Politik
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WhatsApp bald nur noch ab 16? Datenschutzreform der EU mit unerwarteten Folgen
Ist WhatsApp bald erst ab 16 erlaubt? Die neue europäische Datenschutzverordnung könnte jüngere Schüler von dem Dienst ausschließen, theoretisch. Ob es wirklich so weit kommt, bleibt abzuwarten. Würde euch der Dienst fehlen? Im Mai tritt die neue europäische Datenschutzgrundverordnung in Kraft. EU-Politiker- und Regierungen haben lange um die Formulierungen des Dokuments gerungen und sie bringt einige grundlegende Änderungen für die Nutzung von Internetdiensten mit sich. Webseitenbetreiber und soziale Netzwerke sind teils gezwungen, ihre Nutzungsbedingungen zu überarbeiten, so auch WhatsApp. Der Dienst könnte ab Mai in seine AGB schreiben, dass nur
MEHRiPhone und Mac enthalten Aluminium und Stahl? Machen Trumps Strafzölle sie noch teurer?
Apples iPhones und Macs enthalten einiges an Aluminium und Stahl? Werden sie also noch teurer, wenn US-Präsident Donald Trump seine Strafzölle auf diese beiden Materialien durchsetzt? Der amerikanische Präsident Donald Trump möchte gerne Handelskriege führen. Er hatte unlängst auf Twitter erklärt, Handelskriege seien eine gute Sache und leicht zu gewinnen. Auch wenn Wirtschaftsexperten das ganz anders sehen, könnte am Ende das eintreten, wovor europäische Regierungen eindringlich warnen: Ein eskalierender Handelskonflikt. Dadurch könnte eine weltweite Teuerungsspirale entstehen, die auch Apple-Produkte noch teurer machen könnte. Aber noch ist es nicht so weit.
MEHRApple dreht Gelddusche auf: Tausende neue Jobs und Aktienpaket für alle Angestellten
Für Apple zu arbeiten lohnt sich: Der Konzern wirft mit Milliarden um sich. Das Unternehmen lässt einen Geldregen auf seine Mitarbeiter und die Vereinigten Staaten niedergehen. Insgesamt 30 Milliarden Dollar möchte Cupertino in den nächsten fünf Jahren in den USA investieren. Das Geld stammt aus der beträchtlichen Auslandsbarreserve des Unternehmens, die Apple nun in die USA zurückführen kann. Apple hat ein umfangreiches Investitionsprogramm angekündigt. Es steht mit der Rückführung des gewaltigen Bargeldbergs von 269 Milliarden Dollar in Verbindung, der bislang im Ausland lagert. Die Steuerreform der republikanischen Trump-Administration erlaubt es
MEHRApple Europe: Tochtergesellschaft soll in Großbritannien Steuern in dreistelliger Millionenhöhe nachzahlen
Apple wurde von der britischen Steuerbehörde aufgefordert, 136 Millionen Pfund entgangener Steuern zurückzuzahlen. Der fragliche Betrag hätte von der Apple-tochter Apple Europe versteuert werden müssen. Apple ging auf den Sachverhalt nicht weiter ein. . Es sind nicht nur die Streitigkeiten um Milliardenbeträge, auch vergleichsweise kleine Summen rufen mitunter den Fiskus auf den Plan. So hat die britische Steuerbehörde apple nun aufgefordert, 136 Millionen britische Pfund zurückzuzahlen, die die Apple-Tochter Apple Europe mit Sitz im Vereinigten Königreich dem Finanzamt schuldig blieb. Der Ableger Cupertinos ist eine von vielen Tochtergesellschaften, die Apple
MEHRVerklagt: Apple geht im Steuerstreit gegen kritische Sprayer vor
Apple hat im Steuerstreit selbst einmal Anklage erhoben. Dabei geht es jedoch nicht um Geld, jedenfalls nicht in Zusammenhang mit den Forderungen der EU-Kommission. Apple-Kritiker hatten Schaufenster von Retail Stores mit kritischen Texten über Cupertinos Steuerpraxis verschönert. Apple wollte auch einmal auf der Klägerbank sitzen und hat daher einige Globalisierungsgegner geklagt, das ist die Kurzfassung. Völlig ohne Vorgeschichte erfolgte dieser Gang vor Gericht aber natürlich nicht. Anhänger der Initiative Attac hatten nämlich zuvor die Schaufenster von Apple Stores mit Losungen verziert, die Apples Steuerpraxis kritisieren. Darin wurde das Unternehmen aufgefordert,
MEHRJetzt doch: Apple zahlt 13 Milliarden Euro an Irland
Apple zahlt nun doch: 13 Milliarden Euro wird es Anfang 2018 an Irland überweisen, Steuernachzahlungen, die Cupertino nach Lesart der EU-Kommission schuldig geblieben ist. Apple leistet Anfang kommenden Jahres eine gewaltige Steuerrückzahlung an Irland, doch der Sachverhalt ist kompliziert und noch lange nicht letztgültig geklärt. Apple soll nach dem Willen der EU-Kommission 13 Milliarden Euro an Irland überweisen, wie aus Medienberichten hervorgeht, entgangene Steuereinnahmen des irischen Staates, allein, Irland wollte lange überhaupt nichts von dem Geld sehen. Schließlich lenkte das Finanzministerium in Dublin ein. Die Milliarden sollen allerdings auf einem
