im vergangenen Monat auf einer Militärbasis in Florida eine Schießerei begonnen hatte. Zumindest eins der Geräte
MEHRUrteil im iCloud-Hackerprozess: Kerem Albayrak muss ein halbes Jahr auf Technik verzichten
Er strebte nach Ruhm und Anerkennung, jetzt fiel das Urteil im icloud-hockerprozess von London. Kerem Albayrak muss für ein halbes Jahr auf Computer verzichten und erhielt eine Bewährungsstrafe. Im Londoner icloud-hockerprozess ist nun ein Urteil gefallen: Kerem Albayrak erhielt eine zweijährige Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Albayrak gehörte zu einer Gruppe von Cyberkriminellen, die sich selbst als Turkish Crime Family bezeichnet hatte. Die Gruppe hatten vor Jahren versucht, Apple zu erpressen: Man behauptete, 319 iCloud-Konten von Apple-Kunden gekapert zu haben. Für die Freigabe des Zugangs zu den Konten hatte
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