Sicherheit
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit
Anonyme E-Mails schicken? Ab iOS 15.2 wird das möglich
Apple führt mit iOS 15.2 und iPadOS 15.2 sowie macOS Monterey 12.1 eine erweiterte Version seines Features zum Verstecken seiner E-Mail-Adresse ein. In Zukunft wird es auch möglich sein, anonyme E-Mails zu versenden. Bis jetzt lässt sich die Funktion nur nutzen, um etwa von Onlinediensten auf Wegwerf-Adressen kontaktiert zu werden. Apple wird mit iOS 15.2 und iPadOS 15.2 eine Erweiterung des Features zum Verstecken seiner E-Mail-Adresse bringen, das zeigt sich in der neuesten Beta des kommenden Updates. Apple hatte iOS 15.2 und iPadOS 15.2 Beta 2 vorgestern für alle registrierten
MEHRiOS 15.2 bringt Nacktbild-Scanner für Kinder in veränderter Form
Apple hat unter iOS 15.2 und iPadOS 15.2 Beta 2 den neuen Nacktbild-Scanner für iMessage eingeführt. Dieser kommt allerdings anders als erwartet. Kinder erhalten mehr Kontrolle über die Funktionsweise der Neuerung. Apple hat gestern Abend die Beta 2 von iOS 15.2 und iPadOS 15.2 für die registrierten Entwickler zur Verfügung gestellt. Diese neue Version von iOS wird den neuen Nacktbild-Scanner für iMessage einführen, wie bereits zuvor in der ersten Beta klar geworden war, Apfellike.com berichtete. Apple hat allerdings noch ein wenig an der Funktion geschraubt, die im Sommer vorgestellt worden
MEHRiOS 15.2: Nacktbild-Scan in iMessage für Kinderprofile zeigt sich in Beta
Apple führt wahrscheinlich seine neue Kinderschutzfunktion vor Nacktbildern in iMessage in iOS 15.2 ein, darauf deuten Funde in der jüngsten Beta von iOS 15.2 hin. Dieses Feature soll Kinder warnen, wenn sie ein Nacktbild oder eine andere sexuell eindeutige Abbildung erhalten. Die neue Funktion hatte Apple bereits vor einer geraumen Zeit angekündigt, wann genau sie eingeführt wird, ist noch offen. Apple wird in iOS 15.2 wohl eine weitere neue Funktion einführen, die bereits vor geraumer Zeit angekündigt worden war: Dabei handelt es sich um eine Art Scanner für Nacktbilder und
MEHRSicherheitsupdate: iOS 14.8.1 für alle Nutzer ist verfügbar
Apple hat gestern Abend noch ein Update für das inzwischen alte iOS 14 veröffentlicht. Alle Nutzer können iOS 14.8.1 ab sofort laden und installieren. Laut Apple bringt das Update einige wichtige Sicherheitsverbesserungen und wird allen Nutzern zur Installation empfohlen. Wenn ihr noch iOS 14 auf eurem iPhone oder iPad einsetzt, soltet ihr das Update tatsächlich umgehend laden und installieren. Apple hat gestern Abend noch ein weiteres Update für alle Nutzer veröffentlicht. Diese Aktualisierung zielt allerdings auf Nutzer des inzwischen nicht mehr aktuellen Systems iOS 14. Apple hat ein Update auf
MEHRFür Safari-Lesezeichen: Apple führt Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein
Apple schützt eure Lesezeichen in Safari jetzt auch mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Damit ist es nun keiner dritten Partei mehr möglich, eure gespeicherten Bookmarks einzusehen, das gilt auch für Apple selbst. Unglücklicherweise tut sich an einer anderen Front nach wie vor überhaupt nichts, was Apples Sicherheitsoffensive mehr als unglaubwürdig bleiben lässt. Apple hat eine weitere kleine, aber nicht ganz uninteressante Änderung in seiner Sicherheitsphilosophie vorgenommen. Ab sofort werden die Lesezeichen der Nutzer von Safari Ende-zu-Ende-verschlüsselt, sobald sie über die iCloud synchronisiert werden, das geht aus der aktuellen iCloud-Sicherheitsdokumentation hervor. Apple hält
MEHRGegen Pegasus-Spyware: Apple veröffentlicht iOS 12.5.5 für alte iPhones und iPads
Apple hat heute Abend ein Update für sehr alte iPhones und iPads veröffentlicht. Diese Aktualisierung sollte von allen Nutzern geladen und installiert werden, die derzeit noch auf iOS 12 auf ihren Geräten setzen, denn es schützt diese vermutlich davor, durch die Spionagesoftware Pegasus ausgespäht zu werden. Apple hat heute Abend ein weiteres Update für iOS 12 veröffentlicht, das bereits sehr lange abgekündigt wurde. Dieses Update auf iOS 12.5.5 kann ab sofort von allen Nutzern geladen und installiert werden, die noch auf das alte System auf ihren Geräten nutzen. Dazu zählen
MEHRiOS- und macOS-Updates: Apple härtet Geräte gegen Spionage-Software Pegasus
