Politik
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USB-C am iPhone wird Pflicht: EU-Parlament beschließt neue Verordnung
Apple wird es auch nicht mehr verhindern: In der EU wird USB-C zur Pflicht und das bald. Ein iPhone könnte das Unternehmen noch mit dem alten Lightning bringen, ob man das tut, bleibt abzuwarten. Die Tage des alten und technisch überholten Lightning-Port sind endgültig gezählt: Die EU bereitet konsequent ihre verpflichtende Nutzung eines einheitlichen Anschlusses in Smartphones und anderen mobilen Geräten vor. Nachdem die EU-Kommission vor geraumer Zeit eine entsprechende Gesetzesvorlage vorgelegt hatte, hatten bereits die Mitgliedsländer grundsätzliche Zustimmung signalisiert. Nun hat auch das EU-Parlament grünes Licht hierfür gegeben. Ab
MEHRApple braucht EU-Pläne nicht fürchten: Fünf Jahre Ersatzteile für Smartphones gefordert
Die EU-Kommission möchte Hersteller von Smartphones zwingen, wichtige Ersatzteile länger bereitzuhalten. Apple muss diese neue Verordnung nicht fürchten. Das Unternehmen liefert bereits heute sehr lange noch Service. Die EU möchte einen weiteren Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit bei elektronischen Produkten gehen. Die Gerätehersteller sollen verpflichtet werden, für einen längeren Zeitraum Ersatzteile für ihre Modelle verfügbar zu halten, wie die FT berichtet. Die neue Verordnung zielt konkret auf die Hersteller von Smartphones und Tablets. Insgesamt 15 wichtige Komponentengruppen sollen für wenigstens fünf Jahre vorgehalten werden, so steht es in einem ersten
MEHRIst chinesisches Spionagewerkzeug: TikTok soll aus US-App Store verschwinden
Apple und Google sollen die Video-App TikTok aus ihren App Stores löschen, fordert die amerikanische Aufsichtsbehörde FCC. Die Anwendung sei keinesfalls die harmlose Video-Plattform, die die Nutzer in ihr sehen, sondern ein hinterhältiges staatliches chinesisches Spionageinstrument. Ob Apple und Google der Anweisung folgen werden, ist noch unklar. Apple und Google wurden aufgefordert, TikTok aus ihren App Stores zu entfernen. Die amerikanische Aufsichtsbehörde FCC hatte den beiden Unternehmen ein Schreiben zugestellt, in dem die entsprechende Forderung erhoben wurde. Den Firmen wurde bis zum 08. Juli Zeit gegeben, der Anweisung zu folgen.
MEHRStrafen in Russland: Apple will iCloud-Daten nicht im Land speichern
Apple sieht einer möglichen Strafzahlung in Russland entgegen. Das Unternehmen soll gegen ein Gesetz verstoßen haben, das die Speicherung von Nutzerdaten seiner Kunden im Land vorschreibt. Die Strafen selbst sind von unerheblicher Höhe, allerdings könnten empfindlichere Restriktionen drohen. Apple muss eventuell bald Strafen in Russland zahlen: Das Unternehmen hat eine gesetzliche Vorgabe nicht verfolgt, wonach ausländische Unternehmen Daten ihrer Kunden auf Servern in Russland speichern müssen. Wie Agenturen zuletzt gemeldet hatten, sehen auch Google, Switch, Airbnb, Pinterest und UPS Strafzahlungen entgegen. Diese bewegen sich für westliche Unternehmen zunächst in unbedeutender
MEHRApple Store-Personal schreibt Geschichte: Mitarbeiter gründen Gewerkschaft
Apple Store-Mitarbeiter in den USA haben Geschichte geschrieben: Erstmals entschieden mehrheitlich die Beschäftigten in einem Ladengeschäft, einer Gewerkschaft beizutreten. Apple hatte zuvor lange gegen eine Organisierung der Belegschaft in Gewerkschaften getrommelt. So fortschrittlich und zugewandt Tech-Giganten sich auch geben, mit Gewerkschaften stehen fast alle auf Kriegsfuß. Amazon tut alles, die gewerkschaftliche Organisation seiner Mitarbeiter in den Verteilzentren zu verhindern, bei Apple ist es leider nicht viel anders. In den letzten Monaten wuchs das Engagement von Retail-Beschäftigten, einer amerikanischen Gewerkschaft beizutreten. Darauf erschienen Apple-Vertreter in den Stores und drohten unverhohlen etwa
MEHRDruck auf Apple: US-Senatoren fordern USB-C-Pflicht für Smartphones
USB-C ist inzwischen schon weit verbreitet bei Smartphones, Tablets und vielen Notebooks. Nur am iPhone setzt Apple nach wie vor auf den eigenen Lightning-Anschluss, das dürfte sich aber bald ändern. Denn nicht nur in der EU drängt der Gesetzgeber auf einen neuen, einheitlichen Standard. Auch in Apples Mutterland USA werden Stimmen lauter, die USB-C zur Pflicht machen wollen. Apple hat bereits damit begonnen, sich von seinem eigenen Lightning-Anschluss zu verabschieden. Bald dürfte das letzte iPad den eigenen Stecker verlieren, Apfellike.com berichtete. Und auch das iPhone wird früher oder später wohl
