Sicherheit
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit
Lücke in Safari erlaubt Abgreifen von eigenem Browserverlauf
In Safari steckt eine unangenehme Sicherheitslücke. Sie kann von Webseiten dazu genutzt werden, bestimmte persönliche Informationen wie etwa die zuletzt besuchten Websites abzugreifen. Apple wurde schon vor geraumer Zeit über das Problem informiert, das am iPhone und am Mac besteht. Apples Browser Safari ist vn einer unangenehmen Sicherheitslücke betroffen. Sie steckt in der Implementierung von IndexedDB, einer Javascript-Schnittstelle, die im Web weit verbreitet ist. Diese Lücke erlaubt es beliebigen Webseiten, persönliche Informationen des Apple-Nutzers zu ermitteln, sobald dieser in Safari an einem Google-Konto angemeldet ist, wie die Entdeckt in einem
MEHRiOS 15.2.1: HomeKit-Bug, der iPhone abstürzen lassen kann, wurde geschlossen
Apple hat mit dem heute Abend erschienenen Update auf iOS 15.2.1 eine Sicherheitslücke geschlossen, die im Unterbau von HomeKit klaffte. Sie ermöglichte es unter anderem, Geräte abstürzen zu lassen. Der Bug war bereits seit einiger Zeit bei Apple bekannt. Apple hat heute Abend das Update auf iOS 15.2.1 und iPadOS 15.2.1 für alle Nutzer veröffentlicht. Die Aktualisierung beseitigt unter anderem einige Bugs, die in Zusammenhang mit iMessage und CarPlay stehen. Sie sind aber nicht die einzigen Probleme, die behoben wurden. Apple adressierte auch ein weiteres Sicherheitsproblem, es fand sich in
MEHRTelekom, Vodafone und Co. blockieren iCloud Private Relay teils bereits aktiv, bei euch auch?
Apples iCloud Private Relay stößt bei den großen Netzbetreibern auf Missfallen. Einige schaffen bereits Tatsachen und haben begonnen, die Funktion in ihren Netzen aktiv zu sperren. So scheint die Telekom auch deutsche Kunden bereits von der Nutzung auszuschließen. Wie sieht es bei euch aus? Apples Feature iCloud Private Relay ist vielleicht der größte Fortschritt im Datenschutz an iPhone und iPad der letzten Jahre, doch die großen Mobilfunkbetreiber würden das Rad am liebsten zurückdrehen. In einem offenen Brief fordern sie die Abschaltung der Funktion, wie wir in einer entsprechenden Meldung berichtet
MEHR„123456“ und „passwort“: So schlecht sind die Passwörter der Deutschen
Die Deutschen sind nach wie vor Analphabeten beim Erstellen von Passwörtern: „123456“ wird tatsächlich noch immer als Passwort verwendet und das von Millionen Deutschen. – Zeit, eure Passwörter zu überprüfen. Und übrigens: Apple bietet euch einen kostenlosen Passwortmanager mit einigen sinnvollen Funktionen. Passwörter waren noch nie die Stärke der Deutschen Internetnutzer. Zugegeben, auch Amerikaner, Briten oder Australier stechen hier nicht unbedingt hervor, doch die grenzenlose Stumpfsinnigkeit der Deutschen in diesem Feld ist wohl unübertroffen. Beispiel gefällig? „123456“ ist auch im Jahr 2021 nach wie vor das populärste Passwort der Deutschen,
MEHRKinderporno-Scanner nicht abgesagt: Apple dementiert Rückzugsgerüchte
Apple möchte an den Plänen für einen Scanner zum Aufspüren von Kinderpornos auf dem iPhone offenbar doch festhalten. Die Entfernung entsprechender Hinweise von der eigenen Webseite bedeute nicht, dass man dieses Vorhaben aufgegeben habe, erklärte das Unternehmen nun in einer Stellungnahme. Apple war mit seinem Plan, einen lokal auf dem iPhone arbeitenden Scanner zum Aufspüren von Kinderpornos auf den Geräten der Nutzer zu entwicklen, bekanntermaßen auf wenig Gegenliebe gestoßen. Tatsächlich schlugen dem Unternehmen krasse Ablehnung und echte Sorge entgegen, was schließlich dazu führte, dass Apple die Einführung der Funktion verzögerte.