Apples am heutigen Montag Abend veröffentlichten Updates beheben eine Schwachstelle, die unter anderem von der Spionagesoftware Pegasus ausgenutzt wurden. Diese in Israel entwickelte Lösung wird häufig und gern von staatlichen Stellen genutzt, um Besitzer von Smartphones zu bespitzeln. Oft gerieten Journalisten, Regimekritiker und sogar Staatschefs ins Visier dieser Software. Apple hat am heutigen Abend eine Reihe von Updates für iOS und seine übrigen Betriebssysteme veröffentlicht. Diese Aktualisierungen haben eine schwerwiegende Sicherheitslücke geschlossen, wie Apple nun in einem entsprechenden Supportdokument zu den Sicherheitsaspekten der jüngsten Aktualisierungen ausführt. Darin führt Apple aus,
MEHRWichtiges Sicherheitsupdate: watchOS 7.6.2 für alle Nutzer veröffentlicht
Apple hat auch watchOS 7 noch mit einem Update versehen: watchOS 7.6.2 ist ab sofort für alle Nutzer verfügbar und sollte von euch auch umgehend installiert werden. Das Update behebt eine Sicherheitslücke, die laut Apple bereits aktiv ausgenutzt wird. Apple hat neben iOS 14.8 und iPadOS 14.8 auch noch ein Update für watchOS 7 vorgelegt. Die Aktualisierung auf watchOS 7.6.2 kann ab sofort von allen Nutzern geladen und installiert werden. Um mit der Installation beginnen zu können, muss eure Apple Watch auf dem Ladegerät liegen, der Akku der Uhr muss
MEHRVerschoben: Missbrauchsbekämpfung von Apple kommt nach massiver Kritik später
Apple hat sich entschlossen, sein umstrittenes Paket für einen besseren Kinderschutz vorerst auf Eis zu legen. Die vorgestellten Maßnahmen waren umgehend auf massive internationale Kritik gestoßen. Apple möchte sich nun mehr Zeit nehmen, weitere Verbesserungen an den verschiedenen Maßnahmen vorzunehmen. Apple wird sein neues Programm für einen besseren Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung vorerst nicht ab Herbst auf den Weg bringen, das ließ das Unternehmen heute Nachmittag in einem Statement wissen, das von verschiedenen Medien zitiert wurde. Darin erklärte Apple, man habe sich nach reichlich Feedback von Kunden, Anwaltsorganisationen
MEHROffener Brief: Apple soll sein Kinderschutzpaket nicht ausrollen
Apples neues Paket zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung stößt international auf breite Proteste: Zuletzt unterzeichneten 90 Organisationen einen offenen Brief, in dem Apple aufgefordert wurde, von seinen Plänen abzulassen. Befürchtet wird allerorts ein Dammbruch der Überwachung und unterdrückten Meinungsfreiheit. Apple hat mit der An Kündigung eines umfangreichen Pakets zum besseren Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen eine heftige Debatte um die Verhältnismäßigkeit der getroffenen Maßnahmen ausgelöst. Sicherheitsforscher äußerten schon rasch nach Vorstellung dieser neuen Konzepte schwere Bedenken und sprachen die Problematik an, Apple könne mit diesem Paket einen
MEHRNeues Kinderschutzpaket: Apple-Mitarbeiter äußern Bedenken
Apples neues umfangreiches Konzept zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung trifft auch bei Apple auf interne Kritik. Viele Mitarbeiter sorgen sich um das Image als Datenschutz-Tech-Gigant, das Apple sich über die Jahre aufgebaut hat. Apples neues und umfangreiches Paket zum Schutz von Kindern vor pornographischen Bildern und sexueller Ausbeutung ist auch intern einiger Kritik ausgesetzt. So äußerte eine größere Anzahl von Mitarbeitern Sorgen in Kanälen des Firmenkommunikationstools Slack, das auch von WakeUp Media genutzt wird, zu der Apfellike.com gehört. Wie Mitarbeiter im Gespräch mit der Agentur Reuters ausführten, seien
MEHRKinderschutzpaket von Apple startet zunächst nur in den USA und soll missbrauchssicher sein
Die neuen Maßnahmen für besseren Kinderschutz von Apple werden bis auf weiteres nur in den USA ausgerollt, das bestätigte Apple nun noch einmal. Zugleich betonte das Unternehmen erneut, auch ausreichend robuste Vorkehrungen gegen eine missbräuchliche Nutzung seiner neuen Technologie implementiert zu haben. Apple hatte unlängst ein umfangreiches Maßnahmenpaket vorgestellt, das dazu beitragen soll, Kinder wirksamer vor sexueller Belästigung und Ausbeutung zu schützen. Wie diese Maßnahmen im einzelnen wirken, haben wir in dieser Meldung ausführlich für euch zusammengefasst. Diese neuen Schritte stießen umgehend auf teils heftige Kritik unter anderem von Sicherheitsforschern,
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