MEHRUnfaire Vorteile: Apple wird von Bundeskartellamt überprüft
Das Bundeskartellamt hat ein Problem mit Apple: Dessen App-Tracking-Transparenz begrüßt die Behörde zwar – im Prinzip. Sie stört sich aber daran, dass Apple mit dem Feature möglicherweise sich selbst einen unfairen Vorteil verschafft. Apples App-Tracking-Transparenz gibt Nutzern von iPhone, iPad und Apple TV seit einiger Zeit eine deutlich bessere Kontrolle über die Nutzung ihrer Daten. Die Funktion erlaubt es, Apps zu verbieten, App-Nutzungsdaten auch App-übergreifend zu erheben und weiterzugeben. Apps respektive Entwickler müssen um Erlaubnis für diese Nutzung fragen, die ihnen zumeist nicht erteilt wird. Meta ist in der Vergangenheit
MEHRLightning wird begraben: EU beschließt verpflichtendes USB-C am Smartphone
Das iPhone wird schlussendlich auch auf USB-C umsteigen müssen: Die EU hat den Weg für die Einführung eines einheitlichen Steckers für Smartphones und andere Mobilgeräte freigemacht. Nun müssen nur noch die Institutionen zustimmen, was aber als Formsache gilt. Spätestens das iPhone 15 müsste dann von Rechtswegen mit USB-C kommen. Apple wird wohl am Ende keine Wahl bleiben, als den Lightning-Port zu beerdigen. Die EU hat den Weg für die Einführung eines einheitlichen Steckers für bestimmte Elektrogeräte frei gemacht. Unterhändler von Parlament und Kommission verständigten sich zuletzt auf eine Umsetzung, nachdem
MEHRKontroverse Pläne: EU möchte Kinder besser vor Missbrauch schützen
Die EU möchte eine neue Verordnung für besseren Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch auf den Weg bringen. Ein aktueller Entwurf enthält aber einige kritische Punkte, die am Ende mehr Schaden als Nutzen anrichten könnten. Die EU-Kommission plant, den Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung deutlich zu stärken. Zu diesem Zweck möchte sie eine Verordnung verabschieden, die eine Reihe von neuen Vorgaben für Betreiber von Messengern und Webhostern enthält. Dienstebetreiber von Kommunikationsplattformen wie WhatsApp und Facebook sollen dazu verpflichtet werden, auf Anordnung behördlicher Stellen übertragene Inhalte wie Fotos herauszugeben, wie
MEHRErfolgsgeschichte EU-roaming: Verordnung um weitere zehn Jahre verlängert
In der EU kann weiter geroamt werden: Die entsprechende Verordnung wurde um weitere zehn Jahre verlängert. Das EU-roaming erlaubt allen Mobilfunkkunden im gesamten Raum der EU sowie einiger weiterer Länder eine Nutzung ihres Mobilfunktarifs wie in ihrem Heimatland. Das EU-Roaming ist wohl eine der größten Erfolgsgeschichten der EU. Es war in der letzten Dekade immer weiter ausgebaut worden und inzwischen können Mobilfunkkunden ihre Smartphones im EU-Raum sowie dem Europäischen Wirtschaftsraum EWR weitgehend so nutzen, wie daheim. Das bedeutet: Alle Gespräche werden zu den Inlandspreisen ihres Tarifs geführt und auch die
MEHRApple und Co. ablehnend: EU treibt schärfere Regulierung voran
Apple und Co. sind nicht begeistert, die Politik sieht in ihm ein wichtiges Werkzeug zur Regulierung der Technologiebranche: Der Digital Markets Act hat eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Verabschiedung genommen. Er soll in der EU und dem EWR für einen besseren Wettbewerb im Digitalen sorgen. Der Digital Markets Act (DMA) wird bereits geraume Zeit von den Mitgliedsländern der EU und den EU-Organen verhandelt. Er soll den Tech-Giganten Google, Apple, Meta und Amazon regulatorische Fesseln anlegen. Größere Übernahmen, durch die eine weitere Marktkonzentration geschaffen wird, sollen so etwa unmöglich
MEHRExtremistische Organisation: Meta wird in Russland verboten
Meta wurde in Russland zu einer extremistischen Organisation erklärt. In der Folge ist das Unternehmen in dem Land nun verboten worden. Eine spürbare Auswirkung für die Russen gibt es nicht, Instagram und Facebook sind dort schon länger gesperrt und auf WhatsApp wirkt sich das Urteil seltsamerweise nicht aus. Meta ist in Russland jetzt verboten: Ein Gericht in Moskau urteilte zuletzt, dass das Unternehmen die Kriterien einer extremistischen Organisation erfülle, berichtete heute die Agentur Reuters. Das Urteil erging auf Anforderung russischer Staatsanwälte. Zur Begründung hieß es weiter, Meta leiste dem Aufruf
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