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Apples App Store betroffen: US-Gesetzespaket soll Plattformmonopole brechen

11 Juni 2021 - von Roman van Genabith

Der App Store ist ein Monopol, das den Wettbewerb schädigt und die Preise treibt, daher muss es gebrochen werden: Das ist die Kernaussage einer neuen Gesetzesinitiative, die heute Abend im US-Kongress eingebracht wurde. Auch Amazon, Facebook und Google könnten sich gezwungen sehen, ihre Geschäftspraxis zu ändern, sollte das Gesetzespaket verabschiedet werden. Apple könnte einer unangenehmen neuen Realität für den App Store und weitere seiner Geschäftsfelder entgegensehen. Heute Abend haben Abgeordnete in Washington laut amerikanischer Medienberichte eine Initiative zur Beendigung aller Plattformmonopole in den Kongress eingebracht. Dieser Maßnahmenkatalog war überparteilich erarbeitet

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TikTok in den USA nicht mehr am Pranger: Präsident Biden kassiert Trump-Order

11 Juni 2021 - von Roman van Genabith

US-Präsident Joe Biden hat den Bann gegen TikTok aufheben lassen: An seine Stelle tritt eine neue Verordnung, die chinesischen Unternehmen in den USA möglicherweise noch nachhaltiger Steine in den Weg legen wird. Der Trump-Erlass gegen TikTok war faktisch nie vollstreckt worden, immer wieder hatte er aufgeschoben werden müssen und war zeitweilig auch von der Justiz kassiert worden. Die USA nehmen ihren Bannstrahl vom Videodienst TikTok, der sich nach wie vor in chinesischer Hand befindet. Die Trump-Administration hatte TikTok in den USA verbieten wollen, woraus sich auch Beschränkungen in weiteren Märkten

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iCloud+: Private Relay kommt nicht für alle Nutzer

09 Juni 2021 - von Roman van Genabith

Apple wird sein neues Feature Private Relay nicht in allen Ländern zur Verfügung stellen. Bürger einiger zumeist repressiver Regime bleiben von der Nutzung des Dienstes ausgeschlossen. Apple begründet diesen Schritt mit der Beschränkung durch lokale Auflagen. Apple wird nicht allen Menschen die neuen Features zur besseren Sicherung der eigenen Privatsphäre zur Verfügung stellen: Das neue Tool Private Relay wird so nicht für Nutzer verfügbar sein, die in der Volksrepublik China leben, das hatte Apple zwar nicht im Rahmen seiner Keynote vom Montag Abend erzählt, man bestätigte es aber gegenüber der

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Kommt morgen die Apple-Wallet-Alternative der EU?

01 Juni 2021 - von Roman van Genabith

Die EU arbeitet angeblich an einer Konkurrenz zum Apple-Wallet. In dieser digitalen Brieftasche sollen sich ebenfalls Tickets für Veranstaltungen speichern lassen, vor allem aber sollen die Bürger mit ihm digital diverse Dienstleistungen von Behörden in allen 27 Mitgliedsländern beauftragen können. Schon morgen könnten entsprechende Pläne vorgestellt werden. Aktuell ist die EU angeblich im Begriff, einen eigenen digitalen Geldbeutel vorzustellen. Diese EU-Wallet könnte bereits morgen von der EU-Kommission offiziell vorgestellt werden – nun, zumindest aber die Pläne für dessen Verwirklichung, werden angeblich mit der Materie vertraute Experten aktuell von britischen Medienberichten

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Der Fall Donald Trump: Facebook- und Instagram-Accounts bleiben weiter gesperrt

05 Mai 2021 - von Roman van Genabith

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin auf Facebook gesperrt. Auch sein Account bei dem zu Facebook gehörenden Netzwerk Instagram bleibt dem Politiker nach wie vor entzogen, das entschied heute das unabhängige Aufsichtsgremium von Facebook. Diese Entscheidung ist allerdings nicht endgültig. Aus Sicht des Gremiums hatte sich Facebook nicht ausreichend mit allen Aspekten seiner Entscheidung aus dem Januar beschäftigt. Donald Trump bleibt auf Facebook nach wie vor gesperrt: Das unabhängige Aufsichtsgremium des sozialen Netzwerks, das mit verschiedenen Nutzer der Plattform sowie Personen des öffentlichen Lebens besetzt ist, hat heute

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Apple verzerrt den Wettbewerb im App Store, stellt die EU fest

30 April 2021 - von Roman van Genabith

Apple verzerrt mit seiner Praxis in App Store und iTunes Store den Wettbewerb, zu dieser Erkenntnis gelangte nun die EU-Kommission nach einer bald zwei Jahre dauernden Untersuchung. Anstoß hierzu gab ursprünglich unter anderem der Musikstreamingdienst Spotify. Als Folge der Zwangsabgaben an Apple entstünden höhere Preise für Verbraucher, so die Kommission. Apple hat mit seiner Praxis beim Betrieb seines App Stores den Wettbewerb verzerrt, zu diesem Schluss gelangte heute die EU-Kommission. Diese Folgerung ist der Ausfluss eines Untersuchungsverfahrens, das sich bereits über bald zwei Jahre hinzieht. Mitte der Woche dann deutete

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Apples 30%-Regel im App Store: Fällt morgen die Entscheidung der EU-Kommission?