MEHRNach Amoklauf in Texas: Apple soll iPhone SE entschlüsseln und zeigt sich kooperativ
Apple ist offenbar bereit ein iPhone SE für das FBI zu entsperren. Es gehörte dem Sutherland Springs-Attentäter. Deutet sich eine Wende im Kryptokrieg an? Apple und die Entschlüsselung von iPhones, das beschäftigte im vergangenen Jahr die interessierte Fachöffentlichkeit, Kryptoexperten und Datenschutzaktivisten. Auch viele Bürger beobachteten mit Spannung den Schlagabtausch zwischen Apple und dem FBI, das stellvertretend für die amerikanischen Sicherheitsbehörden für eine Lizenz zum Entschlüsseln kämpfte. Apple wollte sein System aber nicht öffnen, verweigerte die Anfertigung eines Generalschlüssels. Nun hat Cupertino offenbar bereitwillig angeboten das iPhone des Sutherland Springs-Schützen zu
MEHRParadise Papers: Apple suchte nach steuerfreier Zone
Hat Apple bewusst versucht möglichst wenig oder gar keine Steuern zu zahlen? >Journalisten behaupten es, Apple bestreitet es. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen. Es ist lange bekannt, wie international tätige Unternehmen erfolgreich ihre Steuern auf einem anhaltenden Tiefststand halten. Hierzu nutzen sie legale Schlupflöcher, die sich aus den verschiedenen steuerpolitischen Vorgaben ergeben. Das wird so lange möglich sein, wie es keine globale Strategie zur Besteuerung von Unternehmen gibt und einzelne Länder aus einer besonders niedrigen Unternehmenssteuer Profit schlagen können. Apple soll etwa durch den irischen Staat unerlaubte Steuerververgünstigung zuteil
MEHRÜberraschung: Zahlt Apple in Europa künftig mehr Steuern?
Tim Cook hat keine Lust mehr: Künftig zahlt Apple womöglich in jedem Land Steuern auf die dort erwirtschafteten Gewinne, eine späte Folge europäischer Steuerinitiativen. Es ist eine interessante Wendung, die sich da ergab, als Applechef Tim Cook nach Frankreich kam, um den französischen Präsidenten Macron zu treffen. Es war bereits erwartet worden, dass der CEO erneut versuchen werde eine weiterhin gnädige Steuerpolitik der EU-Staaten zu erreichen. Am Ende des Tages scheint es umgekehrt zu kommen. Apple akzeptiert neue Steuer-Realität Schon lange fordern Regierungen, dass multinationale Firmen ihre in einem Land
MEHR250 Träumer bei Apple: Tim Cook setzt sich für illegale Einwanderer ein
Applechef Tim Cook stellt sich demonstrativ hinter seine Mitarbeiter, die illegal in die USA eingewandert sind. Andere Tech-Firmen tun es Apple gleich. Tim Cook und die amerikanische Politik, das ist derzeit keine Geschichte der großen Liebe. Mehrfach kritisierte der CEO bereits die Entscheidungen der Trump-Administration, etwa das Pariser Klimaschutzabkommen betreffend. Nun äußerte sich Cook zur geplanten Abschaffung einer US-Verwaltungsvorschrift, die es illegal in die USA eingewanderten Kindern erlaubt im Land zu bleiben und legal zu arbeiten. 250 Träumer bei Apple Diese befristeten Arbeits- und Aufenthaltserlaubnisse werden für jeweils zwei Jahre
MEHREin Homescreen für den Präsidenten: Reporter ohne Grenzen verspottet Apples Chinapolitik
China ist wichtig für Apple. Und wie könnte Cupertino das Geschäft im Reich der Mitte noch etwas ankurbeln? Zum Beispiel, indem es einen Homescreen für den chinesischen Staatschef reservieren würde, um sich so die Gunst Pekings zu sichern, empfiehlt Reporter ohne Grenzen. Apple erweist sich ein Mal mehr der chinesischen Regierung hörig und hat unlängst zahlreiche VPN-Apps, die unter anderem anonymes und verschlüsseltes Surfen erlauben, aus dem chinesischen App Store entfernt. Eine Schande ist das, die Journalisten, Blogger und Internetaktivisten in China in Gefahr bringe, erklärte die Journalistenorganisation Reporter ohne
MEHRExpertenkreise: iPhone-Fabriken in den USA sind unwahrscheinlich
Es ist eher unwahrscheinlich, dass Apple eine oder gar mehrere große Fabriken in den USA errichtet. Zu dieser Einschätzung kommen Experten mit Blick auf Apples Lieferkette. Bekanntlich hätte Donald Trump gern viele neue Produktionsstandorte von Apple und co. in den USA gesehen. Dass das aber eher unwahrscheinlich ist, deuten nun einige Branchenexperten an. Einem US-Medienbericht nach lasse Apples aktuelle Lieferkette diese Entwicklung als eher unwahrscheinlich erscheinen. Apple habe das Optimum mit seinen Partnern in Asien erreicht und einige Testballons für Produktionen in den USA waren wenig ermutigend. Mac-Fertigung in Amerika:
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