MEHRKinderporno-Filter: Apple gibt offenbar Pläne für lokale Scans der iPhones auf
Apple gibt den Plan auf, Fotos auf iPhones nach kinderpornographischem Material zu durchsuchen, zumindest für den Moment. Dieses Vorhaben war auf heftigsten Widerstand gestoßen, sodass Apple die Einführung dieser neuen Technik einstweilen verzögert hatte. Jetzt möchte man davon offenbar komplett zurücktreten. Apple hat offenbar nicht mehr die Absicht, auf den iPhones der Nutzer nach Kinderpornos zu suchen. Dieses Vorhaben hatte man im Rahmen der Ankündigung eines neuen Kinderschutzpakets skizziert, doch die Folge waren scharfe Proteste. Nicht nur Nutzer, auch Politiker, Bürgerrechtler, Datenschützer, Sicherheitsforscher und Journalisten waren mehr als besorgt über
MEHRUmgehend installieren! macOS Big Sur und Catalina haben Update erhalten
Neben einem größeren Update für macOS Monterey hat Apple zuletzt auch noch die beiden vorangegangenen Betriebssystemversionen mit einem Sicherheitsupdate versorgt. macOS Big Sur und das noch ältere macOS Catalina wurden im Zuge dieser Aktualisierungen unter anderem gegen den Befall durch Malware besser abgesichert. Die Updates sollten umgehend eingespielt werden. Apple hatte am Montag Abend macOS Monterey 12.1 für alle Nutzer des aktuellen Systems veröffentlicht, mit dem einige Neuerungen und Verbesserungen einhergehen, über die ihr hier mehr lesen könnt. Darüber hinaus hatte Apple aber auch die älteren Systeme abgesichert. Ein Update
MEHRDie iCloud ist für einen Angriff per Zeichenfolge anfällig
Apples iCloud lässt sich offenbar durch eine Schwachstelle angreifen, die relativ leicht ausgenutzt werden kann. Diese steckt in einer Bibliothek, die in vielen Serverumgebungen zum Einsatz kommt. Auch andere Onlinedienste sind davon betroffen. Apples iCloud ist offenbar anfällig
MEHRApple warnt US-Außenministeriumsbeschäftigte vor Spionage durch Pegasus
Apple hat mehrere Mitarbeiter des US-Außenministeriums darüber informiert, dass sie mutmaßlich in das Visier einer staatlichen Spionagemaßnahme geraten sind. Hierbei soll die Spyware Pegasus zum Einsatz gekommen sein, die von der israelischen NSO Group entwickelt und vertrieben wird. Diese kann nur von Regierungen oder Strafverfolgungsbehörden erworben werden, doch auf der Kundenliste stehen zahlreiche repressive Regime. Apple hat eine Reihe von Mitarbeitern des amerikanischen Außenministeriums gewarnt und ihnen mitgeteilt, dass sie vermutlich ein Opfer der Spionagesoftware Pegasus geworden sind. Diese Anwendung ist eine Entwicklung der israelischen Softwarefirma NSO Group. Mit Pegasus
MEHRSpyware-Angriff: Apple warnt Opfer von Pegasus
Apple hat nicht nur die Entwicklerfirma NSO der Pegasus-Spyware verklagt, man möchte auch Opfer des Spionage-Programms aktiv warnen. Hierzu werde Apple auf verschiedenen Wegen mit betroffenen Nutzern Kontakt aufnehmen. Zu den Opfern von Pegasus zählen vorwiegend Politiker, politische Aktivisten, Journalisten und Menschenrechtler. Apple hatte zuletzt Klage gegen das Unternehmen NSO Group eingereicht, wie wir in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. NSO ist ein in Israel ansässigen Unternehmen, das die Spyware Pegasus entwickelt hat und sie ausschließlich an staatliche Stellen vertreibt. Mit Pegasus lassen sich Smartphones ausspionieren, der Kunde erhält so
MEHREigene Kunden gefährdet: Apple verklagt Entwickler der Pegasus-Spyware
Apple reicht Klage gegen die Softwarefirma NSO Group ein. Das in Israel beheimatete Unternehmen entwickelt und vertreibt die Spyware Pegasus, die nur von Regierungen und staatlichen Stellen gekauft werden kann. Allerdings zählt NSO auch verschiedene chronische Menschenrechtsverletzer zu seinen Kunden. Apple hat Klage gegen NSO eingereicht, das gab das Unternehmen unlängst in einer entsprechenden Presseinformation bekannt. Die israelische Softwarefirma NSO Group entwickelt und vertreibt die Pegasus-Spyware. Mit ihr lassen sich Smartphones ausspionieren, wobei der Kunde auf Mikrofon, Kamera, Standortdienst und weitere persönliche Daten wie Kontakte, Kalender und Nachrichten eines Smartphone-Nutzers
MEHRMail-App der Apple Watch hebelt Privatsphäreversprechen aus
Bei seinen neuen Privatsphäre-Funktionen für die Mail-App hat Apple offenbar eine entscheidende Kleinigkeit übersehen. Diese neuen Verbesserungen funktionieren derzeit nicht auf der Apple Watch. Die Folge kann ein unerwarteter Verlust an Datenschutz sein, wie Sicherheitsforscher nun entdeckt haben. Apple hat mit iOS 15 einige deutliche Verbesserungen der Mail-App eingeführt, auch macOS profitiert ab der Version Monterey von diesen Neuerungen. So kann die Mail-App etwa die IP-Adresse des Nutzers verbergen, indem eine Reihe von Proxys dazwischen geschaltet werden. Auch wird kein Inhalt mehr geladen, wenn die entsprechenden Einstellungen aktiv sind, das
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