29 April 2021 - von Roman van Genabith

Die EU-Kommission könnte morgen eine Entscheidung von beträchtlicher Tragweite gegen Apple fällen. Sie führt gegenwärtig ein Untersuchungsverfahren zu Ende, das bereits im vergangenen Sommer eingeleitet wurde. Den Anstoß gegeben hatte damals unter anderem Spotify und der Gegenstand der Untersuchung ist Apples App Store. Apple sieht möglicherweise bereits morgen einer schwerwiegenden Entscheidung der EU-Kommission entgegen. Diese wird wohl den App Store betreffen. Die Kommission ermittelt bereits seit dem Sommer 2019 gegen das Unternehmen, angerufen worden war sie im Vorfeld unter anderem von dem schwedischen Musikstreamingdienst Spotify. Der Anbieter klagte über unfaire

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Seit April: Diese Apps sollen iPhone-Nutzer in Russland installieren

03 April 2021 - von Roman van Genabith

Apple-Kunden in Russland bekommen ab sofort eine Liste von Apps angezeigt, die ihnen zur Installation empfohlen werden, wenn sie ein iPhone einrichten. Die Installation ist freiwillig, wenigstens noch im Moment. Das könnte sich in Zukunft allerdings ändern. Auf der Liste stehen unter anderem Browser und Navigationsdienste. Apple-Nutzer in Russland erhalten ab sofort eine Liste mit Empfehlungen für die Installation verschiedener Apps. Vor kurzem hatte Apple dann doch einem entsprechenden Gesetz zugestimmt, das die russische Regierung unlängst durch das Parlament gebracht hatte und das Anfang April in Kraft getreten ist. Dieses

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Trump bleibt gesperrt: YouTube fürchtet neue Gewalt durch Posts des Ex-Präsidenten

21 Januar 2021 - von Roman van Genabith

Donald Trump ist nicht länger Präsident der USA: Dennoch ist er weiterhin eine potenzielle Gefahr für den inneren Frieden, fürchtet man bei YouTube. Aus diesem Grund bleibt das Konto des Ex-Präsidenten vorerst weiter gesperrt. Auch Facebook und Twitter haben den Politiker nach den gewalttätigen Unruhen auf dem Kapitol die rote Karte gezeigt. Donald Trump ist seit gestern nicht mehr der Präsident der Vereinigten Staaten: Doch mit seiner Amtszeit endete nicht auch die Sperre, die verschiedene soziale Netzwerke gegen Trump verhängt hatten. YouTube hat die Sperre des Accounts von Donald Trump

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Apple startet 100 Millionen Dollar schwere Initiative gegen strukturellen Rassismus in den USA

13 Januar 2021 - von Roman van Genabith

Apple hat heute den Start einer neuen Initiative gegen strukturellen Rassismus in den USA bekanntgegeben. Diese umfasst ein finanzielles Engagement in Höhe von 100 Millionen Dollar. Apple fördert mit dem Geld unter anderem die Gründung einer Entwicklerakademie für farbige Amerikaner und eines Gründungsinkubators. Apple möchte mit einer neuen Initiative dazu beitragen, strukturellen Rassismus und Ungleichheit in den USA zu bekämpfen, das hat das Unternehmen heute im Rahmen einer Pressemitteilung bekanntgegeben. Bei dieser Kampagne handelte es sich um die „große Sache“, die Apple heute vorstellen sollte, Apfellike.com berichtete gestern Abend. Die

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Trump wird ausgesperrt: Facebook reagiert auf Gewaltausbruch in Washington

07 Januar 2021 - von Roman van Genabith

Facebook hat den noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump aus seinen Konten seiner sozialen Netzwerke ausgeschlossen. Damit reagierte der Zuckerberg-Konzern auf die gewalttätigen Proteste in Washington D.C., die wesentlich durch die Posts von Trump angefacht worden waren. Die Sperre gilt vorerst ohne zeitliche Limitierung. Das soziale Netzwerk Facebook reagierte auf die jüngsten gewalttätigen Proteste in der amerikanischen Hauptstadt. Während der Kongress in Washington D.C. zur Wahl des neuen US-Präsidenten zusammengekommen war, zog ein marodierender Mob zum Kapitol und schaffte es schließlich, in die Parlamentsgebäude einzudringen. In der Folge mussten die Abgeordneten

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Zwangsarbeit in Lieferkette: iPhone-Zulieferer mit schweren Vorwürfen konfrontiert

31 Dezember 2020 - von Roman van Genabith

Apples Zulieferer in China sehen sich erneut schweren Vorwürfen ausgesetzt: Mehrere Betriebe in Apples Lieferkette sollen Zwangsarbeiter beschäftigen, die der muslimischen Minderheit der Uiguren angehören. Diesen wurde die Wahl gelassen, in der iPhone-Produktion zu arbeiten, oder in ein Umerziehungslager gesteckt zu werden. Apple weist die Vorwürfe zurück. Apples Zulieferer sehen sich abermals mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert: Unternehmen aus der Lieferkette sollen Zwangsarbeiter in ihren Fabriken beschäftigt haben. Diese Beschäftigten gehörten der muslimischen Minderheit der Uiguren an, wie das Tech Transparency Project in einer Untersuchung erklärte. Diese Ermittlung beschuldigt vor allem

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