Rdio
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Rdio verschickt letzten Gruß
Wer noch beim Musikdienst Rdio verblieben ist, sollte nun dringend seinen Umzug vorbereiten. Der Service macht das Licht aus. Goodbye… for now. – Rdio will be signing off. In einer E-Mail weist der Streamingservice Rdio seine Nutzer wohl letztmalig auf das bevorstehende Ende des Dienstes hin. Am 22. Dezember ist Schluss. Nutzer können auf verschiedene Weise ihre Künstler, Songs und Playlists sichern und zu anderen Diensten umziehen. Spotify bietet ein entsprechendes Tool, ferner gibt es auch andere Angebote, die beim Umzug mit den von Rdio erzeugten Archivdateien helfen. Am 3.
MEHRSpotify auf dem iPad Pro repariert
Das iPad Pro hat derzeit einige Probleme. Zumindest eins davon, das in Verbindung mit Drittanbieter-Apps steht, soll nun gelöst sein. Unterdessen spitzt sich der Konkurrenzkampf der Musikgiganten weiter zu. Kunden des Streaminganbieters Spotify klagten in der Vergangenheit über einen Fehler der Spotify-App in Zusammenhang mit dem iPad Pro. Die App stürzte zuverlässig kontinuierlich ab und der Dienst war faktisch nicht benutzbar. Mit dem jüngsten Update, das seit Kurzem im App Store bereitsteht, dürfte dieses Problem ausgebügelt sein. Streaming-Markt konsolidiert sich Der Wettbewerb im Musikstreaming wird indes noch ein wenig schärfer.
MEHR„Milk Music“: Samsung veröffentlicht eigenen Musik Streaming Dienst
Nachdem bereits so ziemlich jeder andere Hersteller welcher was mit elektronischen Geräten zu tun hat, seinen eigenen Streaming Dienst vorgestellt hat, zieht Samsung jetzt nach. „Milk Music“ lautet der Dienst und bringt einige Features mit sich. Statt an Apple lässt sich Samsung, bei dem Namen, von Google inspirieren (Samsung CEO auf der letzen Produktpräsentation: „Our innovation never will stop. Our inspiration are our people“). Denn „kreativer“ als „Google Play Music All Access“ geht es alle Mal. „Milk Music“ nennt sich der Streaming Dienst. Aber gut, sowas fällt wahrscheinlich in den
MEHRBald mehr exklusive Alben im iTunes Store?
Das letzte Album von Beyonce, welches ausschließlich im iTunes Store angeboten wurde, brach alle Rekorde. Apple iTunes Chef Robert Kondrk ließ nun verlauten, dass mehr solcher Exklusiv-Alben in Zukunft geplant seien. Geplant seien mehr Alben, welche exklusiv im iTunes Store verfügbar seien und bei der Konkurrenz wie Spotify oder Rdio erst deutlich später und auch dann nicht komplett vollständig zum Hören bereitstehen würden. Das heißt womöglich gäbe es die Alben dann vereinzelt (und „verspätet“) auch bei Spotify und Co., dort allerdings nur mit einzelnen Liedern. Kondrk habe angeblich schon diverse Gespräche
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